Die Kavalierstour in der Frühen Neuzeit. Reisen zwischen Bildung und Vergnügung


Hausarbeit, 2015

17 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Die Kavalierstour

III. Ziele

IV. Vorbereitung

V. Der Reiseführer

VI. Die Reise

VII. Probleme

VIII. Die Rückkehr

IX. Resultat

I Einleitung

„Schulwanderungen und Schulfahrten, Schullandheimaufenthalte, Studienfahrten und internationale Begegnungen - im Folgenden Schulfahrten - sind Bestandteile der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen. Sie dienen ausschließlich Bildungs- und Erziehungszwecken und müssen einen deutlichen Bezug zum Unterricht haben, aus dem Schulprogramm erwachsen und im Unterricht vor- und nachbereitet werden.“1

In unserer heutigen Zeit bietet, zumindest in Nordrhein-Westfalen, die Schule ihren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit an ihren Horizont zu erweitern. Es geht darum neue Kulturkreise kennenzulernen, neue Orientierungen zu finden und schließlich auch neue Kontakte zu knüpfen. Auch in der Frühen Neuzeit bot sich eine solche Möglichkeit, wobei sich hier jedoch nur dem Kreis von adligen jungen Männern diese Art der Bildung auftat. Nicht nur die ersten Entdeckungsreisen begannen, sondern auch die ersten Züge einer humanistischen Bildungsreform erschienen im europäischen Bildungstum und dadurch entstand die Idee einer Bildungsreise2. Bei dieser reichte es dem jungen Nachwuchs nicht einfach nur die Welt auf Erzählungen zu begründen. Es war ihnen wichtig, diese auch selbst zu erleben.3 Der junge Adel trat nach seiner heimischen Ausbildung die Reise durch Europa, zu diversen Adelshäusern an. Jedoch war die Kavalierstour von den jeweils spezifischen adligen Normen der Elternhäuser, sowie den Gastgebern geprägt.4

Fragestellung

Vergleicht man diese Bedingungen nun mit den Richtlinien für Schulfahrten des Landes NordrheinWestfalen, erkennt man, dass Parallelen gezogen werden können. Häufig haben „Klassenfahrten“ in heutiger Zeit den bitteren Beigeschmack einer Vergnügungsfahrt. Dies drückt sich auch häufiger in den Kosten der Fahrten für den einzelnen Schüler aus. Betrachtet man nun die Kosten von Kavalierstouren, weisen deren Abrechnungen häufiger Kosten für Vergnügungen, wie Weingelage oder auch Festmahle, auf5. Weil in den Rechnungen jedoch auch weitere, weitaus größere, Kostenpunkte auftauchen, lässt sich diese nicht pauschal beantworten, da die Reise, Unterkunft oder sogar die Verpflegung in einem gewissen Umfang zu Erfolg und Misserfolg der Reise beitrugen. Hierbei stellt sich nun die Frage, inwiefern die Kavalierstouren eine Bildungsreise waren oder doch nur zum Vergnügen des einzelnen Adligen dienten.

Forschungsstand

Das Thema der Kavalierstour, oder auch Grand Tour6, ist ein gut erforschtes Feld. Allein durch die pure Masse an Literatur, sowie diversen Aufsätzen, lässt sich hierbei also auch ein Eindruck der vielen Möglichkeiten erkennen. Jedoch ist dieses Forschungsfeld erst in den Fokus der Forschung gelangt, als in den 1970er Jahren das Interesse an sozialen Formen des Adels der Frühen Neuzeit stieg7. Besonders hervorzuheben sind Autoren, welche sich auf dieses Forschungsfeld teilweise schon spezialisiert haben. Hierbei ist Leibetseder8 zu nennen, jedoch trugen auch Maurer9 und Babel10 immense Beiträge zu den Ergebnisse der Forschung zur „Grand Tour“ bei. Nun ist quantitativ genügend Literatur vorhanden, allerdings wurden die meisten Quellen nur einseitig belichtet, wodurch mit einer kritischen Auseinandersetzung noch mehr Informationen herausgeholt werden können. Als ein großer Kenner von Reiseberichten und Reiseliteratur gilt Attilio Brilli, welcher die Reiseberichten und der „grandtouristen“11 besonders genau analysiert.

Materialien

Die bereits erwähnte Masse an Monographien und Aufsätzen lässt sich damit begründen, dass die Quellenlage zu den Grand Tours auch ein breites Spektrum bietet. Besonders sind hierbei die Briefe der reisenden Adligen zu nennen. Waren diese doch sehr beredsam, wenn es darum ging, das Erlebte am derzeitigen Aufenthaltsort mit Freunden, Verwandten und den Geldgebern ihrer Reise zu teilen. Diese Geldgeber waren meist ihre Elternhäuser, die natürlich auch auf den Erfolg des Zöglings achteten, da dieser auch ihre Dynastie, an den Höfen des europäischen Adels, präsentierte. Häufig wichen die Berichte der „Reiseleiter“ an die Eltern, stark von den Darstellungen der Söhne ab. Hier besteht natürlich die Möglichkeit, durch diese Quellen, die Sinnhaftigkeit der Reise zu interpretieren, wie es in der Fragestellung verlangt wird. Weitere Briefe, die hierbei interessant sein könnten, sind die Briefe, die die Gastgeber an ihre Bekannten schrieben und über den erlebten Gast berichteten. Als letzte mögliche Quelle ist nun auch zu erwähnen, dass häufig Abrechnungen über Reise, Unterkunft und Verpflegung der Zöglinge an die Eltern überreicht wurden und sich damit ein Bild der Reise erstellen lassen kann12. Die Mehrsprachigkeit dieser verschiedenen Quellen, erschwerten jedoch eine Auswertung von diesen.

Aufbau der Arbeit

Um nun die große Fragestellung in einem zufriedenstellenden Umfang beantworten zu können, ist es wichtig, die Begriffe „Grand Tour“, sowie „Kavalierstour“, zu erklären.

Darauf folgend muss eine solche Reise genauer betrachtet werden. Hierbei sind drei Punkte besonders zu beachten: Vorbereitung, Verlauf und Folgen. Diese sind dann auch in Hinblick auf Zweckhaftigkeit und Nutzen zu betrachten. Jedoch muss beachtet werden, dass der gesamte europäische Adel sich auf Reisen begab, aber im Rahmen dieser Hausarbeit nur der deutsche Adel beachtet wird. Zum Ende, werden die Ergebnisse mit heutigen „Schulreisen“, kurz verglichen und die Frage mit einer Schlussfolgerung beantwortet.

II Die Kavalierstour

Der Begriff Kavalierstour, welche man in England, besonders aber auch in Frankreich, „Grand Tour“ nannte, entwickelte sich als Begriff etwa im Jahr 1697. Zu dieser Zeit tauchten sie erstmals in diversen Reiseliteraturen auf13. Grand Tour bedeutet zunächst, aus dem französischen frei übersetzt, „große Rundfahrt“ und bezeichnet somit auch eine große Bildungsreise durch den beinahe gesamten europäischen Kontinent14. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte diese Kavalierstour immer stärker zu dem Repertoire einer adligen Standesbildung. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, zielte diese nicht mehr nur auf praktisches Lernen ab, sondern auch auf das Erlernen des Adelswesen selbst15. Die Grand Tour, als Bestandteil einer guten Erziehung, wurde also auch immer mehr zu einer Pflicht16. Dies sticht besonders in England hervor, als die dortigen Monarchen eine Bildungsreise forderten, welche einer diplomatischen Karriere zugrunde liegen sollten17. Dies übertrug sich im 17. Jahrhundert auch in die deutschen Staaten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation sowie in die Niederlanden. Dort tauchten die Begriffe „Grosse Tour“ oder auch Kavalierstour auf18. Im Rahmen einer „egalisierung“ wurde es zudem später auch Frauen gestattet, eine Bildungsreise anzutreten. Ebenso traten bürgerliche Schichten Reisen durch die Zentren Europas an19. Man kann also davon sprechen, dass im 18. Jahrhundert eine Reisefreude auftrat, wie noch nie zuvor, also die große Zeit der großen Reisen20.

III Ziele

„Homer stellt uns Odysseus als den weisesten aller Griechen vor, denn er war viel gereist und hatte die Städte und Sitten vieler Völker gesehen […]. Auch der junge Mensch von heute soll nach Italien reisen und seinen Geist durch die Größe und die Grundsätze eines Landes bereichern, das die ganze Welt zivilisiert hat und die Menschheit lehrte, was es bedeutet Mensch zu sein“21. Man kann nun hier sehr offensichtlich unterscheiden zwischen den Arten von Zielen, welche eine Bildungsreise den Reisenden bot. Auch das Alter der Reisenden, 16 bis 22 Jahre wurden als richtiges Alter für solch eine Reise betrachtet, war ein Gesichtspunkt, um unter verschiedenen Zielen zu unterscheiden22. Hier war zunächst nicht nur das geographische Ziel zu wählen, wie beispielsweise im vorangegangenen Zitat erwähnt, Italien als Ziel von historischer Bedeutung, sondern auch Orte nach anderen Bildungszielen auszuwählen. Diese waren unter anderem Unternehmungsgeist, Führungsqualitäten, Verhaltensregeln, Sprachen oder auch das Erkennen eines Staatssystem, welches sich nicht in Büchern der Universitäten und Akademien eines Landes erkennen ließ23, sondern am Leben der Höfe erkannt werden musste24. Es wurde also ein starkes Augenmerk auf Wissenschaft vom Geiste gelegt25. Natürlich gab es neben diesen Zielen auch einige, über die man nicht, beziehungsweise nur sehr selten, offen sprach. Diese geheimen Zwecke der Grand Tour waren mit dem Alter der Reisenden verbunden. In ihrem erwachsen werden entdeckten sie ihr Interesse am anderen Geschlecht und erhielten in der Tour die Möglichkeit, zum Entdecken und kennen lernen. Anderseits sollten sich junge Männer, nach ihrer Rückkehr über solch heikle Themen unterhalten können26. Waren die Begeisterungen über die Kavalierstouren im 17. Jahrhundert noch sehr groß gewesen, was sich in der großen Anzahl an Reisebüchern mit deren Reiseberichten manifestierte, gerieten diese dennoch im Laufe der Zeit zunehmender in die Kritik der adligen Zeitgenossen. Denn die bereits erwähnten Erkundungen von Neuland oder auch die zunehmenden Einflüsse von berauschenden Mitteln, gerieten allmählich in ausschweifende Maße. Selbst für den europäischen Adel27.

IV Vorbereitung

Reisen mussten, damals wie heute, genauestens vorbereitet werden. Denn es stand häufig auch Leib und Leben der Reisenden auf dem Spiel28. Es galt also im Vorfeld die Reiseroute, das Gepäck und auch die Begleitung weise auszuwählen. Zwar sind diese Punkte kurz genannt, aber eine Reise konnte unter Umständen mehrere Jahre dauern. Diese Vorbereitungen konnten einen größeren Zeitraum in Anspruch nehmen29. Aufgrund des noch verhältnismäßig jungen Alters der Kavaliere, übernahm der Vater bei diesen Vorbereitungen eine ganz besondere Rolle30. Weil er zudem Geldgeber war, wählte er die Reiseroute mit ihm selbst als Vorbild aus und gab seinem Kind auch eine Reisebegleitung mit31. Es handelte sich hierbei meist um Bedienstete des eigenen Hofes32, häufig zum Beispiel Hofmeister33. Im Idealfall konnten diese besonders hilfreiche Eigenschaften nachweisen, wie die Kenntnisse von Fremdsprachen, welche in den Zielländern besonders wichtig waren, und auch pädagogische Fähigkeiten zum Lenken des Kavaliers besaßen34. Das Elternhaus kontrollierte hierbei den Erfolg dadurch, dass die Begleitung stets Berichte an den Vater schicken musste und dieser hierdurch stets die Möglichkeit besaß, Einfluss auf die Reise zu nehmen35. Neben dieser Begleitung gab es noch weitere Personen die mit reisten. Häufig waren dies andere Kavaliere, die eine Gruppe bildeten und damit ihre finanziellen Möglichkeiten bündeln konnten36. So konnten sie als Gruppe auch ihr begleitendes Personal teilen, wie den bereits erwähnten Pädagogen, Mentor, häufig Tutor genannt, oder sich auch andere Dinge wie [Fremden-]Führer und Kutscher leisten. Außerdem besaßen sie dadurch mehr Mittel für andere Dinge37.

In Puncto Gepäck des Kavaliers gab es einiges vor der Reise zu beachten. Denn jedes Gepäckstück erzeugte Transportkosten, die sich während der Fahrt summierten. Es galt nur das Nötigste mitzunehmen38. Das Nötigste war zudem auch in passende Kisten, Schatullen und Etuis zu verstauen, die stabil und vor fremden Zugriff sicher sein mussten39.

[...]


1 Richtlinien für Schulfahrten, RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW v. 19. 3. 1997,Absatz 1

2 Vgl. Stagl, Justin, Ars Apodemica: Bildungsreise und Reisemethodik von 1560 bis 1600, in: Ertzdorf, Xenja von (Hg.), Reisen und Reiseliteratur im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Amsterdam 1992, S. 141 - 143.

3 Krempien, Petra: Geschichte des Reisens und des Tourismus, Ein Überblick von den Anfängen bis zur Gegenwart,Limburgerhof 2000, S. 89 - 91.

4 Jaeger, Friedrich (Hrsg.), Enzyklopädie der Neuzeit, Dynastie - Freundschaftslinien, Darmstadt, 2006, Bd. 3, Sp.523.

5 Vgl. Gersmann, Gudrun, Adlige Lebenswelten im Rheinland, Köln 2009, S. 53 - 59.

6 Ebd.

7 Vocelka, Karl, Glanz und Untergang der höfischen Welt, Repräsentation, Reform und Reaktion im Habsburgischen Vielvölkerstaat, Wien 2001, S. 185.

8 Leibetseder, Mathis, Die Kavalierstour. Adlige Erziehungsreisen im 17. und 18. Jahrhundert, Köln, Weimar, Wien 2004.

9 Maurer, Michael (HG.), Neu Impulse der Reiseforschung, Berlin 1999.

10 Babel, Rainer, Paravivini, Werner, Grand Tour. Adliges Reisen und europäische Kultur vom 14. bis zum 18. Jahrhundert, Ostfildern 2005.

11 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S.22.

12 Vgl. Gersmann, Gudrun, Adlige Lebenswelten im Rheinland, Köln 2009, S. 53 - 59.

13 Vgl. Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S. 21.

14 Leibetseder, Mathis, Die Kavalierstour. Adlige Erziehunsgreisen im 17. und 18. Jahrhundert, Köln 2004, S. 18.

15 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S.13.

16 Ebd.

17 Stagl, Justin, Ars Apodemica: Bildungsreise und Reisemethodik von 1560 bis 1600, in: Ertzdorf, Xenja von (Hg.), Reisen und Reiseliteratur im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Amsterdam 1992, S. 141 - 143.

18 Leibetseder, Mathis, Die Kavalierstour. Adlige Erziehunsgreisen im 17. und 18. Jahrhundert, Köln 2004, S. 19.

19 Vgl. Hibbert, Christopher, Gentlemens Europareise, Frankfurt 1972, S. 24.

20 Vgl. Burgess, Anthony, The Grand Tour, in: Elek, Paul, The Age of the Grand Tour, London 1967, S. 13.

21 Lassels, Richard, An Italian Voyage, London 1670, in: Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S. 11.Auch:Birken, Sigismund von, Hochfürstlicher Brandenburgischer Ulysses. oder Verlauf der Länderreise, welche ... Herr Christian Ernst, Marggraf zu Brandenburg ... durch Teutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande, auch nach den spanischen Frontieren hochlöblichst verrichtet, Bayreuth 1669, S. I - XXV.

22 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S.22.

23 Vgl. Korte, Barbara, Der englische Reisebericht. Von der Pilgerfahrt bis zur Postmoderne, Darmstadt 1996, S. 60.

24 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S.22.

25 Vgl. Bauer, Hans, Wenn einer eine Reise tat. Eine Kulturgeschichte des Reisens von Homer bis Baedeker, Leipzig 1973, S. 81.

26 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S.25 - 27.

27 Ebd., S. 28 - 29.

28 Vgl. Leibetseder, Mathis, Die Kavalierstour. Adlige Erziehunsgreisen im 17. und 18. Jahrhundert, Köln 2004, S. 176.

29 Ebd. S. 46.

30 Ebd.

31 Ebd. S. 47 - 48.

32 Ludovici,Carl Günther, Reisen, das Reisen an fremde Orte, in: Zedler, Johann Heinrich, Universal-Lexicon, Deutschland 1743, Band 31, S. 196, Sp. 2.

33 Ebd.

34 Vgl. Hibbert, Christopher, Gentlemen´s Europareise, Frankfurt 1972, S. 16.

35 Vgl. Stannek, Antje, Telmachers Brüder. Die höfische Bildungsreise des 17. Jahrhunderts, Frankfurt 2001, S. 68 -70.

36 Vgl. Bauer, Hans, Wenn einer eine Reise tat. Eine Kulturgeschichte des Reisens von Homer bis Baedeker, Leipzig 1973, S. 81 + 82.

37 Vgl. Krempien, Petra, Geschichte des Reisens und des Tourismus. Ein Überblick von den Anfängen bis zur Gegenwart, Limburgerhof 2000, S. 93.

38 Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“, Berlin 2001, S. 136.

39 Ebd. S. 133 - 136.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Kavalierstour in der Frühen Neuzeit. Reisen zwischen Bildung und Vergnügung
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Adel in der Frühen Neuzeit
Note
3,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V322811
ISBN (eBook)
9783668219021
ISBN (Buch)
9783668219038
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neuzeit, Frühe Neuzeit, Adel, Kavalierstouren, Reisen, Grand Tour, Große Rundfahrt, Europa, Kutsche, Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich, Heiliges Römisches Reich, Reise, Bildung
Arbeit zitieren
Kai Wallbaum (Autor:in), 2015, Die Kavalierstour in der Frühen Neuzeit. Reisen zwischen Bildung und Vergnügung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322811

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