Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Euromaidan: Zwischen Verfassung, Revolution und Legitimität
2.1 Der Euromaidan als Bürgerprotest
2.2 Der Regimewechsel und seine Verfassungsmäßigkeit
2.3 Effektivität und innere Destabilisierung
2.4 Auseinanderfallen von Legalität und Legitimität
3. Historische Einordnung: Anerkennung von Regierungen zwischen Effektivität und Legitimität
3.1 Anerkennung im klassischen Völkerrecht
3.1.1 Effektivitätsprinzip
3.1.2 Konstitutionelles Legalitätsprinzip und Tobar-Doktrin
3.1.3 Demokratisches Legitimitätsprinzip
3.1.4 Estrada-Doktrin und Abschaffung der Anerkennung
3.2 Das Ende des Kalten Krieges – Auf dem Weg zu einer völkerrechtlichen Demokratienorm?
4. Völkerrechtliche Reaktionen auf den ukrainischen Regimewechsel
4.1 Europäische Union und Vereinigte Staaten von Amerika
4.2 Russland
4.3 Weitere Akteure
4.3.1 Weißrussland
4.3.2 Kanada
4.3.3 Vereinte Nationen
4.4 Fazit
5. Legitime Regierung und die Anerkennungsfrage: Auswirkungen des Euromaidan
5.1 Abschließende Bemerkungen zur Anerkennung
5.2 Zur russischen Argumentation bezüglich Intervention auf Einladung einer „Exilregierung“
5.3 Antwort auf die Fragestellung: Legitime Regierung als Voraussetzung des völkerrechtlichen Verkehrs?
Anhang: Anerkennungspraxis
- Arbeit zitieren
- Jonathan Old (Autor:in), 2016, Die Perspektive des Völkerrechts auf den Regimewechsel in der Ukraine 2014, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322590
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