Extracto
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Die nachrevolutionäre Zeitepoche und Hegels ästhetischer Absolutismus
2.1 Das Systemprogramm des Deutschen Idealismus und die „Mythologie der Vernunft“
2.2. Hegels Abkehr vom ästhetischen Absolutismus
3. Der absolute Geist als Kunst, Religion und Philosophie
3.1 Anschauung, Vorstellung und Denken als fortschreitende Theomorphisierung des Geistes
4. Wesentliche Argumentsversuche gegen Hegels These vom Ende der Kunst
4.1. Erster Einwand: Es gibt keine Wahrheit
4.2. Einwand des Skeptizismus und Romantizismus
4.3. Das Wesen der Kunst liegt nicht allein in der anschauenden Erkenntnis
4.4. Der Kunst geht es überhaupt nicht um absolute Erkenntnis der Wahrheit
4.4.1. L´art pour l´art
4.5. Der Systemtheoretische Ansatz: Das Ende der Kunst ist in Wahrheit ihre Freisetzung
4.6. Der eigentliche Inhalt der Kunst ist nicht das Absolute, sondern das Allzumenschliche
4.7. Kunst verbindet Sinnlichkeit und Vernunft zu einer ihr eigenen Synthese
4.8. Die Notwendigkeit einer Kunst nach der Philosophie
Verwendete Literatur:
- Citar trabajo
- Oliver Pipping (Autor), 2010, Hegels These vom Ende der Kunst, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322542
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