Hegels These vom Ende der Kunst


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. Die nachrevolutionäre Zeitepoche und Hegels ästhetischer Absolutismus
2.1 Das Systemprogramm des Deutschen Idealismus und die „Mythologie der Vernunft“
2.2. Hegels Abkehr vom ästhetischen Absolutismus

3. Der absolute Geist als Kunst, Religion und Philosophie
3.1 Anschauung, Vorstellung und Denken als fortschreitende Theomorphisierung des Geistes

4. Wesentliche Argumentsversuche gegen Hegels These vom Ende der Kunst
4.1. Erster Einwand: Es gibt keine Wahrheit
4.2. Einwand des Skeptizismus und Romantizismus
4.3. Das Wesen der Kunst liegt nicht allein in der anschauenden Erkenntnis
4.4. Der Kunst geht es überhaupt nicht um absolute Erkenntnis der Wahrheit
4.4.1. L´art pour l´art
4.5. Der Systemtheoretische Ansatz: Das Ende der Kunst ist in Wahrheit ihre Freisetzung
4.6. Der eigentliche Inhalt der Kunst ist nicht das Absolute, sondern das Allzumenschliche
4.7. Kunst verbindet Sinnlichkeit und Vernunft zu einer ihr eigenen Synthese
4.8. Die Notwendigkeit einer Kunst nach der Philosophie

Verwendete Literatur:

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Hegels These vom Ende der Kunst
Hochschule
Universität Wien  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Ästhetik – Hegel: Vorlesungen über die Philosophie der Kunst SE 180388 / SS 2010
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V322542
ISBN (eBook)
9783668217027
ISBN (Buch)
9783668217034
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hegel, Philosophie, Kunst, Wahrheitstheorie, These
Arbeit zitieren
Oliver Pipping (Autor:in), 2010, Hegels These vom Ende der Kunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322542

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