Zur Ambiguität der barocken Tropen in Hofmannswaldaus Liebeslyrik

Analyse des Gedichtes „Gedancken bey auffgehender morgen-röthe“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. BILDLICHKEIT IN DER LYRIK DES BAROCK
2.1 Metapher und Allegorie als stilistische Formen der Tropen in der barocken Lyrik
2.2 Petrarkismus und Manierismus als Grundlage der Liebeslyrik von Hofmannswaldau
2.3 Bildlichkeit in der Liebeslyrik Hofmannswaldaus

3. CHRISTIAN HOFMANN VON HOFMANNSWALDAU

4. GEDICHTANALYSE: „GEDANCKEN BEY AUFFGEHENDER MORGEN-RÖTHE“
4.1 „Gedancken bey auffgehender morgen-röthe“ als Gedicht über die Natur
4.2 „Gedancken bey auffgehender morgen-röthe“ als Gedicht über die Liebe

5. SCHLUSS

6. ANHANG

7. LITERATURVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG

Ein Poet soll „ sich zu forderst schöner und guter Metaphoren beflei ß igen, denn nichts macht die Rede herrlicher und auch lieblicher “ . 1

Christian Hofmann von Hofmannswaldau ist einer der Poeten des 17. Jahrhunderts, die erfüllten, was Buchner in seiner Anleitung empfahl. Auch heute noch werden Metaphern in der Literatur vielfach verwendet und finden auch in der Alltagssprache Gebrauch, wenn es darum geht, etwas besonders schön auszudrücken oder den eigentlichen Sinn zu verschleiern. Die Doppeldeutigkeit, die durch eine Metapher entstehen kann, ist also auch im 21. Jahrhundert von großem Interesse, was dem ausgewählten Thema Aktualitätsbezug verleiht. Wie die doppelte Auslegung von Bildern in barocken Gedichten aussieht, soll anhand der galanten Ode „Gedancken bey auffgehender morgen-röthe“ von Hofmannswaldau in dieser Arbeit gezeigt werden.

Zu diesem Zweck führt zunächst ein Theorieteil in die Bildlichkeit des Barock ein und zeigt deren Entwicklung vor dem Hintergrund manieristischer Tendenzen in Deutschland. Das Stilmittel der Metapher wird besonders hervorgehoben und von der Allegorie abgegrenzt. Anschließend wird zur Liebeslyrik Hofmannswaldaus hingeleitet und auf die petrarkistischen Einflüsse aufmerksam gemacht. An dieser Stelle werden typische Themenfelder und Bilder der Dichtungen Hofmannswaldaus dargestellt, um schließlich zur ausgewählten Ode (dem praktischen Teil) zu gelangen, in der diese Mittel wieder zu finden sind. An ihr sollen einerseits die in der Theorie erarbeiteten Aspekte zur Bildlichkeit in barocken Gedichten belegt werden, andererseits dient eine doppelte Analyse des Liebesgedichts zur Veranschaulichung der Ambiguität von Metaphern der damaligen Zeit. Dazu konzentriert sich die Analyse zunächst auf die bildliche Darstellung der Natur. In einem zweiten Schritt wird der durch die Bilder verdeckte Sinn herausgestellt und das Gedicht als Liebesgedicht interpretiert. Zum Abschluss werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und insbesondere der Analyse knapp zusammen gefasst und Vermutungen geäußert, weshalb gerade die Naturmetaphorik in der Ode von Hofmannswaldau eine so große Rolle spielt und hier für das Verschleiern des eigentlichen Sinns (der Liebesbeziehung) geeignet ist.

2. BILDLICHKEIT IN DER LYRIK DES BAROCK

Im Barock, den man als Zeitraum zwischen dem Frühneuhochdeutschen und dem Neuhochdeutschen bezeichnen kann, spielt die Entwicklung der deutschen Sprache und die Befähigung jener zur Literatur eine besondere Rolle. Diese Befähigung machten sich die sogenannten Sprachgesellschaften, wie beispielsweise die „Fruchtbringende Gesellschaft“ (ab 1617), der auch Christian Hofmann von Hofmannswaldau angehörte2 zur Aufgabe. Sie leisteten, wie auch die Bildungswesen dieser Zeit, ihren Beitrag zur Wertschätzung der freien Künste3, zur Schaffung einer Grundlage für die deutschsprachige Kunstlyrik in Europa und zur Neukombination des Sprachmaterials4. In diesen Kreisen fanden die Ausschmückung der Sprache und die Entstehung zahlreicher Tropen in der deutschen Lyrik ihren Ursprung; begründet durch das barocke Sprachideal der Ornamentik und der „Demonstration der schöpferischen Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit der deutschen Sprache“5. Herder konstatiert, dass Sprache die Metaphorik immer impliziert, da insbesondere die Lyrik aus Empfindungen speist, welche ausschließlich durch Bilder dargestellt werden können.6 Von besonderer Bedeutung wird dies im Barock durch den Einfluss des Italieners Giambatissta Marino, der den Stil des Manierismus begründete7 und auch Hofmannswaldau entscheidend prägte. Das dominierende Urteilsprinzip des Stils war der Geschmack, wobei neue und ungewöhnliche Wortverbindungen und Wortfelder, Bilder und Formen diesem gerecht werden sollten8. Der Manierismus intendiert eine Neuerung der Poesie und der Bildverwendung, die auf eine künstlerische Darstellung und eine neue Weltanschauung abzielte9. Demnach spielten die Tropen, welche eine bedeutungsübertragende Funktion haben, eine entscheidende Rolle. Sie dienen dem Redeschmuck und sollen die Dichtung als sprachliches Kunstwerk erscheinen lassen.10 Das metaphorische Sprechen ist vor diesem Hintergrund als entscheidendes Merkmal barocker Lyrik zu sehen11 und wird im Folgenden näher betrachtet.

2.1 Metapher und Allegorie als stilistische Formen der Tropen in der barocken Lyrik

Metapher und Allegorie stellen rhetorische Mittel der Übertragung und Repräsentation dar 12, die mit weiteren Mitteln der Bildlichkeit unter dem Begriff der Tropen zusammen gefasst werden. Die Metapher besitzt die größte poetische Reputation und ist zu definieren als Bild, welches in Ähnlichkeits- oder Abbildrelation zu seinem bezeichneten Ausdruck steht.13 / 14 Die Definition kann weiter eingegrenzt werden, indem das rhetorische Mittel als „ein einziges Wort in einem konterdeterminierenden Kontext“15 verstanden wird. Dies grenzt es von der Allegorie ab, welche im Gegensatz zu dieser „Einwort-Übertragung“16 als bildliche Übertragung einer Wortfolge, Satzstruktur oder einer Satzreihe definiert wird17. Demnach stellt die Allegorie eine Erweiterung der Metapher dar18. Verschiedene Beispiele19 sprechen jedoch dafür, die Bezeichnung Einwort Übertragung kritisch zu sehen. Deshalb ist vielmehr die Begrifflichkeit Übertragung eines konkreten Ausdrucks (welcher auch aus mehreren Worten bestehen kann) zu verwenden und die Metapher im Rahmen dieser Arbeit als solche zu verstehen.

Im Barock hat sich die Metaphorik20 in Unterkategorien gespalten. Zum Einen ist hier die dekorative Metaphorik zu erwähnen, welche „Ausdruck eines geprägten Sensualismus“21 ist. Bei den Bildern handelt es sich meist um Duftstoffe, Kostbarkeiten, Naturelemente und dekorativ- emblematische Tiere.22 Besonders Hofmannswaldau verwendet zahlreiche dieser sinnlich- barocken Metaphern, wobei besonders die Sinne Geschmack (kulinarische Sinnlichkeit) und Geruch im Vordergrund stehen.23 Dies lässt sich dadurch erklären, dass Liebe ein „herrliches Gelage mit auserlesenen Genüssen“24 ist und Hofmannswaldau das Thema Liebe in einer Vielzahl seiner Gedichte verarbeitet25. Zum Anderen spielt die scharfsinnige Metaphorik in barocker Lyrik häufig eine Rolle. Um sie aufzulösen ist der Scharfsinn (Acutezza) des Poeten nötig. Sie intendiert, neue und überraschende Verbindungen herzustellen und verblüffende Effekte zu erzielen. Die Kunst des Concetto stellt die deutlichste Verwirklichung dieser Metaphorik dar.26 Die Funktion beider Arten von Metaphern, ebenso wie die der anderen stilistischen Mittel der Bildhaftigkeit, ist die der Erkenntnis der Welt, in der alles mit allem in Zusammenhang steht. Ohne Bilder und Vergleiche gäbe es keine Möglichkeit, komplizierte Sachverhalte zu verstehen. Daneben resultiert aus der Bildlichkeit ästhetisches Vergnügen, welches das Aufdecken von verdeckten Beziehungen und Abbildern mit sich bringen kann.27

2.2 Petrarkismus und Manierismus als Grundlage der Liebeslyrik von Hofmannswaldau

Der Petrarkismus, welcher in Deutschland vergleichsweise spät als Phänomen der lyrischen Dichtung auftrat ,28 meint „die von Francesco Petrarcas Dichtung angeregte Liebesauffassung und ihren verbindlichen Formenkanon“29 und gilt als das Zweite erotische System der europäischen Kultur. In hyperbolischen Metaphern und bildlichen Elementen werden hauptsächlich Klagen über unerfüllbare Liebe und Anbetungen von Frauen dargestellt.30 In der galant-erotischen Lyrik des deutschen Barockzeitalters, die von Hofmannswaldau maßgeblich geprägt wurde31, erfuhr der Formenkanon, welcher im petrarkistischen System von Hempfer und Regn festgehalten wurde und der die Merkmale der unerfüllten Schmerzliebe fokussierte, eine zunehmende Auflösung.32 Auch Hofmmannswaldau ignoriert häufig gezielt die formalen inhaltlichen Vorgaben33. Daraus resultiert die Feststellung, dass er nicht bedingungslos dem Petrarkismus unterworfen ist, sondern dieser lediglich eine seiner hauptsächlichen Manifestationen darstellt34. Petrarcas Motive stehen im Hintergrund seiner Liebesdichtung. Er erweitert sie beispielsweise durch jene des Memento mori -Gedanken und des Carpe Diem.35 Des Weiteren bezieht Hofmannswaldau starke Einflüsse und Inspirationen aus manieristischen Textvorlagen und verarbeitet diese in seiner Liebesdichtung36.37

2.3 Bildlichkeit in der Liebeslyrik Hofmannswaldaus

Lyrik allgemein und besonders die Liebeslyrik Hofmannswaldaus kann als „sinnlich vollkommener Ausdruck leidenschaftlichen Gefühls“38 verstanden werden. Geht man davon aus, dass Leidenschaft und Gefühl starke Emotionen implizieren und emotionale Kodierungen in Texten in der Regel aus Bildern bestehen39, so erklärt sich, dass die Liebeslyrik einen Reichtum an Metaphorik zeigt. Dies bestätigt sich in der Lektüre Hofmannswaldauscher Poesie und resultiert nicht zuletzt auch aus den oben beschriebenen Einflüssen Petrarcas und Marinos. Dies ermöglichte ihm einen künstlerisch-spielerischen Umgang mit Erotik und Sexualität40 einerseits und den Pluralismus andererseits41. Dieser machte es dem Dichter möglich, sexuelle Vorgänge zu verdecken und dadurch patriotischem und religiösem Widerstand und Vertretern der humanistischen Maßhaltetheorie entgegenzuwirken42. Diese Darstellung in Bildern, welche bei Hofmannswaldau in beeindruckender Menge zu verzeichnen ist, gilt außerdem als Innbegriff poetischer Erfindungskraft43. Im Bezug auf die Beschreibung von Erotik, sexuellen Handlungen und Frauen verwendet Hofmannswaldau immer wiederkehrende Motive, wie beispielsweise der Kuss44, Schatten, Tod 45, Schnee46, Blumen, Blüten47 und die in Kapitel 2 erwähnten Elemente, die im Zusammenhang mit Geschmack stehen. Betrachtet man seine begrenzte Auswahl an Bildern, stellen sich verschiedene Kategorien heraus, in welche die Metaphern seiner Liebeslyrik eingeordnet werden können. Zum Einen handelt es sich um Bilder, die stark mit dem Tod und der Vergänglichkeit in Verbindung stehen und dunkle Seiten der Existenz konnotieren. Sie können unter dem Motiv der Vanitas zusammengefasst werden. Diesem eher negativ konnotierten Motiv steht der Gedanke des Carpe Diem gegenüber, der bei Analysen von Hofmannswaldaus Liebeslyrik durch die Vergänglichkeit intendiert werden kann. Zum Anderen ist auffallend, dass der Dichter sich gerne Bildern aus der Natur bedient. Dies schließt sowohl Landschaftsbilder, Motive und Details ein, als auch jahreszeitliche Elemente, was Killys Hypothese bestätigt, dass Lyrik vom Landschaftsbild lebe48.

[...]


1 August Buchner: Anleitung zur deutschen Poeterey. Breslau: Müller, 1624, S. 67.

2 Vgl. Gudrun Beil-Schickler: Von Gryphius bis Hofmannswaldau. Untersuchungen zur Sprache der deutschen Literatur im Zeitalter des Barock. Tübungen/Basel: A. Francke 1995, S. 15-17.

3 Vgl. Renate Fischetti (Hrsg.) : „Einleitung“. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Barock. Stuttgart: Reclam 1975, S. 15.

4 Vgl. Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie (2008), hrsg. von Ansgar Nünning. Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 52.

5 Beil-Schickler: Von Gryphius bis Hofmannswaldau. Untersuchungen zur Sprache der deutschen Literatur im Zeitalter des Barock, S.21.

6 Vgl. Johann Gottfried Herder: „Die Lyra. Von der Natur und Wirkung der lyrischen Dichtkunst“. In: Ludwig Völker (Hrsg.): Lyriktheorie. Texte vom Barock bis zur Gegenwart. Stuttgart: Reclam 1990, S. 127. [Original in: Johann Gottfried Herder: Sämtliche Werke. Hrsg. von Bernhard Suphan. Bd. 27. Berlin: Weidemann 1899.]

7 Vgl. Horst Dieter Schlosser: Deutsche Literatur. 10., durchgesehene und aktualisierte Auflage. München: dtv 2006, S. 111.

8 Vgl. Fischer Lexikon Literatur. N-Z (1997), hrsg. von Ulfert Ricklefs. Frankfurt am Main: Fischer, S. 1516.

9 Vgl. Fischer Lexikon Literatur. A-F (1996), hrsg. von Ulfert Ricklefs. Frankfurt am Main: Fischer, S. 204.

10 Vgl. Hans-Werner Ludwig: Arbeitsbuch Lyrikanalyse. 5., erweiterte und aktualisierte Auflage. Tübingen/Basel: Francke 2005, S. 184.

11 Vgl. Gudrun Blecken: Erläuterungen zu Lyrik des Barock. Hollfeld: Bange 2008, S. 12.

12 Vgl. Fischer Lexikon Literatur. A-F, S.262.

13 Vgl. Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, S. 491.

14 Vgl. Ludwig: Arbeitsbuch Lyrikanalyse, S. 177.

15 Ebd., S. 197.

16 Fischer Lexikon Literatur. A-F, S.280.

17 Vgl. Ebd.

18 Vgl. Volker Meid: Barocklyrik. 2. Auflage. Stuttgart: Metzler 1986, S. 48.

19 Hier sind zu nennen: Etwas mit F üß en treten (=nicht wert schätzen ), jemanden in den Himmel heben (=jemanden besonders loben oder hervorheben), auf den Zahn fühlen (=unangenehme Fragen stellen),…

20 Im Folgenden wird allgemein von der Bildlichkeit (hier: Metaphorik) gesprochen, welche sowohl Metaphern, als auch Allegorien und weitere Mittel der Verbildlichung einschließt. Auch die Personifikation, welche ein häufiges Stilmittel der barocken Bildlichkeit ist, soll hier aus Gründen des Umfangs nicht differenziert behandelt werden.

21 Manfred Windfuhr: Die barocke Bildlichkeit und ihre Kritiker. Stilhaltungen in der deutschen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts. Stuttgart: Metzler 1966, S. 235.

22 Vgl. Volker Meid: Barocklyrik, S. 43.

23 Rudolf Ibel (1928): „Hofman von Hofmanswaldau. Studien zur Erkenntnis deutscher Barockdichtung“. In: E. Ebering (Hrsg.): Germanische Studien. Heft 59, Berlin, S. 147.

24 Ebd.

25 Vgl. Robert M. Browning: Deutsche Lyrik des Barock. 1618-1723. Autorisierte deutsche Ausgabe besorgt von Gerhart Teuscher. Stuttgart: Alfred Kröner 1980, S.165.

26 Vgl. Meid: Barocklyrik, S. 44.

27 Vgl. Ebd., S. 46.

28 Vgl. Abb. 1, Anhang S. I.

29 Schlosser: Deutsche Literatur, S. 125.

30 Vgl. Ebd.

31 Vgl. Thomas Borgstedt: „Hoffmannswaldau, die erotische Versepistel und der galante Diskurs.“ In: Ders.; Andreas Solbach (Hrsg.): Der galante Diskurs. Kommunikationsideal und Epochenschwelle. In: Walter Schmitz (Hrsg.): Arbeiten zur Neueren deutschen Literatur, Band 6. Dresden: Thelem bei w.e.b. 2001, S. 30.

32 Vgl. Thomas Borgstedt: „Gezielte Anstößigkeit: Geschlechterverhältnisse eines ‚galanten‘ Petrarkismus bei Schoch und Hoffmannswaldau.“ In: Achim Aurnhammer (Hrsg.): Francesco Petrarca in Deutschland. Seine Wirkung in Literatur, Kunst und Musik. Tübingen: Niemeyer 2006, S. 245.

33 Vgl. Klaus W. Hempfer: „Die Pluralisierung des erotischen Diskurses in der europäischen Lyrik des 16. und 17. Jahrhunderts (Ariost, Ronsard, Shakespeare, Opitz).“ In: Romanische Monatsschrift 38. Berlin/New York: De Gruyter 1988, S. 251-264.

34 Vgl. Browning: Deutsche Lyrik des Barock, S. 157.

35 Vgl. Volker Meid: „Lyrik des Barock.“ In: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Stuttgart/ Weimar: Metzler 2008, S. 126f.

36 Vgl. Erwin Rotermund: Christian Hofmann von Hofmannswaldau. Stuttgart: Metzler 1963, S. V.

37 Da der Manierismus bereits in Kapitel 2 erläutert wurde, wird an dieser Stelle zugunsten der Fokussierung auf Bildlichkeit im folgenden Text auf weitere Ausführungen verzichtet.

38 Johann Joachim Eschenburg : Entwurf einer Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften, 1783. Online verfügbar unter https://www.uni-due.de/lyriktheorie/texte/1783_b4eschenburg.html. [Letzter Abruf am 20.10.2014, 12:25 Uhr].

39 Vgl. Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, S. 158.

40 Vgl. Blecken: Erläuterungen zu Lyrik des Barock, S. 60.

41 Vgl. Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, S. 576.

42 Vgl. Meid: Barocklyrik, S. 42.

43 Vgl. Vgl. Fischer Lexikon Literatur. A-F, S.270.

44 Vgl. Lothar Noack : Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679). Leben und Werk. Tübingen: Max Niemeyer 1999, S. 165.

45 Vgl. Ibel: „Hofman von Hofmanswaldau. Studien zur Erkenntnis deutscher Barockdichtung“, S. 117.

46 Vgl. Beil-Schickler: Von Gryphius bis Hofmannswaldau. Untersuchungen zur Sprache der deutschen Literatur im Zeitalter des Barock, S. 109.

47 Vgl. Noack : Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679). Leben und Werk, S. 166.

48 Vgl. Walther Killy: Elemente der Lyrik. 2. Auflage. München: Beck 1972, o. S.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Zur Ambiguität der barocken Tropen in Hofmannswaldaus Liebeslyrik
Untertitel
Analyse des Gedichtes „Gedancken bey auffgehender morgen-röthe“
Veranstaltung
Barocklyrik
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V321649
ISBN (eBook)
9783668211551
ISBN (Buch)
9783668211568
Dateigröße
999 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lyrik, Barock, Barocklyrik, gedicht, Gedichtanalyse, Vergleichende Analyse, Hofmannswaldau, Literaturwisseschaft, Literatur, Barockgedicht, Tropen, Metapher, Metaphernuntersuchung
Arbeit zitieren
Anika Zoermer (Autor:in), 2014, Zur Ambiguität der barocken Tropen in Hofmannswaldaus Liebeslyrik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321649

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