Peter Singers Personenbegriff und das Tötungsverbot von Tieren


Hausarbeit, 2016

10 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Dies ist ein Essay über den Personenbegriff des Philosophen Peter Singer und seinen Umgang mit Tieren, besonders, was das Töten angeht.

Es soll der Frage nachgegangen werden, was Singer unter einer Person versteht und inwiefern sich dieser Begriff auf Menschen und Tiere beziehen lässt. Davon ausgehend werde ich betrachten, wie Singer für das Tötungsverbot für die verschiedenen Statusgruppen – Personen, Nichtpersonen, bloß bewusste Wesen – argumentiert. Ist er hierbei überzeugend und stimmig? Und wollen wir schließlich in einer Gesellschaftsordnung nach Singerschem Modell leben?

Ist Singers Theorie, die auf dem Utilitarismus beruht, also leistungsfähig genug, um sich auch Dingen wie der industriellen Massentierhaltung und der Tatsache, dass Tiere zunehmend als Objekte des Konsums betrachtet werden, zu stellen?

Details

Titel
Peter Singers Personenbegriff und das Tötungsverbot von Tieren
Hochschule
Universität Münster  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Singers "Praktische Ethik"
Note
2,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
10
Katalognummer
V321643
ISBN (eBook)
9783668210417
ISBN (Buch)
9783668210424
Dateigröße
453 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
peter, singers, personenbegriff, tötungsverbot, tieren
Arbeit zitieren
Holger Nikutta (Autor:in), 2016, Peter Singers Personenbegriff und das Tötungsverbot von Tieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321643

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