Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Christian Schärfs‘ Thesen
2.1 Erste These: Grimm erfasst die innovative Dimension Ralph Waldo Emersons nicht bzw. zu einseitig
2.2 Zweite These: Grimm setzt sich nicht kritisch genug mit Emerson auseinander
2.3 Dritte These: Grimm ist inkonsistent
2.4 Vierte These: Ein Eingeständnis zugunsten Grimms: Grimm erkennt eine bestimmte Schreibweise bei Emerson
2.5 Fünfte These: Grimm huldigt einem zurückgelegenen Künstlertum
2.6 Sechste These: Grimm kann sich nicht von alten Bildungsgütern lösen
2.7 Verdeutlichung durch Kontrastierung zu Nietzsche
3. Diskussion der Thesen Schärfs
3.1 Zur ersten These: Grimm erfasst die innovative Dimension Ralph Waldo Emersons nicht bzw. zu einseitig
3.2 Zur zweiten These: Grimm setzt sich nicht kritisch genug mit Emerson auseinander
3.3 Zur fünften These: Grimm huldigt einem zurückgelegenen Künstlertum
3.4 Zur sechsten These: Grimm kann sich nicht von alten Bildungsgütern lösen
3.5 Sonstiges
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2014, Christian Schärf über den Essayisten Herman Grimm. Ist sein negatives Urteil gerechtfertigt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321508
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