Das Amerikabild im deutschen Film am Beispiel von Luis Trenkers "Der verlorene Sohn"


Essay, 2013

7 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

1934 ist das Jahr, in dem Luis Trenker seinen Bergsteigerepos „Der verlorene Sohn“ veröffentlicht. Während Amerika derweilen mitten in der Great Depression steckt und das amerikanische Medienbild von der Populärkultur dominiert wird, ist in Deutschland bereits Hitler an der Macht.

Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung geht auch die Gleichschaltung der Medienlandschaft einher. Und es stellt sich die Frage, von welchen Einflüssen das Amerikabild Trenkers in „Der verlorene Sohn“ geprägt worden ist. Sein Bergfilm ist ein Beispiel aus der „Massenkultur“ zur Zeit der Great Depression. Inwiefern hat das, den zu den USA kontaktpflegenden Trenker dazu bewogen, Amerika anders zu präsentieren? Oder hat gar der Nationalsozialismus seinen Blick beeinflusst?

Details

Titel
Das Amerikabild im deutschen Film am Beispiel von Luis Trenkers "Der verlorene Sohn"
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Medien aus interdisziplinärer Perspektive
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
7
Katalognummer
V321504
ISBN (eBook)
9783668209534
ISBN (Buch)
9783668209541
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Der Berg ruft, Luis Trenker, Amerika, deutscher Film
Arbeit zitieren
Sabrina Junge (Autor:in), 2013, Das Amerikabild im deutschen Film am Beispiel von Luis Trenkers "Der verlorene Sohn", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321504

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