Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von George Orwell


Seminararbeit, 2015

14 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Der Rechtsstaat und sein bedrohliches Potential

2. Die dunkle Welt der Dystopie

3. Die Entfremdung des Menschen in Der Prozess

4. 1984 und die Philosophie der Macht

5. Der anonyme und der brutale Staat

6. Dystopien heute

Literaturverzeichnis

1. Einleitung: Der Rechtsstaat und sein bedrohliches Potential

Der Einzelne, scheiternd und irrend, der Gewalt eines allmächtigen Staates hilflos ausgeliefert, der staatlich organisierte Entzug jeglicher Privatsphäre – das Wesen der Dystopie ist heute vielfältig und komplex. Dabei tendieren die skizzierten Zukunftsvisionen häufig zu demselben Bild: Die Stimmung ist düster, trist und bedrückend, die breite Masse verarmt, verzweifelt und ohne Hoffnung; der Staat mächtig, anonym und kaum zu greifen. Auf ähnliche Gefühlsregungen stößt der Leser bei der Lektüre der Romane Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell, welche im Folgenden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert werden. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: Der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch maßgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare außertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.

Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

2. Die dunkle Welt der Dystopie

Am Anfang der Dystopie stand die Utopie – eine literarische Gattung, die das Staatsgebilde und seine Menschen zumeist als anti-egoistisch und vernunftbegabt verklärt und erst im Wandel der Zeit ihren dunklen Gegenspieler, ihr negatives Komplementärstück hervorbrechen lässt:[1] Gegen Ende des 19. und in den Anfängen des 20. Jahrhunderts entsteht die Dystopie. Im Gegensatz dazu wurzelt ihr idealisierendes Spiegelbild viel tiefer: Bereits im platonschen Staatsentwurf lassen sich utopische Elemente finden, doch gilt gemeinhin erst der über ein Jahrtausend später von Thomas Morus beschriebene Idealstaat Utopia (1516) als gattungsspezifische Urform.[2] Stärker als andere Gattungen sehen sich beide Strömungen dem jeweils vorherrschenden Zeitgeist ausgeliefert; geprägt von den sozialen, politischen und geistigen Zuständen, dem gesellschaftlichen Gedankengut und den historischen Ereignissen dient insbesondere die Dystopie als Zeugnis ihrer Entstehungszeit.

Doch was genau ist es, das diesen radikalen Wandel, den literarischen Umbruch, die Abspaltung der Dystopie von der Utopie zur Folge hat? Dabei fallen vielerlei Ursachen ins Gewicht: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kühlt das politische Klima merklich ab, der Kapitalismus hält Einzug in die nördliche Hemisphäre, ebenso der Totalitarismus. Der Bürger ist gezwungen, sich an die herrschende Ordnung anzupassen, manchmal gar gegen seinen Willen. An den beispiellosen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes knüpft der Kalte Krieg an, der osteuropäische Sozialismus entsteht, erfüllt das transkontinentale Klima mit Spannungen und zerfällt schließlich langsam. All diese weltpolitischen Konflikte nehmen Einfluss auf den Alltag ihrer Zeitgenossen – so ist es nur logisch, dass sie ihren Niederschlag auch in der Literatur finden. Die Mängel der Gegenwart werden in schonungslose, düstere Zukunftsvisionen verlagert und begründen und befeuern das Genre der Dystopie.[3]

Unter anderem dieses Ausgeliefertsein, diese Wandelbarkeit der Gattung gegenüber ihren Zeitumständen erschwert eine einheitliche Begriffsbestimmung: Lebhafte Diskussionen ranken sich selbst um eine angemessene Bezeichnung. Mehrheitlich durchgesetzt haben sich dabei die Begriffe der „Anti-Utopie“ und der „Dystopie“. Wollen auch einzelne Stimmen hier wiederum Differenzierungen zwischen utopiekritischer „Anti-Utopie“ und gesellschaftskritischer „Dystopie“ vornehmen, so werden die Bezeichnungen doch zumeist als Synonyme verwendet, ebenso in der vorliegenden Arbeit. Schließlich gilt es, das Wesen des häufig konfliktreichen und spannungsgeladenen Genres zu umfassen: Auffällig ist dabei der zumeist fiktionale Rahmen des Geschehens, der nichtsdestotrotz einen realen, aus vorherrschenden Zweifeln und Sorgen geschmiedeten Kern umschließt, welcher in tragischen, unentrinnbaren Zukunftsprognosen bis in die Spitze getrieben wird.[4] Es sind alternative Schreckensgesellschaften, die gegenwärtige Tendenzen aufgreifen und diese in beinahe schon parodistischem Ausmaße steigern und in der Zukunft platzieren – ein alarmierendes, aufrüttelndes Vorführen des negativen Potenzials.[5]

3. Die Entfremdung des Menschen in Der Prozess

„Wenn auch keine Erlösung kommt, so will ich doch jeden Augenblick ihrer würdig sein“[6] – ein im Februar 1912 vom deutschsprachigen Schriftsteller Kafka in seinem Tagebuch notierter Selbstzuspruch, eigentlich auf das permanente Schreiben bezogen, aber auch für seine Persönlichkeit bezeichnend: Der 1883 in Prag geborene Sohn eines jüdischen Kaufmanns ist empfindlich, zögerlich, scheu. Die Studienwahl fällt ihm schwer, die Beziehung zu seinem Vater ist konfliktbelastet, Verlöbnisse geht er ein und löst sie wieder. Zerrissen wirkt der gebürtige Böhme und studierte Jurist, ruhelos und unruhig – so lassen seine persönlichen Krisen durchaus auf biographische Züge in seinen Werken schließen; ebenso in Der Prozess, welcher wohl maßgeblich von Kafkas eigener konfliktreichen Beziehung zu Felice Bauer und der endgültigen Trennung kurz vor Niederschrift des Romans beeinflusst wurde, wie Canetti in Der andere Prozeß ausführlich schildert.

Im Zentrum des Romans Der Prozess, verfasst im Zeitraum zwischen 1914 und 1915 und postum publiziert im Jahre 1925, steht der Bankprokurist Josef K., der am Morgen seines 30. Geburtstages vollkommen ahnungslos verhaftet wird, ohne dass man ihn über den Grund aufklärt. Auf der Suche nach Antworten dringt der Protagonist in die zunehmend verworrene und undurchschaubare Welt des Gerichts vor und stößt dabei auf eine nicht greifbare, geheimnistuerische Bürokratie. Letztlich fügt er sich einer mysteriösen Verurteilung, die seinen Tod vorsieht, ohne die Hintergründe des Schuldvorwurfs und seiner Bestrafung in Erfahrung gebracht zu haben. Er stirbt widerstands-, aber nach wie vor ahnungslos.

Zunächst sei an dieser Stelle festzuhalten, dass Kafkas Werk Der Prozess zwar autobiographische Züge aufweist, der Inhalt jedoch nichtsdestotrotz eng im Zusammenhang zu der Gesellschaft seiner Entstehungszeit steht. Eingebettet in den Kontext kapitalistischer Strukturen beschreibt Kafka die Menschen eines Staates, die selbstentfremdet einem anonymen und willkürlichen Rechtssystem ausgeliefert sind.[7] Die generelle Gesellschaftskritik Kafkas wird an späterer Stelle näher erläutert werden.

Ein grundlegendes stilistisches Moment des Romans liegt in seiner Darstellungsform, die dem Leser während der gesamten Lektüre nie Gewissheit gewährt, ihn nie sicher sein lässt, über das, was er gerade liest, bzw. ob den von Josef K. beschriebenen und subjektiv eingefärbten Erlebniswiedergaben Glauben zu schenken ist. Alles Erzählte wird mit den Augen K.s gesehen, nirgendwo tritt ein von ihm gesonderter Erzähler auf, wodurch der Leser keinen sicheren Bewertungsmaßstab für das Geschilderte erhält.[8] F. Beißner bezeichnet dieses Phänomen als die „Einsinnigkeit“ des Erzählens.[9] Allerdings lässt allein der einleitende Satz des Romans „Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet“[10] großen Spielraum für Interpretationen bezüglich der Erzählperspektive. Im Hinblick auf die zentrale Fragestellung lässt sich jedoch als wichtigstes Charakteristikum dieser Passage festhalten, dass bereits in diesem einen Satz die generelle Struktur für den Rest des Romans festgelegt wird: der Widerspruch von Sicherheit und Unsicherheit sowie von Selbstbehauptung und Schuldgefühl werden skizziert und dominieren den weiteren Verlauf des Werkes.[11] Protagonist Josef K. irrt im Hier und Jetzt auf der Suche nach der Wahrheit. Dadurch, dass Kafka an keiner Stelle Rückblicke oder Vorausdeutungen zulässt, werden Tragweite und Sinngehalt der Ahnungslosigkeit K.s und die Undurchschaubarkeit der stattfindenden Ereignisse hervorgehoben. Im Folgenden wird es genau diese Undurchsichtigkeit sein, die im Hinblick auf die Institution des Staates und des Gerichts gesucht, analysiert und interpretiert wird.

Die Kanzleien im Prozess werden von Kafka als unübersichtlich, verschlungen und heruntergekommen beschrieben. Sie verkörpern die anonymen Institutionen und Systemstrukturen, denen sich Kafka auch in der realen Welt ausgesetzt fühlt. So spricht K. vor seiner ersten Verhandlung mit einem Gerichtsdiener und fordert diesen auf, ihn zu begleiten, da „hier so viele Wege“[12] seien und er den Weg zu seinem Gerichtssaal nicht alleine finden würde. Der labyrinthische Charakter der Gänge und Flure der Kanzleien, die sich auf einem alten und heruntergekommenen Dachboden befinden, mögen wohl vorerst die Unzugänglichkeit des Außenstehenden zum Gesetz versinnbildlichen. Allerdings obliegt es K. an dieser Stelle selbst seinen Weg durch die Gänge zum Verhandlungszimmer zu bestimmen, da der Gerichtsdiener ihn nicht führt, sondern hinter ihm bleibt. Diese „Freiheit“ jedoch löst in K. Unbehagen aus.[13] Er möchte dem Gebäude so schnell wie möglich entfliehen und bittet den Gerichtsdiener ihm den Weg nach draußen zu zeigen. Kurz und einfach erklärt der Diener ihm den Pfad ans Tageslicht, K. besteht jedoch weiterhin darauf geführt und nicht sich selbst überlassen zu werden. Das Schuldproblem des Menschen im Verhältnis zu sich selbst und zur Außenwelt, welches an dieser Stelle Ausdruck findet, wird mithilfe der Legende Vor dem Gesetz näher erläutert.

Die Legende Vor dem Gesetz oder auch die Torhüterparabel genannt, stellt einen eigenständigen Prosatext dar, der als einziges Romanfragment von Kafka selbst im Jahre 1915 veröffentlicht wurde. Im „Prozess“-Roman wird Josef K. die Legende gegen Ende des Romans von einem Geistlichen in einer Kathedrale erzählt. Die Geschichte handelt von einem Mann vom Lande, der die Bitte an einen Türsteher richtet vor das Gesetz gelassen zu werden. Dieser verwehrt ihm jedoch den Zugang, sodass der Mann bis zu seinem Tode vergeblich vor dem Gesetz verharrt, ohne jemals einzutreten. K. behauptet, dass der Torhüter den Mann vom Lande getäuscht habe und ihn daran gehindert habe in das Gesetz einzutreten. Der Geistliche hingegen sieht die Schuld nicht im Türsteher, sondern bei dem Mann vom Lande.[14] Die Figur des Mannes vom Lande wird häufig mit Josef K. auf eine Ebene gestellt, da dieser, ähnlich dem Protagonisten der Parabel, nicht die vollständige Zulassung zum Gesetz, bzw. zu seinem Prozess erreicht. An dieser Stelle sei kurz zu sagen, dass der Sinngehalt und der Interpretationsumfang der Parabel von vielen Kafka-Kritikern auf verschiedenste Art und Weise ausgelegt wurde, deren Auseinandersetzung und Aufarbeitung an dieser Stelle den Rahmen der Hausarbeit überschreiten würde. Einen der wichtigsten Ansätze zum grundlegenden Verständnis der Parabel und der Bedeutung dieser für die Gesellschaftsauffassung Kafkas liefert aber der Prosatext Zur Frage der Gesetze. Hier beschreibt Kafka eine Gesellschaft, in welcher eine Gruppe von Adeligen durch dem Volk nicht bekannte Gesetze über dieses herrscht. Das Volk hat nicht die Möglichkeit etwas über die Gesetze zu erfahren, denen es unterworfen ist und bildet sich ein, dazu auch nicht fähig zu sein. Kafkas Kritik liegt hier, wie auch in der Legende darin, dass die Menschen sich selbst täuschen. Der Mann vom Lande glaubt blind an die absolute Autorität des Gesetzes und nimmt deshalb seinen eigenen, eigentlich vom Gesetz garantierten Freiheitsanspruch nicht mehr wahr.[15] Den entscheidenden Schritt geht er nicht, er nimmt sein Leben nicht selbstverantwortlich in die Hand und stirbt zuletzt unwissend und uneigenständig. Auch Josef K. verfällt der Selbsttäuschung und weigert sich die Verantwortung für sein Leben und sein Handeln zu übernehmen. Er unterwirft sich dem Gesetz, als er keine Anstalten macht sich seiner, scheinbar willkürlichen, Verhaftung und Abführung am Ende des Romans zu entziehen. Seine passive Haltung und Negation des eigenverantwortlichen Handelns führt letztlich zu seinem Tod.[16] Kafka geht schließlich davon aus, dass sich das wahre Gesetz nur dem erschließt, der dazu bereit ist, die Eigenverantwortlichkeit für sein Leben zu übernehmen und sich nicht nur den vorgeschriebenen Mustern entsprechend zu verhalten; dabei fordert Kafka die Fähigkeit des menschlichen Individuums zum kritischen Hinterfragen und zum ständigen Selbstreflektieren geradezu heraus.[17] Diese These lässt sich auch auf die Instanzen von Gericht und Staat übertragen, denn in diesem Zusammenhang steht der Ansatz, dass eben diese Organisationen Behörden darstellen, die sich bei Kafka als inhaltsleer und austauschbar präsentieren. Mit überwältigenden bürokratischen Mitteln kontrollieren und überwachen sie den Einzelnen, den Angeklagten. Angelehnt an Freud legt dies nahe, dass der Staatsapparat an sich als Über-Ich-Bildung fungiert.[18] Dies bedeutet, dass das Staatlich-Soziale im Dialog mit dem Inneren, in diesem Falle K., steht. Das Über-Ich, welches die Normen und Werte einer Gesellschaft repräsentiert, wirkt auf das Individuum ein und veranlasst es dazu nach allgemeinen Regeln zu agieren und nicht den inneren Trieben nachzugehen. Diese Triebe stehen auch für das eigenverantwortliche Handeln des Einzelnen.

[...]


[1] Vgl. Chilese: Technik in Dystopien, S. 12.

[2] Vgl. Zeisler: Dunkle Welten, S. 15.

[3] Vgl. Chilese: Technik in Dystopien, S. 8.

[4] Vgl. Chilese: Technik in Dystopien, S.7.

[5] Vgl. Zeißler: Dunkle Welten, S. 17.

[6] Kafka: Tagebücher 1912-1914, S.34.

[7] Vgl. Kum: Das Schuldproblem, S.58.

[8] Vgl. Steffan: Darstellung und Wahrnehmung, S. 14.

[9] Vgl. Beißner: Der Erzähler Franz Kafka, S. 28.

[10] Kafka: Der Prozeß, S. 7.

[11] Vgl. Hiebel: Die Zeichen des Gesetzes, S. 180.

[12] Kafka: Der Prozeß, S 60.

[13] Vgl. Nicolai: Motive und Gestalten, S. 95.

[14] Vgl. Kum: Das Schuldproblem, S. 61.

[15] Vgl. Kum: Das Schuldproblem, S. 63.

[16] Vgl. Ebd., S. 66.

[17] Vgl. Kafka: Nachgelassene Schriften II, S.80.

[18] Vgl. Hiebel: Die Zeichen des Gesetzes, S. 193.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von George Orwell
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,7
Jahr
2015
Seiten
14
Katalognummer
V321487
ISBN (eBook)
9783668208537
ISBN (Buch)
9783668208544
Dateigröße
440 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kafka, Orwell, 1984, Der Prozess, Dystopie, Rechtsstaat, George Orwell, Franz Kafka
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von George Orwell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321487

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