Karl der Große und sein Verhältnis zum Papsttum. Wie schaffte es Karl der Große, sich gegen die anderen Mächte Europas zu behaupten?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

21 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Hintergründe: Annäherung des Frankenreiches an Rom

3. Karls Machtergreifung unter Papst Stephan III.

4. Karl der Grosse und Papst Hadrian I. - Bündnis im Konflikt

5. Karl der Grosse und Papst Leo III.- Karl als Kaiser

6. Zusammenfassung

Literatur.- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Die Beziehung zwischen dem fränkischen Reich und dem Papsttum in Rom, haben unter Karl dem Grossen ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Beide Seiten bedingten sich gegenseitig in ihren politischen Machtansprüchen, wobei Karl es aber schaffte, den Nachfolger Petri in Rom immer stärker an sich zu binden. Den Kulminationspunkt bildete sicherlich die Kaiserkrönung Karls des Grossen in Rom, mit der er an die Tradition der alten römischen Kaiser in Rom anknüpfte und so seinen Herrschaftsanspruch über viele Gebiete im westlichen Europa geltend machte.

Aber wie schaffte es Karl eine so exponierte Stellung innerhalb des Machtgefüges in Europa zu bekommen und sich gegen die anderen Mächte zu behaupten? Hierbei ist besonders das oströmische Reich zu erwähnen, aber auch das Papsttum selbst und die imdamaligen Italien ansässigen Langobarden.

Wie stellte sich das Verhältnis zum Papsttum unter Karl dem Grossen dar und was waren die Handlungsintentionen des fränkischen Herrschers? Um diese Fragen zu beantworten, bildet das Thema dieser Arbeit: „Karl der Grosse und das Papsttum“, den passenden Rahmen. Zuerst muss aber die Vorgeschichte der Beziehungen der fränkischen Herrscher zum Römischen Bischof beleuchtet werden, da hier der Grundstein für die guten Beziehungen zueinander gelegt wurde. Hierzu schreibt der Historiker Erich Caspar:

„Das Bündnis zwischen Papsttum und Frankenreich um die Mitte des achten Jahrhunderts hat Epoche in der abendländischen Geschichte gemacht. Mit ihm beginnt das Mittelalter. Denn dieses Bündnis hat der historischen Entwicklung Europas auf Jahrhunderte hin die Richtung gewiesen.“[1]

Des Weiteren werden die jeweiligen Päpste betrachtet, die demKirchenstaat zu Zeiten Karls vorstanden und anhand von Ereignissen und den daraus resultierenden Reaktionen die Fragestellungen abgearbeitet.

Das Hauptaugenmerk soll auf den Beziehungen zwischen Karl und dem Papsttum liegen,dennoch dürfen auch die Beziehungen zu Byzanz nicht außer Acht gelassen werden. Die Ausführungen enden mit der Krönung Karls zum Kaiser, da dieses Ereignis den Höhepunkt seiner Macht darstellt und der Papst von da an unter dem Kaiser stand.

Der heutige Wissensstand zu diesem Thema ist sehr groß, wie auch die Fülle an verfügbarer Literatur zeigt. Den Reichsannalen sowie der Vita Karoli von Einhard kommen für die Beantwortung der oben gestellten Fragen als Primärquellen eine wesentliche Bedeutung zu. Folgende Bücher wurden als die wichtigsten Sekundärquellen herangezogen: z.B. Scholz, Caspar und Classen.

2. Historische Hintergründe: Annäherung des Frankenreiches an Rom

Beginnend mit dem Pontifikat Papst Gregors III. (731-741) setzte eine neue politische Ausrichtung des Papsttums ein. Byzanz, das damalige oströmische Reich, hatte sich als unfähig erwiesen, Rom vor seinen Feinden, den Langobarden, zu schützen. Außerdem hatten beide Parteien eine unterschiedliche Auffassung in den Fragen der Bilderverehrung. Die Päpste suchten nun zunehmend Unterstützung und Schutz bei den Franken. Diese Veränderung in der Positionierung, führte auch zu einer neuen Selbstdarstellung sowie zu einem neuen Selbstverständnis der Päpste. Weitestgehend gelöst vom oströmisch-byzantinischen Reich und unter dem wachsenden politischen Einfluss der Franken, betonten sie nun ihreAutorität in Glaubensfragen und ihre Bedeutung für die sakrale Legitimation des karolingischen Königtums.[2]

Aufgrund der langobardischen Bedrohung in Italien schickte Papst Gregor III. zwei Gesandtschaften zu Karl Martell, mit der Bitte um Hilfe[3]. In den Jahren 739 und 740 plünderten langobardische Truppen das Dukat von Rom.[4] Hier ist schon eine erste deutliche Abkehr des Papstes von Byzanz zu beobachten. An diese Stelle sollte nun der Schutz der Kirche durch die fränkischen Heerscher treten.[5] Karl Martell verhielt sich höflich gegenüber den römischen Gesandtschaften, aber unternahm aufgrund eines Bündnisses mit dem Langobardenkönig Liutprandnichts.[6] Man erkennt, dass der Papst die Franken als die einzige Macht ansah, die stark genug war die Langobarden zu stoppen.[7] Gregor III. stellt für die Hilfe die Verheißung des Seelenheils in Aussicht und gibt sich als Förderer des fränkischen Reiches aus.[8] Dieses Angebot jedoch konnte Karl nicht zu einer Intervention überreden.

Der Nachfolger Gregors III., Zacharias (741-752) verfolgte, wohl in der Hoffnung auf byzantinische Hilfe gegen die Langobarden, eine Politik der vorsichtigen Annäherung gegenüber Kaiser Konstantin V. von Byzanz.[9] Allerdings war er der Papst der Karls Thronfolger, Sohn Pippin III., durch „ apostolische auctoritas[10] verhalf, im Jahre 751 legitimer fränkischer König zu werden und sich gegen den Merowinger Childerich durchzusetzen. Dieser geschickte Schachzug Pippins, sich die Legitimation seiner Herrschaft durch das Papsttumzu sichern, vollendete den Aufstieg der Karolinger, einstmals hervorgegangen aus dem Hausmeieramt, zu fränkischen Königen.[11]

Zu Beginn der Herrschaft Pippins bestand die Bedrohung des Pontifikats, des nun neuen Papstes Stephan II. (752-757), durch die Langobarden nach wie vor fort. Dem Langobardenkönig Aistulf gelang es die beiden Fürstentümer Spoleto und Benevent zu unterwerfen und so dem Papst die zwei Verbündeten zu entziehen. Außerdem besetzte Aistulf das Exachart von Ravenna. Als Verhandlungen unter der Schirmherrschaft des Kaisers Konstantin V. scheiterten, erkannte Stephan II., dass er von byzantinischer Seite keine Hilfe erwarten konnte. Er erkannte die prekäre Situation und es gelang ihm, die Franken zum Eingreifen gegen die Langobarden zu bewegen.[12]

Im Jahr 753 schickte Pippin einen Vertrauten nach Rom, der mit der päpstlichen Beschwörung für ein Eingreifen gegen die Expansionspolitik Aistulfs zurückkehrte.[13] Die fränkischen Großen waren aber gespalten, denn ein Teil beschwor noch immer das alte Bündnis mit den Langobarden. So brach Stephan II. am 14.Oktober 753, nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Aistulf, persönlich ins Frankenreich auf.[14] Pippin schickte ihm seinen siebenjährigen Sohn Karl entgegen und bereitete ihm in der Pfalz Ponthion einen würdigen Empfang. Der Papst, im Büßergewand gekleidet, erflehte die Hilfe des Frankenkönigs die dieser ihm gewährte. Pippin und Stephan gingen daraufhin einen gegenseitigen Freundschaftsbund ein. Der König setzte somit ein deutliches Signal, dass er den Papst unter allen Umständen schützen wolle. Der Papst wiederum machte deutlich, dass er Pippin als den Verteidiger des heiligen Stuhls betrachtete.[15] Somit war der Kaiser in Byzanz endgültig aus dem Rennen, obwohl das byzantinische Dukat über Rom formell noch Bestand hatte.

Im April 754 beschloss Pippin in Quierzy einen Heereszug gegen die renitenten Langobarden und versprach dem Papst im Falle eines Sieges weit reichende Gebietsschenkungen in Italien, die später so genannten „Pippinschen Schenkungen“.[16] In diese Zeit fällt auch die bedeutsame Salbung Pippins und seiner beiden Söhne Karl und Karlmann zu Königen durch Stephan II. in Saint-Denis, bei der alle drei zu patricii Romanorum ernannt wurden. Diese Maßnahme zog eine Stärkung der Herrschaft Pippins nach sich,die gleichzeitig dem oppositionellen fränkischen Adel den Wind aus den Segeln nahm.[17] Pippin zog mit einem Heer über die Alpen und schlug den Langobardenkönig Aistulf in seiner Residenz Pavia. Dieser musste in einem Friedensvertrag die fränkische Oberhoheit anerkennen. Nachdem Aistulf seine Zusagen aber nicht einhielt und erneut gegen Rom marschierte, zog Pippin 755/756 abermals gegen Pavia. Nach erneutem Sieg musste Aistulf einem noch härteren Friedensvertrag zustimmen. In diesem wurde er nicht nur zu jährlichen Tributzahlungen verpflichtet, sondern auch zur Rückgabe des Exarchat Ravenna. Letzteres fiel nun unter fränkische Kontrolle. Ein wesentlicher Nutznießer dieses Vertrages war der Papst, der sich nun aufgrund der von Pippin versprochenen „ promissio donationis[18] der Schaffung eines Kirchenstaates, von Rom bis Ravenna, ein Stück weit näher sah.[19]

Somit war der erste Schritt in die gegenseitige Abhängigkeit getan: Das Papsttum standunter ständigem Schutz durch die Karolinger und das fränkische Herrscherhaus profitierte vom geistigen Beistand des Papstes.[20] Classen schreibt weiter:

„ Der Verkehr mit Byzanz war nicht völlig abgebrochen- aber die Ausübung der Reichsverwaltung nicht nur in Rom, sondern auch im römischen Dukat und im Exarchatvon Ravenna nahmen die Päpste mit ihrer im Patriarchium des Laterans vereinten Bürokratie in Anspruch. Sprechender Ausdruck dieser Idee ist das um diese Zeit entstandene Constitutum Constantini, das Rom nicht aus dem Reich lösen will, aber den Kaiser in den Osten verweist […]“[21]

Pippin blieb auch dem Nachfolgepapst Paul I. (757–767) treu und bezog in der Frage des Ikonoklasmus eindeutig die päpstliche Position.[22]

Am 24.09.768 starb Pippin der Jüngere in Paris und ließ sich, wie schon sein Vater Karl, in St. Denis begraben. Vorher ordnete er noch sein Erbe und teilte sein Reich unter seinen beiden verbliebenen Söhnen Karl und Karlmann auf. Karl erhielt das Nördliche Teilreich bis zur Loire und nach Thüringen, Karlmann das südliche Teilreich von Septimanien bis Alamannien. Aquitanien wurde unter ihnen beiden aufgeteilt.[23] Karl und Karlmann traten in der zweiten Oktoberwoche 768 in Noyen bzw. Soissons in ihren jeweiligen Reichen die Nachfolge an.[24] Aber die Teilung des Frankenreiches, führte in eine Krise und beide Brüder strebten nun nach der Vergrößerung ihres Anteils und vielleicht sogar nach der Erringung der Alleinherrschaft.[25]

3. Karls Machtergreifung unter Papst Stephan III.

Der neue Papst Stephan III. (768-772) ließ 769 eine Synode im Lateran abhalten, deren Anlass die Nachfolgestreitigkeiten nach dem Tode von Paul I. waren.[26] Als Paul I. am 28. Juni 767 gestorben war, drang ein gewisser Toto aus Nepi in die Stadt Rom ein und ließ seinen Bruder Konstantin, in einer unüblichen Art und Weise, zum Papst wählen. Doch zwei der höchsten päpstlichen Beamten, Christophorus und sein Sohn Sergius, konnten unter einem Vorwand fliehen und den Langobardenkönig Desiderius und den Herzog von Spoleto zu Hilfe holen. Aussicht auf fränkische Unterstützung bestand zu der Zeit nicht, da Pippin im Konflikt um Aquitanien festgehalten wurde.[27]

Nach dreizehn Monaten gelingt es den beiden päpstlichen Beamten, im Bündnis mit den Langobarden Rom zurückzuerobern. Toto stirbt bei den Kämpfenund Konstantin wird gefangen genommen.[28] Aber nicht nur die Unruhestifter werden beseitigt, sondern auch der langobardische Papstkandidat. Dieser Verrat an den langobardischen Helfern, zwingt Christophorus in ein Bündnis mit den Franken, da er nun seinen vormaligen Waffenbruder Desiderius als Feind hat.[29]

Gleich im Anschluss schritt man zur Wahl eines neuen Papstes, aus der Stephan III., ein Vertrauter Pauls I., als Sieger hervorging. Konstantin wurde abgesetzt und Stephan geweiht.[30] Sergius begab sich daraufhin ins Frankenreich, um der Kritik des Königs und der Magnaten zuvorzukommen, denn immerhin hatte Konstantin II. über ein Jahr in Rom regiert und war im Frankenreich anerkannt worden. Er bat Pippin fränkische Bischöfe nach Rom zu schicken, die an einer Synode gegen Konstantin teilnehmen sollten. Da aber Pippin nun starb, schickten seine beiden Söhne Karl und Karlmann dreizehn Bischöfe nach Rom.[31] Unter dem Vorsitz des neuen Papstes wurde die Usurpation des Papststuhles durch Konstantin II. verurteilt und das neue Papsttum unter Stephan III. bestätigt. Gleichzeitig wurde auch die bilderfeindliche Häresie, des Byzantinischen Kaisers verurteilt. Die Teilnahme der fränkischen Bischöfe machte deutlich, dass man in theologischen Fragen einen eigenen Standpunkt verfolgte, nun im Bunde mit der neuen Schutzmacht.[32] Hervorzuheben ist auch, dass nun das Datum auf den Synodalakten nicht den Kaisernamen trug, sondern nach der Herrschaft Jesu Christi datiert war.[33] Hier zeigt sich wieder einmal der deutliche Bruch zwischen Byzanz und Rom. Letzteres pochte nun mehr und mehr auf seine Eigenständigkeit unter der Schutzmacht des Frankenreiches.

Gleichwohl beide Brüder Bischöfe aus ihren jeweiligen Teilreichen zur Synode schickten, entzündete sich der Streit aufgrund der Teilung von Aquitanien erneut und sollte bald Auswirkungen auf Italien haben.[34] 769 erhoben sich die Aquitanerin dem Teil der unter Karls Herrschaft stand. Sein Bruder verweigerte ihm Hilfe und Karl schlug den Aufstand ohne seine Unterstützung nieder.[35] Hierzu schreibt Einhard:

„ Er blieb jedoch dabei ohne die Hilfe seines Bruders, der durch den schlechten Rat seiner Großen davon Abgehalten wurde. Nur eine Besprechung hatte er mit ihm an dem Ort Duasdives. Während hierauf sein Bruder in sein Reich zurückkehrte, zog Karl nach der aquitanischen Stadt Angouleme […] “.[36]

Ihre Mutter Bertrada versuchte zu vermitteln und reiste über Bayern zum Langobardenkönig Desiderius nach Italien, wo sie eine Heirat Karls mit dessen Tochter (Name nicht überliefert) arrangierte. Diese Ehe bot zahlreiche politische Möglichkeiten, aber in erster Linie schwächte sie die Position von Karlmann erheblich. Bertrada hatte sich mit diesem politischen Zug für Karl entschieden, indem sie ein Bündnis gegen seinen Bruder aus der Taufe hob.[37]

[...]


[1] Caspar, Erich: Das Papsttum unter fränkischer Herrschaft, Darmstadt 1956, S. 9.

[2] Vgl.: Scholz, Sebastian: Politik- Selbstverständnis- Selbstdarstellung. Die Päpste in karolingischer und ottonischer Zeit, Stuttgart 2006, S. 24.

[3] Vgl.: Knefelkamp, Ulrich: Das Mittelalter, Paderborn² 2003, S. 61.

[4] Vgl.: Scholz 2006, S. 46.

[5] Vgl.: Scholz 2006, S. 48.

[6] Vgl.: Knefelkamp 2003, ebd.

[7] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[8] Vgl.: Scholz 2006, S. 51.

[9] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[10] Vgl.: Caspar 1956, S. 15.

[11] Vgl.: Knefelkamp 2003, S. 63.

[12] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[13] Vgl.: Scholz 2006, S. 56.

[14] Vgl.: Scholz 2006, S. 57.

[15] Vgl.: Scholz 2006, S. 58f.

[16] Vgl.: Knefelkamp 2003, S. 64.

[17] Vgl.: Scholz 2006, S. 60

[18] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[19] Vgl.: Knefelkamp 2003, S. 64.

[20] Vgl.: Scholz 2006, S. 72.

[21] Classen, Peter: Karl der Grosse, das Papsttum und Byzanz. Die Begründung des karolingischen Kaisertums, Sigmaringen 1985, S. 8.

[22] Vgl.: Scholz 2006, S. 74.

[23] Vgl.: Knefelkamp 2003, S. 66.

[24] Vgl.: Knefelkamp 2003, ebd.

[25] Vgl.: Becher, Matthias: Merowinger und Karolinger, Darmstadt 2009, S. 70.

[26] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[27] Vgl.: Classen 1985, S. 10.

[28] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[29] Vgl.: Classen 1985, S. 11.

[30] Vgl.: Scholz 2006, S. 75.

[31] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[32] Vgl.: Classen 1985, ebd.

[33] Vgl.: Scholz 2006, ebd.

[34] Vgl.: Classen 1985, S.12.

[35] Vgl.: Becher 2009, S. 70.

[36] Rau, Reinhold: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte. Die Reichsannalen, Einhard Leben Karls des Großen, Zwei „Leben“ Ludwigs, Nithard Geschichten, T. 1, Berlin 1955, Ann. q. d. Einhardi 769, S. 25.

[37] Vgl.: Becher 2009, S. 71.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Karl der Große und sein Verhältnis zum Papsttum. Wie schaffte es Karl der Große, sich gegen die anderen Mächte Europas zu behaupten?
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Note
1,3
Jahr
2010
Seiten
21
Katalognummer
V321071
ISBN (eBook)
9783668203167
ISBN (Buch)
9783668203174
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Papst, Mittelalter, Karl der Große, Karolinger
Arbeit zitieren
Anonym, 2010, Karl der Große und sein Verhältnis zum Papsttum. Wie schaffte es Karl der Große, sich gegen die anderen Mächte Europas zu behaupten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321071

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