Die „Teuthonista-Umschrift“. Ihre Dominanz in der deutschen Dialektologie und die Infragestellung bezüglich der wissenschaftlichen Phonetik


Seminararbeit, 2014

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die bisherigen Umschriftsysteme und ihre Grenzen
2.1 Phonetische und phonologische Lautumschrift
2.2 Organisch-nichtalphabetischen und die Auditiv-alphabetischen Systeme

3. Die „Teuthonista-Umschrift“ in der deutschen Dialektologie
3.1 Die Entwicklungsgeschichte der Teuthonista
3.2 Ablehnung der API-Transkription durch die deutsche Dialektologie
3.3 Teuthonista in der Feldforschung
3.4 Anwendung der Teuthonista am Beispiel des Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuchs

4. Der Vergleich zwischen Teuthonista- und API-System
4.1 Theorie-Defizit der Teuthonista
4.2 PHONAI- Deutsche Reihe

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die „Teuthonista-Umschrift“. Ihre Dominanz in der deutschen Dialektologie und die Infragestellung bezüglich der wissenschaftlichen Phonetik
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Germanistische Sprachwissenschaft)
Veranstaltung
Dialektologie
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V320812
ISBN (eBook)
9783668200562
ISBN (Buch)
9783668200579
Dateigröße
1076 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Teuthonista, Dialektologie
Arbeit zitieren
Rui Wang (Autor:in), 2014, Die „Teuthonista-Umschrift“. Ihre Dominanz in der deutschen Dialektologie und die Infragestellung bezüglich der wissenschaftlichen Phonetik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320812

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