Der (un)sichtbare Schnitt. Montage im Laufe der Filmgeschichte

Eine Analyse von „Oktober“ (1928) und „Double Indemnity“ (1944)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

37 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Film und Illusion

3. Montage im Film: >>die Organisation der Bilder in der Zeit<< (Bazin, 1978)
3.1 Definition: Was bedeutet Montage beim Film?
3.2 Sowjetische Montagetheorie
3.3 Der unsichtbare Schnitt / „Contuniuty Editing“
3.4 Zwischenfazit

4. Analyse: Kollision und Kontinuität
4.1 „Oktober“ (1928, Sergei Eisenstein)
4.2 „Double Indemnity“ (1944, Billy Wilder)
4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse

5. Fazit

6. Quellenverzeichnis

Literatur:

Internetquellen (ohne Autor):

Audiovisuelle Medien:

Anhang: Standbilder

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Der (un)sichtbare Schnitt. Montage im Laufe der Filmgeschichte
Untertitel
Eine Analyse von „Oktober“ (1928) und „Double Indemnity“ (1944)
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der HU)
Note
1,7
Jahr
2014
Seiten
37
Katalognummer
V320165
ISBN (eBook)
9783668193505
ISBN (Buch)
9783668193512
Dateigröße
2352 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schnitt, montage, laufe, filmgeschichte
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Der (un)sichtbare Schnitt. Montage im Laufe der Filmgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320165

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