Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Der Begriff „Stalking“
2.1 Wortursprung und allgemeiner Sprachgebrauch
2.2 Klinisch-Medizinische Definitionsversuche
2.3 Legislative Definitionsversuche
2.4 Ergebnis
3. Die Verbreitung von Stalking
3.1 Internationale Studien
3.2 Die Verbreitung von Stalking in Deutschland
3.3 Ergebnis
4.Die Erscheinungsformen des Stalking
4.1 Mildes Stalking
4.2 Schweres Stalking
5.Die Täter von Stalking
5.1 Stalking – ein geschlechtsspezifisches Problem?
5.2 Die Tätertypologie nach Mullen und Kollegen (1999)
5.2.1 „Rejected stalker“
5.2.2 „Intimacy seeker“
5.2.4 „Resentful stalker“
5.2.5 „Predatory stalker“
5.2.6 Kritische Würdigung der Typologie
5.3 Die Schuldfähigkeit (§§ 20, 21 StGB) des Stalkers
5.3.1 Psychotische Stalker
5.3.2 Stalker mit psychopathologischer Entwicklung
5.3.3 Stalker ohne psychopathologische Befunde
6.Die Viktimologie
6.1 Risikofaktoren einer Viktimisierung
6.2 Auswirkungen von Stalking
6.3 Die Täter-Opfer-Beziehung
6.3.1 Numerisches Verhältnis
6.3.2 Art der Beziehung
7.Der strafrechtliche Rechtsschutz in Deutschland
7.1 Strafrechtlicher Rechtsschutz in Deutschland vor Einführung des § 238 StGB
7.2 Strafrechtliche Rechtsschutz in Deutschland seit Einführung des § 238 StGB
7.2.1 Rechtsdogmatik des § 238 StGB
7.2.2 Kritische Aspekte des § 238 StGB
7.3 Die Entwicklung der Sanktionspraxis
8.Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- Maximilian Meier (Autor:in), 2015, „Stalking“ als besondere Form der Kriminalität im sozialen Nahraum. Kriminologische, strafrechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte der Nachstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319869
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