Extracto
Inhaltsverzeichnis
1.Politik und Protest – eine Einleitung
2.Die Systemtheorie nach Niklas Luhmann – Grundlagen
2.1 Die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft
2.2 System/Umwelt-Differenz
2.3 Binäre Codierung und Autopoiesis
2.4 Kommunikation
2.5 Beobachtung
3.Luhmanns Konzeption von Protestbewegungen
3.1 Die Unterscheidung von Risiko und Gefahr
3.2 Protestbewegungen als soziale Systeme
3.2.1 Protestbewegungen und Risiko/Gefahr
3.2.2 Codierung und Programm
3.2.3 Systemstatus
3.2.4 Gesellschaftliche Funktion von Protestbewegungen
3.3 Massenmedien als Umwelt von Protestbewegungen
3.3.1 Massenmedien als Funktionssystem der Gesellschaft
3.3.2 Massenmedien als Katalysator von Protest
3.4 Das politische System als Umwelt von Protestbewegungen
3.4.1 Das politische System als Funktionssystem der Gesellschaft
3.4.2 Das politische System als Adressat von Protest
4.Die Systemtheorie Luhmanns und die Bewegungsforschung
4.1.Entwicklung der Bewegungsforschung
4.2 Die Konzeption der neuen sozialen Bewegungen
4.3 Kritik innerhalb der Bewegungsforschung
4.4 Die marginalisierte Position der Systemtheorie in der Bewegungsforschung
4.5 Gründe der Ablehnung Luhmanns Theorie in der Bewegungsforschung
4.5.1 Kritik am Universalitätsanspruch
4.5.2 Kritik am Begriff Protestbewegungen
4.5.3 Kritik an binärem Code
4.5.4 Mangel an kritischer Distanz der Bewegungsforschung
5.Nutzen der Systemtheorie für die Bewegungsforschung – Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anna Mimikri (Autor), 2015, Niklas Luhmanns systemtheoretische Konzeption von Protestbewegungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319792
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