Bedeutungsveränderung von "Neger" und Political Correctness. Eine Analyse des Lexems anhand ausgewählter Wörterbucheinträge


Hausarbeit, 2015

16 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Wortfeld Neger
2.1 Etymologie und Herkunft des Lexems Neger
2.2 Neger in Political Correctness

3. Analyse ausgewählter Wörterbucheinträge
3.1 Neger in Wörterbüchern
3.2 Komposita in Wörterbüchern

4. Schlussteil

5. Bibliographie

1. Einleitung

Das semantische Feld rund um den Begriff Neger hat in den letzten zwei Jahrzehnten mehr und mehr das Interesse der Bevölkerung erregt. Jedes Jahr emigrieren Menschen aus Afrika, aufgrund von Krieg, Armut etc. in ihren Heimatländern, nach Europa. Ausdrücke zur Bezeichnung schwarzer Menschen werden daher häufiger benutzt und wecken somit eine gewisse Neugier bei der europäischen Bevölkerung. Besonders das Lexem Neger sorgt in der Öffentlichkeit für Diskussionen. Zudem haben verschiedene Vorfälle zu dem wachsenden Interesse um diesen Begriff beigetragen. Der Tod des 17-jährigen Trayvon Martin in Florida im Jahr 2012 beispielsweise, löste eine weltweite Diskussion über das Thema Rassismus aus – um nur einen Fall von vielen zu nennen. Der afroamerikanische Schüler wurde von dem 28-jährigen Nachbarschaftswachmann George Zimmermann, einem Mann spanischer Herkunft, in seinem eigenen Viertel erschossen. Während eines Streits erschoss Zimmermann den unbewaffneten Jungen. Der Nachbarschaftswachmann behauptete allerdings, aus Notwehr gehandelt zu haben. George Zimmermann wurde zwar des Mordes angeklagt, jedoch aufgrund mangelnder Beweislage freigesprochen. Sein Freispruch löste in den USA eine bundesweite Demonstration zur Rassendiskriminierung und Polizeiwillkür aus (Mc Veigh 2012). Wie bereits erwähnt, ist dieser Fall nur einer von vielen, bei dem (unschuldige) schwarze Menschen von weißen Menschen mit rassistischen Motiven angegriffen worden sind, aber dies soll nicht das Thema der Hausarbeit sein. In dieser Hausarbeit soll der Begriff Neger unter dem Aspekt der Political Correctness kritisch beleuchtet werden. Das Ziel ist es zu zeigen, wie sich das Wort von einer neutralen Bedeutung zu einem Tabu-Wort entwickelt hat. Des Weiteren wird herausgearbeitet, in welchen Bereichen der Öffentlichkeit es die größte Aufmerksamkeit erfährt. Anschließend möchte ich anhand des Beispiels Neger analysieren, wie beleidigende und diskriminierende Ausdrücke objektiv in Wörterbüchern erfasst sind und wie dies in einigen wichtigen einsprachigen Wörterbüchern der deutschen Sprache dokumentiert ist.

2. Das Wortfeld Neger

Political Correctness[1] soll Sprachenbewusstsein fördern, wenn es zum Beispiel zu ethnischen Minderheiten oder Menschen mit Behinderung kommt. Dieses Bewusstsein kann aber auch Tabu-Wörter mit sich bringen, wie das Beispiel Neger zeigt. Es wurde in der Vergangenheit heiß diskutiert. In diesem Teil der Arbeit wird beschrieben, in welchen Bereichen es häufiger benutzt wird, als vielleicht zunächst angenommen und wie Menschen auf die Ersetzung des Wortes in der Kinderliteratur reagiert haben. Außerdem wird die Etymologie und Geschichte des Begriffs kurz erläutert.

2.1 Etymologie und Herkunft des Lexems Neger

„Their skin implies more than pigmentation, it implies social inferiority” (Allport 1954: 136).

Viele persönliche Beschreibungen, seien es Berufsbezeichnungen oder der Herkunftsort, sind von Vorurteilen geprägt und lassen sofort das Bild eines bestimmten Stereotypen vor unserem inneren Auge erscheinen. „Von anderen Menschen wird uns ein Bild vermittelt, bevor wir die Welt überhaupt kennen“ (Lehmann 1991: 8). Menschen haben Vorstellungen von anderen Menschen und Dingen auf der Welt, die nicht aus dem eigenen Erleben oder der eigenen Erfahrung stammen. Dieses Phänomen ist ebenfalls bei dem Lexem Neger und seinen Komposita zu beobachten. Vorurteile schreiben dem Afrikaner Faulheit und Aggressivität von Natur aus zu, auch mit Drogenhandel wird er oft in Verbindung gebracht (Kramer 2008: 23). Allerdings war dies nicht immer der Fall, denn das semantische Feld dieses Wortes hat sich einigen schwerwiegenden Änderungen unterzogen, sogar bis hin zu einer vollständigen Veränderung seiner Bedeutung. Das heutzutage politisch unkorrekte Wort ist ursprünglich vom lateinischen Wort für die Farbe schwarz, niger, abgeleitet worden (Duden 1994: 2369). Es diente anfangs also nicht als Schimpfwort, sondern vielmehr für eine Bezeichnung der Herkunft. Es entwickelte sich mit der Zeit von einer positiven über eine neutrale bis hin zu einer negativen Bedeutung (Smitherman 2000: 210). Interessanterweise sagt Ulrike Kramer, dass die schwarze Hautfarbe zwar schon immer gegen sie verwendet wurde, jedoch zu Beginn ihre äußere Erscheinung nicht der Hauptgrund für die Diskriminierung schwarzer Menschen war (Kramer 2008: 10). Es war vielmehr die Tatsache, „daß [sic] der Afrikaner als gottlose Kreatur mit einer schwarzen, sündigen Seele galt“ (Kramer 2008: 10). Sie gehörten nämlich nicht dem Christentum an, sondern waren Heiden. Nach der christlichen Farbsymbolik wurde die Farbe Schwarz nur mit negativen Eigenschaften in Verbindung gebracht, solche wie Zerstörung, Nacht und Tod[2]. Die Begriffe schwarz und weiß, bezugnehmend auf die Hautfarbe eines Afrikaners oder Europäers, wurden im 17. Jahrhundert das erste Mal benutzt (Kramer 2008: 11-12). Damals war es an Königs- und Fürstenhöfen, beim Adel und Bürgertum durchaus beliebt, eine oder mehrere Schwarze als Diener zu haben, die als Statussymbole angesehen wurden (Kramer 2008: 11). Blasse Haut war das Markenzeichen der nicht-arbeitenden Oberschicht und kam in Kontrast zu der pigmentierten Haut ihrer Angestellten noch besser zur Geltung (Kramer 2008: 11). Kaum ein anderes Wort verfügt über so viele, ebenfalls abwertende, Alternativen wie Neger. Besonders im englischsprachigen Raum gibt es unzählige Varianten. Niggah, Nigguh, Niggur, Negars, Neggors und Nigga sind nur einige Buchstabiermöglichkeiten des Synonyms Nigger (Kennedy 2003: 4). Nigger ist jedoch nicht nur im Englischen ein belastetes Wort, sondern wird auch im Deutschen als Schimpfwort verwendet (Kramer 2008: 82). Allerdings wird die letzte Variante Nigga oft benutzt und dies nicht zwingendermaßen in einem negativen Kontext (Kennedy 2003: 4). Smitherman führt „She my main nigga“ als Beispiel an (2000: 210). Mit diesem Zitat soll lediglich ausgedrückt werden, dass Person A eine gute Freundin von Person B ist. Dies zeigt, dass das N-Wort für männliche und weibliche schwarze Menschen benutzt wird. In den späten 1990er Jahren konnte jede Person, die in der Hip Hop Szene involviert war als Nigga bezeichnet werden (Smitherman 2000: 211). Allerdings muss zur heutigen Zeit zwischen dem Ingroup und Outgroup Gebrauch des Wortes unterschieden werden. Gordon Allport definiert Ingroup in seinem Werk The nature of prejudice wie folgt: „Any cluster of people who can use the term „we“ with the same significance can be called an in-group“ (Allport 1954: 37). Schwarze Menschen untereinander benutzen Nigga, um ihre Verbundenheit zueinander oder gegenseitigen Respekt auszudrücken (Bspl. „She my main nigga“). Dies bedeutet jedoch nicht, dass es für weiße Menschen gleichermaßen gilt (Smitherman 2000: 11) – „Only a Black can call another Black a nigga“ (Infoplease – Pearson Education 2000-2015). Neben den oben aufgeführten unterschiedlichen Schreibvarianten des Wortes Nigger, verfügt Neger im Deutschen über relativ wenig Synonyme. Neutrale Bezeichnungen wären Afrikaner, Schwarzafrikaner oder Farbiger. Als abwertende Synonyme werden Bimbo und Mohr aufgeführt (Wissen.de 2014-2015). Eine letzte Möglichkeit die gern gewählt wird, um Beleidigungen zu vermeiden ist das N-Wort (Kramer 2008: 65). Allerdings argumentiert Wulf Schmidt-Wulffen dies folgendermaßen:

„Im Bewusstsein vieler Betroffener ist es aber heuchlerisch, das Problem der „Nigger“ oder „Neger/lein“ durch die Tabuisierung zum „N-Wort“ aus der Welt schaffen zu wollen. Damit würde lediglich die offene Diskriminierung durch eine sublimere Form ersetzt. Aber nicht aus der Welt geschafft würde damit, dass in westlichen Gesellschaften schwarz negativ assoziert wird“ (Schmidt-Wulffen 2010: 6).

Im Englischen werden spade, coon, jigaboo, blackie, gator bait, jungle bunny, nig-nog oder spook synonym für Neger/ Nigger verwendet (Infoplease – Pearson Education 2000-2015).

2.2 Neger in Political Correctness

„The phrase [politically correct] seems first to have gained currency in the U.S. in the mid to late 1960s within the Black Power Movement […], although the phenomenon – labelling certain acts and attitudes as right or wrong – must be as old as the belief itself” (Perry 1992: 71).

Der Begriff Political Correctness wird unter anderem in den Bereichen der Politik, dem Internet und in Wörterbüchern diskutiert, als auch in unserem täglichen Leben benutzt. Ein wichtiger Aspekt der PC ist die Diskriminierung und das (mangelnde) Sprachenbewusstsein gegenüber ethnischen Minderheiten. Dies soll anhand des semantischen Felds um den Begriff Neger demonstriert werden. Das Lexem Neger hat in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit erfahren. Laut Ulrike Kramer, wächst aufgrund der Globalisierung die Bevölkerung und die Bezeichnungen für Menschen mit schwarzer Hautfarbe werden häufiger verwendet - sind damit präsenter als noch vor einigen Jahren (Kramer 2008: 8). Das Wort Neger wird heutzutage meist in einem negativen Kontext benutzt. Die Diskussionen in der Political Correctness haben zudem noch einmal den negativen Inhalt des Begriffs verstärkt. Das Wort hat sich folglich von einem diskriminierenden Ausdruck schließlich sogar zu einem Tabu-Wort entwickelt (Kramer 2008: 75). Dialika Neufeld empfindet den Ausdruck im Deutschen als „Nazi-Sprache“ (Neufeld 2013). Er tritt häufig in älterer Literatur auf, als Neger noch ein neutraler Begriff war. Das Wort wurde allerdings aus aktuellem Anlass in einigen deutschen Werken der Literatur ersetzt, was zu Diskussionen führte und führt, ob dies wirklich notwendig sei (Bax 2013). Tom Saywer und Huckleberry Finn von Mark Twain, Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren und Otfried Preußlers Kleine Hexe wurden zensiert, sogar auf Preußlers eigenen Wunsch (Schwesig 2013). Anderer Meinung ist jedoch die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger. Sie ist überzeugt davon, dass „Kinder, zu deren Sprachgebrauch „Neger“ zählt, […] das nicht aus Kinderbüchern, sondern von ihren Bezugspersonen [haben]. Von denen haben sie gelernt, über Minderheiten verächtlich zu reden“ und aus diesem Grund, hält die Österreicherin eine Zensur für den falschen Ansatz (Nöstlinger 2013). Zudem meint Peter Messent, dass die Bücher in der Minute, in der sie zensiert werden, ihre Authentizität verlieren[3] (The Guardian 2011). Dies löse vermutlich auch die Empörung bei vielen erwachsenen Lesern aus (Bax 2013). Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Konzept der Political Correctness versucht allen Menschen gerecht zu werden. Dennoch wird es problematisch, wenn es zu Literatur, als einer Art Kunst kommt, die im Nachhinein geändert werden soll und die Meinungen über Erneuerungen verschieden sind.

3. Analyse ausgewählter Wörterbucheinträge

Obwohl es durchaus interessant wäre heraus zu finden, ob die verschiedenen Synonyme gleichermaßen abwertend sind oder ihr Gebrauch doch einen Unterschied macht, soll in diesem Teil der Hausarbeit lediglich untersucht werden, wie das Lexem Neger in unterschiedlichen Wörterbüchern der deutschen Sprache aufgeführt ist. Es wird gezeigt, wie Neger seine Bedeutung unter dem Aspekt der Political Correctness verändert hat und wie dies in Wörterbüchern festgehalten wird. Im letzten Teil dieser Arbeit wird auf Komposita des Hauptwortes Neger eingegangen und das meist diskutierte Kompositum im Deutschen untersucht werden.

3.1 Neger in Wörterbüchern

Es soll nun analysiert werden, wie die Bedeutung von einem eher abwertenden Wort wie Neger objektiv in Wörterbüchern aufgeführt und dokumentiert wird. Für diese Analyse werden fünf einsprachige Wörterbücher der deutschen Sprache benutzt. Im Deutsche[n] Wörterbuch (1966) von Hermann Paul und Werner Betz lässt sich der folgende Eintrag finden (Deutsches Wörterbuch 1966: 457):

Neger, Anf. 17. Jh. aus span. negro (aus lat. niger) und frz. négre entlehnt, um 1770 als N. (1777 Adelung) neben dem älteren (und jetzt gehobenen) Mohr. Die abwertende amerikan. Form Nigger zuerst 1834 Sealsfield […].

In diesem fast 40 Jahre alten Eintrag wird aufgezeigt, dass Neger um das 17. Jahrhundert herum aus dem spanischen, französischen und lateinischem Begriff für „schwarz“ entlehnt wurde. Dieses Wörterbuch wird das einzige bleiben, das ein Datum aufführt, seit wann ein bestimmtes Wort benutzt wird. Der Begriff wird neutral dargestellt, lediglich die Amerikanische Variante Nigger, erstmals im Jahr 1834 gebraucht, wird als abwertende Form markiert. Leider ist kein Eintrag zu „abwertend“ in diesem Wörterbuch zu finden. Des Weiteren gibt der Eintrag einen Verweis zu dem Synonym Mohr (Deutsches Wörterbuch 1966: 438):

Mohr, […] schw. M. aus lat. Maurus, urspr. Bezeichnung der dunkelbraunen Bewohner Nordafrikas, erst später auf die Neger übertragen […].

Auch Mohr findet seinen Ursprung im Lateinischen und die Bezeichnung für einen Mohr ist laut Eintrag räumlich begrenzt. Außerdem ist interessant, dass Mohren als „dunkelbraun“ und nicht als „schwarz“ beschrieben werden, wie es die Neger getan werden, die synonym als Schwarze bezeichnet werden, wie der Verlauf dieser Analyse zeigen wird. Im Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache (1994) kann folgender Eintrag gefunden werden (Duden 1994: 2369):

Neger […] 1. Angehöriger der Rasse der Negriden; Schwarzer: Er kam schwarz wie ein N. (ugs. scherzh.; ganz braungebrannt) aus dem Urlaub zurück.

In diesem Eintrag von vor über 20 Jahren gibt es keine Anmerkung, dass dieses Wort abwertend, beleidigend oder gar belastet ist und man es nicht benutzen sollte. Lediglich der Vergleich zwischen einem braungebrannten Europäer und einem Schwarzen ist als „umgangssprachlich“ und „scherzhaft“ markiert. Interessant ist jedoch die weitere Definition von dem Adjektiv neger (Duden 1994: 2369):

neger […] Neger im Bedeutungszusammenhang „schwarz“ = ohne Geld (österr. ugs. ohne Geld sein, pleite sein).

Schwarzen Menschen wird zugeschrieben, dass sie kein oder wenig Geld besitzen. Dies besagt der Duden von 1994. Ulrike Kramer berichtet, dass diese Annahme auch noch heute bzw. im Jahr 2008 in den Köpfen der Menschen verankert ist, ungeachtet der Tatsache, dass es auch in Afrika Multimillionäre gibt (Kramer 2008: 25). Der Eintrag im Duden aus dem Jahr 1999 bringt ebenfalls den Vergleich zwischen dem europäischen Urlauber und einem Menschen mit schwarzer Hautfarbe an, dennoch wird zuerst folgende Definition mit Vermerk gegeben (Duden 1999: 2717):

Neger […] 1. Schwarzer (1) (wird heute meist als abwertend empfunden).

Hier wird das Wort mit dem Adjektiv „abwertend“ markiert, welches als „in seinem Wert, in seiner Bedeutung herabsetzen“ paraphrasiert wird (Duden 1999: 106). Das Adverb „meist“ deutet an, dass der Begriff „in der Regel, für gewöhnlich, in der Mehrzahl der Fälle“ als abwertend empfunden wird (Duden 2015). Ob es auch eine Eingrenzung in aktuelleren Wörterbüchern gibt, wird nun festgestellt werden. In Pons – Kompaktwörterbuch. Deutsch als Fremdsprache (2007) wird das Lexem folgendermaßen dargestellt (Pons 2007: 694):

[...]


[1] Die Abkürzung PC wird im Fortlaufenden synonym verwendet

[2] http://www.kath.de/lexikon/symbole_kirchenraum/index.php?page=farben.php

[3] „The minute you censor the book, the minute this stops being the book that Twain [in diesem Fall geht es um Huckleberry Finn] wrote”.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Bedeutungsveränderung von "Neger" und Political Correctness. Eine Analyse des Lexems anhand ausgewählter Wörterbucheinträge
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Germanistik)
Veranstaltung
Grammatischer Wandel (Soziolinguistik)
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V319737
ISBN (eBook)
9783668189508
ISBN (Buch)
9783668189515
Dateigröße
441 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neger, Wörterbuchanalyse, Political Correctness, Grammatischer Wandel
Arbeit zitieren
Kathrin Unglaub (Autor:in), 2015, Bedeutungsveränderung von "Neger" und Political Correctness. Eine Analyse des Lexems anhand ausgewählter Wörterbucheinträge, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319737

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Bedeutungsveränderung von "Neger" und Political Correctness. Eine Analyse des Lexems anhand ausgewählter Wörterbucheinträge



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden