Die literarische Gattung der Idylle. Zur Rolle des Idyllischen in Friedrich Schillers "Wilhelm Tell"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffserklärung Idyll(e) im literaturgeschichtlichen Überblick

3. Wege zur Idylle: Die triadische Disposition nach Schiller

4. Zur Darstellung des Idyllischen in „Wilhelm Tell“
4.1 Locus amoenus und die Natur des Vaterlandes
4.2 Trauer um die vergangene Idylle
4.3 Idylle als Gemeinschaftsgedanke und menschliches Freiheitsstreben
4.4 Verkörperung der Idylle durch den Protagonisten Wilhelm Tell

5. Fazit

6. Literatur- und Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die literarische Gattung der Idylle. Zur Rolle des Idyllischen in Friedrich Schillers "Wilhelm Tell"
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Historische Dramen des 18. Jahrhunderts
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V319591
ISBN (eBook)
9783668191785
ISBN (Buch)
9783668191792
Dateigröße
633 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Drama, Schiller, Wilhelm Tell, Literaturgeschichte, Idylle, locus amoenus, natur, ideal, 18. Jahrhundert, Literaturepoche, Frankreich, Schweiz, Deutschland, Deutsche Literatur, Friedrich Schiller, Historische Dramen, Triadische Disposition
Arbeit zitieren
Anika Strelow (Autor:in), 2015, Die literarische Gattung der Idylle. Zur Rolle des Idyllischen in Friedrich Schillers "Wilhelm Tell", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319591

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