Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Untersuchung
2 DIE VERLUSTABZUGSBESCHRÄNKUNG BEI KÖRPERSCHAFTEN
2.1 Hintergrund des Regelungsbedürfnisses des Gesetzgebers
2.1.1 Der steuerliche Verlust bei Kapitalgesellschaften
2.1.1.1 Verlustnutzung
2.1.1.2 Missbräuchliche Nutzung von Verlusten
2.1.2 Mantelkaufregelung nach § 8 Abs. 4 KStG a.F.
2.1.3 Gesetzesentwicklung und der Übergang von § 8 Abs.4 KStG a.F. zu § 8c KStG
2.1.4 Maßnahmen und Absichten des Gesetzgebers
2.2 Grundaussagen von § 8c KStG
2.2.1 Neuregelung der Verlustabzugsbeschränkung
2.2.1.1 Schädlicher Beteiligungserwerb
2.2.1.2 Fünfjahreszeitraum
2.2.1.3 Übertragungsvorgang
2.2.1.3.1 Unmittelbare Übertragungen
2.2.1.3.2 Mittelbare Übertragungen
2.2.1.4 Erwerber mit gleichgerichteten Interessen
2.2.2 Konzernklausel
2.2.3 Stille-Reserven-Klausel
2.2.4 Sanierungsklausel
3 KRITISCHE WÜRDIGUNG UND GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN
3.1 Kritische Betrachtung der Gesetzesentwicklung
3.2 Problemstellungen Auf der Konzernebene
3.3 Gestaltungsmöglichkeiten
4 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
ANLAGEN
- Arbeit zitieren
- Ömür Altunbey (Autor:in), 2015, Die Verlustabzugsbeschränkung bei bei Körperschaften § 8c KStG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319431
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