Das inszenierte „Fremde“ in Peter Altenbergs „Ashantee“

Inszenierung und Dekonstruktion von Stereotypen


Seminararbeit, 2016

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Autorinszenierung
2.1. Inszenierungsstrategie des Autors
2.2 Inszenierungsstrategie des Erzählers

3. Inszenierung von Hetero-Stereotypen in „Ashantee“
3.1 Inszenierung stereotypischer Darstellungen
3.1.1 Darstellungsstereotype
3.1.2 Einstellungsstereotype
3.1.3 Dekonstruktion stereotyper Darstellungen
3.2 Inszenierung stereotypischer Handlungen
3.2.1 Handlungsstereotype
3.2.2 Überzeugungsstereotype
3.2.3 Dekonstruktion stereotyper Überzeugungen

4. Schluss

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das inszenierte „Fremde“ in Peter Altenbergs „Ashantee“
Untertitel
Inszenierung und Dekonstruktion von Stereotypen
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Mittlere und Neuere Geschichte)
Veranstaltung
Inszenierung und Popularisierung von Wissen im 19. Jahrhundert. Akteure – Räume – Medien.
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V319099
ISBN (eBook)
9783668182547
ISBN (Buch)
9783668182554
Dateigröße
768 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Peter Altenberg, Völkerschau, Fin de Siècle, Inszenierung, Stereotype, Imagologie, Theatralität, Fischer-Lichte, Lutz Rühling, Aschanti, Ashantee, Impressionismus
Arbeit zitieren
Daniel Nagelstutz (Autor:in), 2016, Das inszenierte „Fremde“ in Peter Altenbergs „Ashantee“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319099

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