Der Einfluss elterlicher Genderstereotypen auf Geschlechtsunterschiede in der Sozialisation von Emotionen


Hausarbeit, 2016

28 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeine Einleitung
1.1 Gegenstandsbestimmung des gegenwärtigen Sozialisationsbegriffes
1.2 Familiale Sozialisation – ein dreiteiliges Modell der Sozialisation von Emotionen

2 Beschreibung der Studien
2.1 Kernstudie – I: Elternverhalten und Geschlechtsunterschiede im Emotionsausdruck
2.1.1 Einleitung – I
2.1.2 Methode – I
2.1.3 Ergebnisse – I
2.1.4 Diskussion – I
2.2 Kernstudie – II: Genderstereotypen im Familienkontext
2.2.1 Einleitung – II
2.2.2 Methode – II
2.2.3 Ergebnisse – II
2.2.4 Diskussion – II

3 Allgemeine Diskussion

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Allgemeine Einleitung

Das Konzept der Sozialisation wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts hauptsächlich durch Émile Durkheim (1972) begründet und unterlag im Verlauf des 20. Jahrhunderts wiederholt einer Neubestimmung (Hurrelmann, 2006). Ein zentraler Aspekt von Durkheims Sozialisationsbegriff war der Verweis auf die sozial bedingte Entwicklung menschlicher Persönlichkeit durch außengeleitete Internalisierung der jeweiligen gesellschaftlichen Normen, Zwänge und Handlungsweisen. Durkheim verstand Sozialisation somit als gesellschaftliche Eingliederung eines Menschen durch „Vergesellschaftung seiner menschlichen Natur“ (Hurrelmann, 2006, S. 12). Diese exogene Auffassung wurde u.a. durch Geulen (1977) insofern erweitert, als dass Sozialisation nun mehr als Prozess der Persönlichkeitsentwicklung in Abhängigkeit von der äußeren sozialen Umwelt aufgefasst wurde. Hiermit zeichnet sich bereits ab, dass der Mensch durch die (soziale) Umwelt in diesem Prozess beeinflusst, nicht aber wie bei Durkheim durch sie determiniert wird.

Im Mittelpunkt der neueren Sozialisationsforschung steht die Betrachtung der Persönlichkeitsentwicklung (und –entstehung) des Individuums als Schnittpunkt von „Organismus/Psyche“ auf der einen Seite, und „Gesellschaft“ auf der anderen Seite. Dies mündet gegenwärtig im Modell des „produktiv realitätsverarbeitenden Subjekts“ (Gudjons, 1993; Hurrelmann, 2006). Diesem Sozialisationskonzept wird „Erziehung“ begriffslogisch untergeordnet. Hierunter wird die bewusste Einflussnahme durch Handlungen und Maßnahmen anderer auf die Persönlichkeitsentwicklung verstanden und ist somit zunächst intentional (Gudjons, 1993). Eltern als Sozialisationsagenten weisen hierbei selber spezifische Eigenschaften auf, da sie das Produkt ihres eigenen Sozialisationsprozesses sind und nehmen derart individuell und gemeinsam Einfluss auf die Erfahrungen des Kindes durch die Erziehung (Wong, McElwain, & Halberstadt, 2009). Es stellt sich somit die Frage, durch welche Determinanten auf Seiten der Eltern die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes beeinflusst werden kann. Von zentraler Bedeutung ist hierbei das Geschlecht aller Sozialisationsbeteiligten, da es eine wichtige identitätsstiftende und handlungsleitende soziale Kategorie darstellt (Grundmann, 2006). Gleichzeitig sind mit dieser sozialen Kategorie unterschiedliche Aspekte wie elterliche Rollenerwartungen auf kindliche Entwicklungsbereiche wie z.B. die sozio-emotionale Anpassung gegeben (Witt, 1997). Neben konkret formulierten Erwartungen können unbewusste Einstellungen und Ansichten über das Geschlecht hier für den Betrachtungsfokus relevant sein, da zwischenmenschliche Interaktionen nicht nur durch bewusste Absichten geleitet werden (Ajzen & Fishbein, 1980), sondern sich auch in weniger manifester Form äußern können, wie z.B. durch implizite Erziehung (Krebs, 2004; Stein, 2009). Auf Basis des gegenwärtigen Sozialisationsbegriffes behandelt die vorliegende Hausarbeit somit die Frage, inwiefern implizite und explizite Genderstereotypen der Eltern die Interaktionen mit dem Kind beeinflussen können. Hierbei sollen mögliche, darauf basierende geschlechtsspezifischen Unterschiede im Emotionsausdruck des Kindes betrachtet werden. Hieraus ergeben sich einerseits Anknüpfungspunkte für die emotionale Entwicklung des Kindes im Allgemeinen. Zum anderen sind Unterschiede im emotionalen Ausdruck sowie Erleben des Kindes als Teil des Prozesses der Geschlechtsrollenidentifikation und somit des Selbstbildes zu sehen und konstitutiv zu berücksichtigen (Oerter, 2002).

Es wird im folgenden Abschnitt zunächst die gegenwärtige Auffassung des Sozialisationsbegriffes in Form des »Modells der produktiven Realitätsverarbeitung« nach Hurrelmann (2006) dargestellt. Daran anknüpfend wird ein dreiteiliges Modell der Sozialisation von Emotionen vorgestellt und beschrieben. Damit wird gleichzeitig der Fokus dieser Arbeit auf die Familie als primäre Sozialisationsinstanz gelegt, und in den darauf folgenden Abschnitten aus entwicklungspsychologischer Perspektive näher betrachtet werden.

1.1 Gegenstandsbestimmung des gegenwärtigen Sozialisationsbegriffes

Für das gegenwärtige Verständnis von Sozialisation ist das Wechselspiel von Anlage und Umwelt von zentraler Bedeutung. Hurrelmann (2006) sieht in Sozialisation die wechselseitige Abhängigkeit von innerer und äußerer Realität. Unter Ersterer lassen sich die physischen und psychischen Grundstrukturen des Individuums wie u. a. genetische Veranlagung, körperliche Konstitution, Intelligenz und Temperament zusammenfassen. Die äußere Realität umfasst die sozialen und physikalischen Umweltbedingungen, von Familie, Freunden und Bildungseinrichtungen bis hin zu Arbeits- und Wohnbedingungen. Zwangsläufig ergibt sich hieraus eine Dynamik, die vom Individuum in aktiver und produktiver Form zu bewältigen und zu verarbeiten ist, da sowohl Anlage als auch Umwelt spezifische Potenziale und Anforderungen, aber auch Einschränkungen mit sich bringen. Hier gilt es für das Individuum in abstimmender Form eigene autonome Bedürfnisse mit den gesellschaftlichen Restriktionen zu arrangieren. Gleichzeitig bedarf eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung einer gewissen, für das Individuum angemessenen Passung beider Realitäten, die in den ersten Lebensjahren primär durch die Familie sowie später durch Kindergarten und Schule koordiniert wird (Zimmermann, 2000). Im Sozialisationsverlauf ergeben sich aus diesem Spannungsgefüge konkrete Entwicklungsaufgaben für das Individuum wie bspw. die Geschlechtsrollenidentifikation im Vorschulalter und die Identitätsfindung in der Geschlechtsrolle im Jugendalter (Ruble, Martin, & Berenbaum, 2006). Für die kontinuierliche Wahrnehmung, Auseinandersetzung, Bewältigung und Integration der Aspekte beider Realitäten postuliert das Modell den Bedarf eines reflektierenden Selbstbildes und einer eigenen Identität, die sich beide im Zuge dieses Prozesses erst entwickeln, gleichzeitig aber auch Voraussetzung für die weitere Abstimmung eigener Fähigkeiten und Potenziale sind.

Es lässt sich an dieser Stelle auch eine Gefahr der Dynamik von Sozialisation erkennen: gelingt es dem Individuum nicht, eine gewisse Kontinuität im Erleben und Verhalten beider Realitäten herzustellen (also Identität zu entwickeln), kann es zu Störungen der Entwicklung im körperlichen, psychischen und sozialen Bereich kommen. Zusammenfassend kann eine derartige Persönlichkeitsentwicklung als lebenslanger Prozess der aktiven Auseinandersetzung mit beiden Realitäten zum Zwecke der Mitgliedwerdung in einer Gesellschaft verstanden werden - von einer zunächst familialen-, sowie später zu einer Sozialisation durch bspw. Schule, Beruf und ökonomische Umstände (Hurrelmann, 2006; Zimmermann, 2000). Dieser äußerst verkürzt dargestellte Sozialisationsbegriff ist für die weiteren Betrachtungen der vorliegenden Arbeit als übergeordneter Rahmen zu sehen, innerhalb dessen Aspekte der emotionalen Entwicklung des Kindes betrachtet werden.

1.2 Familiale Sozialisation – ein dreiteiliges Modell der Sozialisation von Emotionen

Bei der Betrachtung der emotionalen Entwicklung des Kindes ist die Familie eine zentrale Einflussgröße, die auf die Anpassung des Kindes einwirkt. Im Speziellen wird hier der Sozialisation von Emotionsregulation eine wichtige Rolle zugeschrieben. Hierunter werden emotionsrelevante Werthaltungen und im Sozialisationsverlauf eingeübte Handlungsmöglichkeiten verstanden, wie und in welchen Situationen eine jeweilige Emotion ausgelöst, aufrechterhalten oder beendet wird (Friedlmeier, 1999). Diese ermöglicht es dem Kind in der jeweiligen sozialen Situationen angemessen und adaptiv zu reagieren. Somit hat die Emotionsregulation einen positiven Einfluss auf die Anpassung des Kindes an die Umwelt (Eisenberg, Cumberland, & Spinrad, 1998; Eisenberg, Spinrad, & Morris, 2002). Morris, Silk, Steinberg, Myers und Robinson (2007) schlagen hier ein dreiteiliges Modell der Sozialisation von Emotionsregulation vor, welches nachfolgend exemplarisch kurz beschrieben wird. Zudem sollen Genderstereotypen als elterliche Charakteristiken, sowie das Geschlecht von Eltern und Kind in ihrem Wirkungszusammenhang in diesem Modell verortet werden (siehe Abbildung 1).

Ausgehend von bisheriger Forschung wird ein Modell postuliert, dass Emotionsregulation als vermittelnde Variable konzeptualisiert - zwischen Beobachtung, Erziehungspraktiken und emotionalem Klima (in der Familie) auf der einen Seite, und der psychosozialen Anpassung des Kindes als Ergebnis dieses Prozesses auf der anderen Seite. Dabei ist zu beachten, dass es sich hier um wechselseitige Effekte der einzelnen Variablen aufeinander handelt, womit der Tatsache Rechnung getragen werden soll, dass sich in einem Familiensystem Kinder und Eltern im Laufe der Entwicklung gegenseitig beeinflussen. Ein Mechanismus, der die Emotionsregulation des Kindes beeinflusst, ist die Beobachtung der Darstellung von Emotionen durch die Eltern sowie deren Interaktionen. Es findet somit ein Lernen am Modell statt, wodurch sich Kinder wiederum spezifische Verhaltensweisen aneignen (Bandura, 1977). Soziales Referenzieren wird beispielhaft als ein weiterer Prozess der Beobachtung angeführt. Hier werden durch das Betrachten einer anderen Person Informationen über situativ angebrachte Reaktionen, Gedanken oder Emotionen gesucht, die wiederum als Anhaltspunkte für den eigenen emotionalen Ausdruck dienen (Saarni, Mumme, & Campos, 1998). Der zweite Mechanismus der Sozialisation von Emotionsregulation sind die emotionsbezogenen Erziehungspraktiken der Eltern. Diese können einerseits bestrafend, ablehnend oder emotions-minimierend-, andererseits aber auch problemorientiert und verstärkend sein, und können so die kindliche Emotionsregulation differenziell beeinflussen (Eisenberg & Fabes, 1994; Eisenberg, Fabes, & Murphy, 1996). Zudem ist für die weiteren Betrachtungen dieser Arbeit die Unterscheidung zwischen bewussten und unbewussten Erziehungspraktiken relevant. Unbewusstes Verhalten der Eltern kann ebenfalls zu Unterschieden im emotionalen Ausdruck des Kindes führen und beinhaltet somit ebenfalls einen emotionsregulierenden Aspekt (Brody, 1999; Fivush & Buckner, 2000). Als dritter Mechanismus wird das emotionale Klima (in der Familie) gesehen, welches das Kind täglich miterlebt. Dieses setzt sich aus vier Komponenten zusammen, welche die Emotionsregulation beeinflussen: der allgemeinen Vorhersagbarkeit und emotionalen Stabilität des Umfelds, den Erziehungserwartungen und –ansprüchen der Eltern, und dem Grad an positiv sowie negativ ausgedrückter Emotionalität. Diese Komponenten spiegeln sich z.B. in der Qualität der Eltern-Kind-Bindung und der Paarbeziehung der Eltern wieder, aber auch im elterlichen Erziehungsstil und der allgemeinen emotionalen Expressivität innerhalb der Familie (Darling & Steinberg, 1993).

Zusätzlich zu den eben beschriebenen Prozessen, werden diese in ihrer Qualität durch Eltern- und Kind-spezifische Charakteristiken beeinflusst, indem diese jeweils erst ein bestimmtes Verhalten begünstigen oder sogar auslösen (Bell & Calkins, 2000). Gleichzeitig werden diese Charakteristiken beim Kind durch den Sozialisationsprozess selbst wiederum beeinflusst, wie z.B. das Temperament (Kochanska, 1994; Thomas, 1984). Für die vorliegende Arbeit ist das Geschlecht des Kindes zentral, da hieran gendertypische Emotionssozialisation durch eine Verstärkung von Trauer bei Mädchen und Verstärkung von Wut bei Jungen anknüpft (Block, 1983; Eisenberg et al., 1998; Fuchs & Thelen, 1988). Bei den Charakteristiken der Eltern sind vor allem der mentale Gesundheitszustand, die eigene Familiengeschichte, aber auch globale Überzeugungen über Emotionen zu nennen. Beispielsweise konnte gezeigt werden, dass die elterliche Akzeptanz einer spezifischen Emotion mit einem erhöhten Emotionsregulationslevel beim Kind zusammenhängt (Ramsden & Hubbard, 2002). Hieraus lässt sich die Frage ableiten, ob Genderstereotypen - als Überzeugungen u.a. über geschlechtsspezifische Emotionen - als Charakteristikum der Eltern einen Einfluss auf hiermit assoziierte Erziehungspraktiken haben. Wie bereits erläutert kann hiermit wiederum ein differenzieller Ausdruck bestimmter Emotionen beim Kind einhergehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1. Dreiteiliges Modell des Familieneinflusses auf die Emotionsregulation und Anpassung des Kindes (nach Morris et al., 2007).

2 Beschreibung der Studien

In den folgenden Abschnitten 2.1 und 2.2 werden die beiden Kernstudien vorgestellt, die als Datenbasis für die Beantwortung der Fragestellung dieser Hausarbeit ausgewählt wurden. Für jede Studie wird jeweils zunächst der relevante empirische und theoretische Hintergrund skizziert. Anschließend wird die Methode beschrieben, sowie die relevanten Ergebnisse vorgestellt und kurz im Rahmen des Studienkontextes diskutiert. Eine globale Diskussion der Ergebnisse beider Studien im Hinblick auf die zentrale Fragegestellung erfolgt im Anschluss an diese beiden Abschnitte.

2.1 Kernstudie – I: Elternverhalten und Geschlechtsunterschiede im Emotionsausdruck

Mit Fokus auf Geschlechtsunterschiede im Emotionsausdruck des Kindes wurde unter Berücksichtigung der hierauf bezogenen elterlichen Aufmerksamkeitszuwendung eine Längsschnittuntersuchung vorgenommen und unter dem Titel „Parental Socialization of Emotion Expression: Gender Differences and Relations to Child Adjustment“ veröffentlicht (Chaplin, Cole & Zahn-Waxler, 2005).

2.1.1 Einleitung – I

Der Hintergrund für dieses Forschungsvorhaben waren zum einen die Befunde von Saarni (1984), die herausfand, dass Mädchen im Gegensatz zu Jungen bereits im Vorschulalter mit geringerer Wahrscheinlichkeit Wut, allerdings mit höher Wahrscheinlichkeit Trauer zeigen (Brody, 1999). Als eine mögliche Einflussquelle werden je nach Geschlecht unterschiedlich geartete Sozialisationszwänge angenommen, welche so zur unterschiedlichen Rollenorientierung des Kindes führen können (Brody & Hall, 2001). Diese Sozialisationszwänge müssen nicht kategorisch offensichtlich oder verbal-direkt sein. Sie können auch durch subtile Aufmerksamkeitszuwendung zum jeweiligen Emotionsausdruck des Kindes je nach Geschlecht ermutigender oder entmutigender Natur sein und somit einen differenziell verstärkenden bzw. bei Unterlassen abschwächenden Einfluss haben (Brody, 1999; Fivush & Buckner, 2000).

Ferner gibt es speziell in der US-amerikanischen Population Rollenerwartungen dahingehend, dass Frauen beziehungsorientierter sind als Männer. Von Männern wird hingegen mehr Durchsetzungsfähigkeit und Aggressivität erwartet (Brody & Hall, 2000; Fivush & Buckner, 2000; Gilligan, 1982; Jordan, Surrey & Kaplan, 1991; Zahn-Waxler, Cole & Barrett, 1991). Entsprechend werden zwei Emotionstypen als Pendant dieser Rollenerwartungen unterschieden und genderkonsistent assoziiert: zum einen submissive Emotionen, insbesondere Angst und Trauer, die zwischenmenschliche Beziehungen oder Interaktionen meistens nicht gefährden. Außerdem disharmonische Emotionen wie Wut und Schadenfreude, die wiederum ein solches Potenzial bergen (Arsenio & Lover, 1999; Barrett & Campos, 1987; Campos, Mumme, Kermoian & Campos, 1994). Bezogen auf bewusste Reaktionen der Eltern auf genderkonsistente Emotionen des Kindes, zeigt die Empirie inkonsistente Ergebnisse (Birnbaum & Croll, 1984; Casey & Fuller, 1994; Eisenberg & Fabes, 1994, Eisenberg et al., 1996; Kliewer, Fearnow, & Miller, 1996; Roberts, 1999).

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss elterlicher Genderstereotypen auf Geschlechtsunterschiede in der Sozialisation von Emotionen
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie)
Veranstaltung
Seminar: Entwicklung und Erziehung
Note
1,0
Jahr
2016
Seiten
28
Katalognummer
V319055
ISBN (eBook)
9783668183285
ISBN (Buch)
9783668183292
Dateigröße
697 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einfluss, genderstereotypen, geschlechtsunterschiede, sozialisation, emotionen
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Der Einfluss elterlicher Genderstereotypen auf Geschlechtsunterschiede in der Sozialisation von Emotionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319055

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