Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Vorgeschichte des Ausländer-Einsatzes
3. Der Poleneinsatz
4. „Unternehmen Barbarossa“: vom Vernichtungskrieg zum Arbeitseinsatz
5. Der „Russeneinsatz“
5.1. Die Grundsatzentscheidungen
5.2. Von Kriegsgefangenen zu Zivilarbeitern
5.3. Die „Ostarbeiter-Erlasse“
6. Die politische Schaltstelle: Der GBA
6.1. Kompetenz-Chaos und Mißwirtschaft
6.2. Politische Neuordnung nach Todts Tod
6.3. Die Aufgaben Sauckels
6.4. Die Situation der Ostarbeiter 1941 und
6.5. Steigerung der Effizienz
6.6. Russische Dienstmädchen
6.7. Ausweitung auf Frankreich
7. Die „Arbeitserfassungen“ von 1943/
7.1. Die arbeitsmarktpolitischen Folgen des Stalingrad-Fiaskos
7.2. Frankreich
7.3. Die Speer-Sauckel-Kontroverse
7.4. Sowjetunion und Polen
7.5. Italien
8. Leistungsmaximierung durch Zugeständnisse
8.1. Verbesserungen in der Behandlung von Fremdarbeitern
8.2. Die „Kennzeichen-Frage“
8.3. Neuerungen und Kontinuitäten
9. Fazit: Der Ausländereinsatz – Erfolg oder Irrweg?
10. Abkürzungsverzeichnis
11. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Markus Becker (Autor:in), 1997, Kriegswirtschaft im Nationalsozialismus. Der "Ausländer-Einsatz" im Dritten Reich und die Politik Fritz Sauckels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317918
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