Die Möglichkeiten von Stationsarbeit. Anwendung auf das Thema „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen zur Unterrichtsmethode: „Arbeiten an Stationen“

3 Einordnung des Themas in den Rahmenlehrplan und Zielstellung des Themas
3.1 Zielstellung des Themas (Kompetenzentwicklung)
3.2 Einordnung in den Rahmenlehrplan und Bezug zu den Themenfeldern
3.3 Einordnung in die Dimensionen der Unterrichtssequenz von LER
3.4 Einordnung der Unterrichtssequenz in die Lernverfahren im Fach LER
3.5 Einordnung des Themas in die Unterrichtssequenz
3.6 Ziele der einzelnen Stationen

4 Pädagogische Sachanalyse

5 Didaktisch- methodische Analyse

6 Fazit

7 Literatur- und Quellenverzeichnis

8 Anhang - Stationsaufgaben

Station 1

Station 2

Station 3

Station 4

Station 5

Station 6

Station 7

Station 8

1 Einleitung

„Es fällt nicht schwer, die Forderung nach Methodenvielfalt zu begründen. Sie ist zum einen erforderlich, um der Vielfalt der Aufgabenstellung im Unterricht gerecht zu werden, zum anderen, um die Heterogenität der Lernvoraussetzungen und der Interessen der Schülerinnen und Schüler zu beachten.“[1]

Die Schülerinnen und Schüler (zumindest im Kindes- und Jugendalter) bringen alle Voraussetzungen mit, aktiv und mit Freude zu lernen. Daher sollte die Lehr-Lern-Methode an diese Voraussetzungen anknüpfen, damit das Lernen aus Sicht von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern erfolgreich sein kann. So kann sich die Motivation bei den Lernenden dann einstellen, wenn Neigung, Interesse und Vermögen (als mitgebrachte Voraussetzungen) mit der Einsicht zusammenfallen, eine gestellte Aufgabe auch lösen zu können. Ein Grund für eine individualisierte und selbst bestimmte Lernform ist, dass sich der Unterricht meist an den Voraussetzungen des Gruppendurchschnitts orientiert. Dadurch ist stets ein Großteil der Lernenden unter- oder überfordert. Eine Methode sollte den Schülerinnen und Schülern erlauben, ihren Lernweg entsprechend der Neigungen und Fähigkeiten selbst zu gestalten. Das „Arbeiten an Stationen“ entspricht den Erkenntnissen der Lernforschung, dass Menschen recht unterschiedlich lernen. Durch die Beteiligung möglichst vieler Sinnesorgane und den Wechsel der Eingangskanäle soll beim „Arbeiten an Stationen“ das Lernen insgesamt positiv beeinflusst werden.

Für die „Arbeit an Stationen“ erscheint die Thematik Freundschaft sehr geeignet. Das Thema Freundschaft spielt in jeder Lebensphase eine wichtige Rolle. Die Lernenden können aus ihrer Erfahrungswelt berichten. Im Kindesalter nehmen Freunde eine der zentralen Rollen des Lebens ein. Hier entwickeln sich die ersten „richtigen“ Freundschaften. Die Kinder werden durch Freundschaften in ihrer Entwicklung geprägt – im jugendlichen Alter mehr noch als von ihren Eltern.

Umso bedeutsamer ist es den Lernenden zu zeigen, wie man an Freundschaften arbeitet und wie man zum Beispiel Freunde erkennt.

Schülerinnen und Schüler sollten die richtigen Werkzeuge in die Hand bekommen, damit sie mit diesen Fragen des Lebens umgehen können und sich zu helfen wissen.

Ziel der Modularbeit ist das Thema der Freundschaft an der Unterrichtsmethode „Arbeit an Stationen“ zu erklären und verschiedene Unterrichtsstationen exemplarisch darzulegen, die bei der „Arbeit an Stationen“ eine Rolle spielen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen sich über die Wichtigkeit von Freundschaften bewusstwerden und dazu sensibilisiert werden, Freundschaften aufrechtzuerhalten und zu pflegen. Des Weiteren sollen die Lernenden dazu befähigt werden selbst Problemlösestrategien zu entwickeln, gerade wenn sich in Freundschaften Streits anbahnen. Anhand von Arbeitsaufträgen sind die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt das Thema der Freundschaft sich theoretisch und praktisch selbst zu erschließen.

2 Theoretische Grundlagen zur Unterrichtsmethode: „Arbeiten an Stationen“

Jedes Kind hat eine andere individuelle intellektuelle Voraussetzung. Es gilt diese Voraussetzungen auszubauen, auf jede mögliche Art und Weise (Neigung, Interesse, Tempo, Bewegungsdrang, Fähigkeiten). Jedes Kind denkt, handelt und lernt auf eine andere Art und sollte auch entscheiden können, wie es die eigenen individuellen Möglichkeiten einsetzt.[2]

Bei der „Arbeit an Stationen“ können die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten die Stationen in ihrer individuellen Reihenfolge abarbeiten. Dies wirkt sich positiv auf die Motivation und Arbeitseinstellung aus. Des Weiteren können Unterschiede im Lernverhalten einzelner Schüler so leichter miteinander vereinbart werden.

Beim „Arbeiten an Stationen“ wird durch Art und Auswahl der Aufträge die Vielfalt möglicher Zugänge zum Stoff betont: Die Schülerinnen und Schüler werden mit allen Sinnen angesprochen. Auch kann ein direktes Handeln durch gezielte Aufforderungen für Entscheidungen bei der Aufgabenbearbeitung gefördert werden. Die Lernenden haben beim „Arbeiten an Stationen“ eine aktive und verantwortungsvolle Rolle innerhalb des Lernprozesses. Damit ist das „Arbeiten an Stationen“ eine handlungsorientierte Methode.

Diese handlungsorientierte Methode wird besonders zum Kennenlernen, zur Einübung, zum Beherrschen und zur Vertiefung von Wissen beziehungsweise von Unterrichtsinhalten genutzt. Auch im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts wird diese Methode häufig eingesetzt. Viele der Vorzüge können allerdings nur durch einen hohen Material- und Vorbereitungsaufwand erreicht werden.[3]

Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, kritisch mit der Umwelt umzugehen. Dazu ist es laut Hiller nötigt den Unterricht mit einer Offenheit der Themenabfolge und einer Offenheit in der Art der Vermittlung beziehungsweise der Einarbeitung zu gestalten. Hiller ist der maßgebliche Vertreter der konstruktiven Didaktik. Die Schulen sollen auf eine allgemeinverbindliche Verlaufsform des Unterrichts verzichten.[4]

Die Selbstständigkeit der Lernenden steht bei dieser Methode im Vordergrund. Für die Methodenvielfalt gibt das „Arbeiten an Stationen“ ein gutes Beispiel.[5]

Das „Arbeiten an Stationen“ soll den Kindern individuell angemessene Entwicklungsbedingungen verschaffen. Dadurch kann man bei jeder Schülerin und jedem Schüler das Lernen und Handeln optimal fördern. Ebenfalls sollen die Leistungsanforderungen abgestuft sein, sodass die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden können, auf welches Lernniveau sie sich begeben. „Sie werden angeregt über Dinge aus ihrem Lebensinhalt nachzudenken und sehen ihren Wunsch etwas zu entdecken, auszuprobieren, bestärkt.“[6]

Ein Thema eignet sich im Allgemeinen dann, wenn es Raum für Erfahrungslernen bietet und

über vielfältige Zugänge erschlossen werden kann, wenn es in unabhängige Lernabschnitte unterteilt werden kann und wenn es allein mit Hilfe gegebener Informationen, Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeitet werden kann. „Es soll den Kindern verweilendes und in die Tiefe gehendes Arbeiten ermöglicht werden.“[7]

Beim „Arbeiten an Stationen“ befinden sich an verschiedenen Positionen im Raum Lernstationen. An diesen Stationen liegen Arbeitsaufträge bereit, die völlig unterschiedlicher Art sein können. Diese werden nacheinander von den Lernenden bearbeitet. Die Aufgabenstellung stehen in einem thematischen Zusammenhang, können aber in der Regel unabhängig voneinander und in individueller Reihenfolge abgearbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Möglichkeit ihren Lernweg selbst zu steuern.

3 Einordnung des Themas in den Rahmenlehrplan und Zielstellung des Themas

3.1 Zielstellung des Themas (Kompetenzentwicklung)

Für die Unterrichtssequenz „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“ werden folgende Kompetenzbereiche als Ziel angestrebt.

Sachkompetenz

- Die Schülerinnen und Schüler können den Begriff der Stationsarbeit und Freundschaft definieren. Sie erlernen die Begriffe theoretisch und wenden diese durch die Gestaltung der gesamten Stationsarbeit an
- Die Schülerinnen und Schüler kennen die Faktoren, welche Freundschaften hemmen und fördern

Sozialkompetenz

- Die Schülerinnen und Schüler erlernen durch Partner- und Gruppenarbeit Teamfähigkeit und müssen Strategien für Problemlösungen entwickeln

- Methodenkompetenz

- Die Schülerinnen und Schüler erlernen anhand von Fallbeispielen verschiedene Lösungsmöglichkeiten und wenden die Methode des Rollenspiels an
- Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage ein Freundschaftsbuch und ein Deckblatt für ihre Stationsmappe anzufertigen
- Die Schülerinnen und Schüler sind mit der Methode Freundschaftstest in der Lage, Freundschaften einzuschätzen und zu bewerten

- Personale Kompetenz

- Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage sich in verschiedene emotionale Situationen hineinzuversetzen (wie zum Beispiel Kummer und Leid) und sind dadurch sensibilisiert, um in möglichen Streitsituationen effektiver reagieren zu können
- Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage persönliche Erfahrungen mit in die Thematik der Freundschaft einfließen zu lassen
- Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen

3.2 Einordnung in den Rahmenlehrplan und Bezug zu den Themenfeldern

Das Thema der Unterrichtsreihe heißt „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“.

Der thematische Schwerpunkt „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“ ist Bestandteil des „Themenfeldes 1: Soziale Beziehungen“[8]. In dem Themenfeld spielen die drei Dimensionen von Lebensgestaltung – Ethik- Religion eine bedeutsame Rolle. In der Dimension L spielen „Fairness, Vertrauen, Interessenkonflikte und Streit“ eine tragende Rolle. In der Dimension E geht es um „Entschuldigung, Verständigung, Solidarität, Treue und Fürsorge“ und in der Dimension R geht es um „religiöse Gemeinschaften“.[9]

Des Weiteren ist „Schule und Klasse als Übungsfeld für die Gestaltung sozialer Beziehungen.“[10] ein Bestandteil des Themenfeldes 1.2.

Die Unterrichtssequenz ordnet sich in das Themenfeld 1 (soziale Beziehungen) ein. In diesem Themenfeld geht es „um die sozialen Beziehungen der Menschen, die in verschiedenen Formen und auf unterschiedlichen Ebenen in Erscheinung treten.“[11] Weiterhin geht es um ihre „Wahrnehmung, um Fragen und Probleme, die damit verbunden sind sowie um Regularien und Bewältigungsstrategien, mit denen das Zusammenleben von Menschen gestaltet werden kann. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler in dem thematischen Schwerpunkt 1.1 verschiedene Vorstellungen und Bedeutungen von Freundschaft benennen können sowie die Formen und Merkmale von Freundschaft. Auch Konflikte, die das Leben der Lernenden beeinflussen in Bezug auf die Eigenständigkeit, die Ansprüche, die Erwartungen der Umwelt, aber auch die ethischen Prinzipien und Normen sollen zum fachlichen Inhalt der Unterrichtseinheit gehören. Der Schwerpunkt 1.2 („Schule und Klasse als Übungsfeld für die Gestaltung soziale Beziehungen“) beinhaltet das Kennenlernen „der Unterschiede zwischen institutionellen Strukturen und sozialen Beziehungen in der Schule“[12], das heißt die Schule mit ihren vorgegebenen Strukturen und ihren Formen, Inhalten, Regeln und Normen innerhalb dieser Strukturen. Ebenfalls sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, „konkrete Ereignisse, Möglichkeiten und Probleme der sozialen Beziehungen“[13] benennen zu können. Auch das bewusste Nachdenken der eigenen Stellung und Rolle innerhalb der Klasse gehört zur Gestaltung sozialer Beziehungen, wie das Bewusstmachen der Faktoren für ein erfolgreiches Lernen.

3.3 Einordnung in die Dimensionen der Unterrichtssequenz von LER

Struktur der Dimension L

Fairness, Vertrauen, Interessenkonflikte, Streit

- Bewältigung von Krisen und Kontingenz zum Beispiel Erkennen der Notwendigkeit von Freundschaft und die damit verbundene seelische Zufriedenheit
- Formen und Inhalte menschlicher Geselligkeit zum Beispiel über sich und die Anderen Nachdenken und die Vorteile einer guten Freundschaft im eigenen Leben
- Rückbesinnung und Selbstwirksamkeit zum Beispiel das Nachdenken und Reflektieren des eigenen Verhaltens in einer Freundschaft oder beispielsweise auch das Verhalten innerhalb einer Freundschaft
- Gestaltung von Lebensgefühl und seinen Ausdrucksformen zum Beispiel das Gestalten eines besseren Lebens durch die Freunde um uns herum[14]

Struktur der Dimension E

Verständigung, Solidarität; Treue und Fürsorge

- Begründung und Legimitation für Tun und Lassen beispielsweise das Für und Wider einer Freundschaft und die Entscheidung, wen ich als Freund annehme und wen nicht
- Ausbalancierung von Handlungsfolgen unter den Gesichtspunkten von Gerechtigkeit, Fürsorglichkeit und Wahrhaftigkeit beispielsweise auch an den eigenen Freundschaften zu arbeiten, sich um den anderen zu kümmern und ehrlich zueinander zu sein
- Einbindung in die Sitten einer Gesellschaft zum Beispiel das Vertrauen in Freunde setzen, dass alle die gleiche Wertung und Auffassung von Freundschaft haben, dass man seine Freunde nicht enttäuscht
- Handlungsautonomie und Integration, beispielsweise sollte jeder Mensch autonom handeln und seine Freunde selbstständig wählen können, unabhängig von der Meinung der Umwelt[15]

Struktur der Dimension R

Religiöse Gemeinschaften

- Inneres Leben (emotio), durch Einblicke anderer Menschen aus verschiedenen religiösen Gemeinschaften profitieren auch wir, da neue Eindrücke und Lebensweisen auch eine positive Veränderung in uns selbst bedeuten können[16]

a. Einordnung der Unterrichtssequenz in die Grundsätze der Unterrichtsgestaltung

Die Unterrichtssequenz hat ihre Schwerpunkte in der Authentizität, da die Schülerinnen und Schüler sich frei über ihre Wertvorstellungen zum Thema Freundschaft und die Freunde, die sie in ihrem Leben begleiten, äußern sollen. Des Weiteren werden auch Schwierigkeiten beziehungsweise Streitfragen von Schülerinnen und Schülern offen angesprochen. Die Lernenden werden dazu befähigt, durch Respekt und Vertrauen besser auf ihre Umwelt zu reagieren. Es soll das „Empfinden, Denken und Handeln“[17] berührt werden. Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, offen mit verschiedenen Ansichten und Überzeugungen umzugehen. Sie erkennen, wann „ein bestimmtes Maß an Verschwiegenheit zu privaten, persönlichen Aussagen“[18] von Nöten ist. Die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer besteht darin „zwischen personalen Aspekten, eigenen Überzeugungen und Erfahrungen, der sachgemäßen Darstellung verschiedener Positionen und dem Überwältigungsverbot eine dem Unterricht entsprechende Balance zu finden.“[19]

Außerdem spielen die Berücksichtigung der Kenntnisse und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler, Emotionalität und die Berücksichtigung der psychischen Entwicklung und Sozialisation eine große Rolle. Um die Lernenden nicht emotional oder kognitiv zu überfordern, müssen die Aufgaben und Themeninhalte auf die Erfahrung, Entwicklung, Umwelt und Kenntnisse der Schüler abgestimmt sein.

[...]


[1] Meyer, Hilbert, 2004, S.74.

[2] Vgl. Bauer, Roland, 1997, S.30ff.

[3] Vgl. Ebenda.

[4] Köck, Peter/ Hanns Ott, 1997, S.383ff.

[5] Bauer, Roland, 1997, S.126.

[6] Bauer, Roland, 1997, S.126.

[7] Ebenda.

[8] Rahmenlehrplan, LER, S.35.

[9] Vgl. Ebenda.

[10] Vgl. Ebenda.

[11] Ebenda.

[12] Ebenda.

[13] Ebenda.

[14] Rahmenlehrplan, LER, S.23.

[15] Vgl. Rahmenlehrplan, LER, S.23.

[16] Vgl. Rahmenlehrplan, LER, S.24.

[17] Vgl. Rahmenlehrplan, LER, S.29ff.

[18] Ebenda.

[19] Ebenda.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Die Möglichkeiten von Stationsarbeit. Anwendung auf das Thema „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
36
Katalognummer
V317019
ISBN (eBook)
9783668169869
ISBN (Buch)
9783668169876
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Freundschaft, Stationslernen, Stationsarbeit, LER
Arbeit zitieren
Julia Steblau (Autor:in), 2016, Die Möglichkeiten von Stationsarbeit. Anwendung auf das Thema „Freundschaft – was gehört dazu und worauf kommt es an?“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317019

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