Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Penthesilea - Liebe und Gewalt
2.1. Gewaltdarstellung als sozialkritische Weiterführung der Aufklärung
2.2. Gewaltdarstellung als Aufklärungskritik
2.3. "Der Tanais Asche, streut sie in die Luft!" - Gewaltsame Veränderung repressiver Verhältnisse
2.4. "Und schärf´ und spitz es mir zu einem Dolch" - Sprache und Gewalt
3. Die Herrmannsschlacht - selbstkritische Reflexion der "größten Partisanendichtung aller Zeiten"
3.1. Die négritude von Herrmanns Germanen - Gewalt als Produkt imperialer Ausbeutung und des Kriegs als Ausnahmezustand
3.2. "Hass als Amt" und "Rache als Tugend". "Er hat zur Bärin mich gemacht!" - Kleists negative Anthropologie als Form einer Aufklärungskritik
3.3. "Nun denn, ich glaubte, Eure Freiheit wär´s." - Didaxe der Macht
3.4. Sprache als Gewalt und poetische Reflexion über Propaganda - Drama der Metapropaganda
4. Schlussbetrachtungen
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Thomas Franz (Autor:in), 2014, Die Funktionen der Gewalt in Heinrich von Kleist "Penthesilea" und "Die Herrmannsschlacht", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316981
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