Excerpt
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 DAS „BURNOUT-SYNDROM“
2.1 SYMPTOME
2.2 URSACHEN
2.2.1 PERSÖNLICHE EBENE
2.2.2 ARBEITSPLATZBEZOGENE EBENE
2.2.2.1 Markroebene
2.2.2.2 Mesoebene
2.2.2.3 Mikroebene
2.2.2.4 Modell nach Siebecke
2.2.3 GESELLSCHAFTSBEZOGENE EBENE
2.3 ZWISCHENFAZIT
3 ARBEITSRECHTLICHE PFLICHTEN ZUR VERMEIDUNG EINES „BURNOUT-SYNDROMS“
3.1 FÜRSORGEPFLICHT
3.2 ARBEITSSCHUTZGESETZ
3.2.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN
3.2.2 PFLICHTTYPEN DES § 3 ARBSCHG
3.2.2.1 Allgemeine Gewährleistungspflicht
3.2.2.2 Verfahrenspflichten
3.2.2.3 Allgemeine und spezielle Organisationspflichten
3.2.3 GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
3.3 RICHTLINIEN UND VERORDNUNGEN
3.3.1 BILDSCHIRMARBEITSVERORDNUNG
3.3.2 BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHE VORSCHRIFTEN
3.4 INTERESSENVERTRETUNG
3.4.1 BETRIEBSRAT
3.4.2 PERSONALVERTRETUNG
3.5 BUNDESRATSINITIATIVE
3.5.1 ENTWURF EINER VERORDNUNG
3.5.2 BEWERTUNG
4 ARBEITSRECHTLICHE PFLICHTEN BEI VORLIEGEN EINES „BURNOUT-SYNDROMS
4.1 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
4.2 RECHTSPRECHUNG“
5 ENTSCHÄDIGUNG DURCH DIE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG
5.1 DAS „BURNOUT-SYNDROM“ ALS ARBEITSUNFALL?
5.2 DAS „BURNOUT-SYNDROM“ ALS BERUFSKRANKHEIT?
6 HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES ARBEITGEBENDEN
6.1 DIE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG VON PSYCHISCHEN BELASTUNGEN
6.2 MAßNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT
6.2.1 Unternehmensphilosophie
6.2.2 Führungskräfte
6.2.3 Zielvereinbarungen
6.2.4 Beauftragter für psychische Gesundheit
6.2.5 Modifiziertes BEM
6.2.6 Wissensmanagement
6.2.7 Geregelte Geschäftszeiten
6.2.8 Mitarbeitergespräche
6.2.9 Externe Mitarbeiterberatung
6.2.10 INDIVIDUELLE KURSE
6.3 KONZEPT ZUR UMSETZUNG
7 FAZIT
- Quote paper
- Mirco Kischkat (Author), 2013, "Burnout". Ein aktuelles Phänomen am Schnittpunkt von Arbeitsrecht, Prävention und Entschädigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315751
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