Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. I. Teil: Theoretische Grundlagen der Queeren Linguistik
2.1. Zur Begriffsklärung des Wortes Queer
2.2. Vom Strukturalismus zur Queer Theorie
2.2.1. Strukturalismus
2.2.2. Poststrukturalismus
2.2.3. Sprechakte und Performativität
2.2.4. Allgemeine und sprachliche Aspekte des Konstruktivismus und der Queer Theorie
2.3. Der gemeinsame Kern der Queeren Lingusitik – ein Zwischenfazit
2.4. Ausschlüsse als Problem der Prototypizität – feministische Kritik der Queer Theorie
3. II. Teil: Praktische Analyse einzelner Textausschnitte
3.1. Polarität als notwendiges Strukturprinzip
3.2. Reproduktion und Fortbestand der Gesellschaft
3.3. Geschichtliche Gewachsenheit
3.4. Zerstörung der Ehe/Semantische Umdeutung als Anmaßung
3.5. Kindeswohl
3.6. Natürlichkeit
3.7. Homosexuelle Handlungen als illegitimer Akt
3.8. Bekundungen der Nicht-Diskriminierung
3.9. Transphobische Diskurse
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Philipp Hülemeier (Autor:in), 2015, Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315726
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