Leseprobe
Inhalt
1.) Einleitung
2.) Vorüberlegungen zum Wunderbegriff in Geschichte und Gegenwart
3.) Zur Exegese von Lk 11,14-23
3.1. Textabgrenzung
3.2. Textkritik
3.3. Übersetzung der Perikope Lk 11,14-23
3.4. Textauflistung - Gliederung des Textes in Sinneinheiten
3.5. Vergleich der Übersetzungen Einheitsübersetzung - Lutherbibel - revidierte Elberfelder Bibel
3.6. Zur Situierung der Perikope im Kontext des Lukasevangeliums
4.) Synchrone Textanalyse
4.1. Situationsanalyse
4.1.1. Schauplatz und Zeit
4.1.2. Personenkonstellation
4.2. Semantische Analyse
4.2.1. Leitmotive und Schlüsselbegriffe
4.3. Beobachtungen zur Syntax und zum Tempusgebrauch
4.4. Erzählstruktur
4.5. Zur Erzählsituation
4.6. Pragmatische Untersuchung
4.6.1. Struktur und Argumentationsgang der Verteidigungsrede Jesu
4.7. Gattungsgeschichtliche Untersuchung
5.) Diachrone Analyse
5.1. Religiöser und soziokultureller Hintergrund
5.1.1. Konzepte von Krankheit und Gesundheit - Dämonenglaube in Israel zur Entstehungszeit der Evangelien
5.1.2. Charakteristika des Exorzismus in Abgrenzung von der Heilung
5.1.3. Jesus und die Wunderheiler seiner Zeit
5.2. Synoptischer Vergleich
5.3. Redaktionsgeschichte
5.4. Der „Sitz im Leben“
6.) Lk 11,14-23 im Kontext der lukanischen Theologie
6.1. Jesu befreiendes Wirken
6.2. Die Frage nach der Vollmacht
6.3. Die eschatologische Dimension von Lk 11,14-23
6.4. Eine Entscheidung ist unausweichlich - der Ruf zur Nachfolge
7.) Ausblick: Der existenzielle Sinn der Perikope Lk 11,14-26
8.) Verwendete Literatur
Kommentare
Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Rebecca Weber (Autor:in), 2008, Exegese von Lk 11, 14-23. Jesu Dämonenaustreibung im Kontext seiner Verkündigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315531
Kostenlos Autor werden
Kommentare