Der Gründungsmythos Buchenwaldkind. Bruno Apitz' "Nackt unter Wölfen"


Bachelorarbeit, 2015

48 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Umgang der DDR mit der nationalsozialistischen Vergangenheit
2.1 Gründung der DDR
2.2 Zum Selbstverständnis und zur Legitimationsgrundlage der DDR
2.3 Erinnerungskultur der DDR

3. Zur Kulturpolitik und Literatur der DDR

4. Ideologisierung nach Plan: Instrumentalisierung von Nackt unter Wölfen
4.1 Narration im Sinne des sozialistischen Realismus
4.1.1 Formale Gestaltung
4.1.2 Sprachliche Gestaltung
4.2 Zwischen Fakten und Fiktion: Fiktionalisierung im Sinne des sozialistischen Realismus
4.2.1 Die Rettung des Kindes
4.2.2 Das Lagerleben und der antifaschistische Widerstand
4.3 Vorbilder und Feindbilder im Sinne des sozialistischen Realismus
4.3.1 Die politischen Häftlinge
4.3.2 Die SS

5. Die Entstehung von „Nackt unter Wölfen“

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Der Gründungsmythos Buchenwaldkind. Bruno Apitz' "Nackt unter Wölfen"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
48
Katalognummer
V315236
ISBN (eBook)
9783668142008
ISBN (Buch)
9783668142015
Dateigröße
753 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bruno Apitz, DDR-Literatur, Holocaust, Zweiter Weltkrieg, Buchenwaldkind, Nackt unter Wölfen, Holocaust-Literatur, DDR, Stefan Jerzy Zweig, DEFA
Arbeit zitieren
B.A. Sabrina Rode (Autor:in), 2015, Der Gründungsmythos Buchenwaldkind. Bruno Apitz' "Nackt unter Wölfen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315236

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