Benchmarking Think Tanks - Wandlungsstrategien akademischer Think Tanks im Vergleich


Bachelorarbeit, 2004

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung
Vorgehensweise und Methodik

2. Think Tanks als Forschungsgegenstand
Ein Ort für neue Ideen
Think Tanks und ihre Umwelt

3. Von Akademikern zu Advokaten? Think Tanks im Wandel
Knappe Mittel auf dem Marktplatz der Ressourcen
Medialisierung und Konkurrenzdruck auf dem Marktplatz der Ideen
Think Tanks als politische Unternehmer?

4. Kurzprofile: Die SWP und das CAP unter der Lupe
Die Stiftung Wissenschaft und Politik (Berlin)
Das Centrum für angewandte Politikforschung (München)

5. Erschließung neuer Zielgruppen
Beratung von Regierung und Parlament: Die Zielgruppen der SWP
Differenzierte Zielgruppenerschließung beim CAP

6. „Häppchen für die Macht“: Produktpalette akademischer Think Tanks
Elitenzentriertes Produktportfolio bei der SWP
Plattform für Ideen: Netzwerkorientiertes Produktportfolio beim CAP

7. Benchmarkink Think Tanks: Wandlungsstrategien akademischer Think Tank
Der Diversifikationsgrad der SWP und des CAP im Vergleich
Marktfeldstrategie der SWP und des CAP
Weitere Professionalisierung des Managements

8. Zusammenfassung

9. Literaturverzeichnis
Fachliteratur
Webseiten, Quellen und Dokumente

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Bundeszuschüsse der SWP 1999-2004

Abb. 2: Zielgruppen deutscher akademischer und advokatischer Think Tanks

Abb. 3: Produktportfolio deutscher akademischer und advokatischer Think Tanks

Abb. 4: Marktfeldstrategien nach Igor Ansoff

Tabelle 1: Diversifikationsgrad bei SWP und CAP

1. Einleitung

„When a nation has produced Immanuel Kant and Georg Hegel, it seems safe to say that thinking deeply is among its strengths. But when it comes to reflections of a more practical nature, the German way of generating new ideas fails to reach the desired level of output.“[1]

Mit diesen Worten charakterisierte der Economist vor zwei Wochen die Think-Tank-Szene in Deutschland. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, wo die gemeinnützigen, unabhängigen „Denkfabriken“[2] aus dem Politikbetrieb nicht mehr wegzudenken sind, ist der Think-Tank-Markt in der Bundesrepublik nicht so pluralistisch.[3] Es dominieren staatlich finanzierte, akademisch ausgerichtete Think Tanks, die sich hauptsächlich an die Politik und eine akademische Zielgruppe richten.[4] „Reflections of a more practical nature“, wie es in obigen Zitat aus dem Economist heißt, sind zumeist nicht das Geschäft der deutschen Think Tanks.

Die akademischen Denkfabriken der Bundesrepublik befinden sich jedoch seit etwa einem Jahrzehnt in einem umfassenden Wandlungsprozess,[5] der in dieser Arbeit am Beispiel der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP, Berlin) und des Centrums für angewandte Politikforschung (CAP, München) untersucht werden soll.

Ausgelöst durch die Medialisierung des politischen Systems und einer verstärkten Konkurrenz auf dem Markt für Politikberatung, so die These, öffnen sich auch die akademischen Think Tanks stärker gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit. Diese Öffnung zeigt sich etwa in neuen, der Zielgruppe angemessenen Produkten und in einem veränderten Selbstverständnis der Think Tanks als „politische Unternehmer“, die politische Ideen nicht nur entwickeln, sondern sich auch für deren Umsetzung einsetzen.
Analog zu einer ähnliche Entwicklung in den USA seit den 1970er Jahren wird auch in Deutschland ein professionelles Management zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor für einen erfolgreichen Think Tank. Welche Wandlungsstrategien akademische Think Tanks dabei verfolgen können, ist Thema dieser Arbeit.

Vorgehensweise und Methodik

Bevor meine These anhand der beiden Beispiele überprüft wird, fasst Kapitel 2 einleitend den gegenwärtigen Stand der Forschung über Think Tanks zusammen. Insbesondere spielt dabei das von James G. McGann und R. Kent Weaver entwickelte Konzept des „Markts des Ressourcen“ und des „Markts der Ideen“ eine Rolle.[6] Das Verhältnis beider Märkte zueinander, so McGann und Weaver, sei entscheidend für die Strategieformulierung eines Think Tanks.

Kapitel 3 beschreibt die prägendsten Trends auf dem bundesrepublikanischen Think-Tank-Markt: Die knapper werdenden öffentlichen Mittel, die für Politikberatung zur Verfügung gestellt werden, die Medialisierung des politischen Systems und die Politisierung der Beratung.

In Kapitel 4 wird der Forschungsgegenstand dieser Arbeit, die Stiftung Wissenschaft und Politik und das Centrum für angewandte Politikforschung in aller Kürze charakterisiert. Obwohl beide Organisationen inhaltlich ein ähnliches Profil besitzen (Europapolitik, Außen- und Sicherheitspolitik) und auch eine ähnliche Arbeitsweise besitzen (beide sind dem Typ „Universitäten ohne Studenten“[7] zuzuordnen), unterscheiden sie sich in wichtigen Punkten, etwa der Finanzierung und dem Selbstverständnis, erheblich voneinander, was auch auf der Strategieebene Konsequenzen nach sich zieht und sie zu idealen Vergleichsobjekten macht.

Kapitel 5 und 6 analysieren, wie die SWP und das CAP auf die strategischen Herausforderungen des sich wandelnden Think-Tank-Marktes reagieren. Da diese Arbeit untersucht, inwiefern sich akademische Think Tanks öffentlichkeitsorientierter zeigen, werden zwei Aspekte herausgenommen, nämlich die Erschließung neuer Zielgruppen und die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen speziell für die Medien.

Nachdem Kapitel 5-6 die strategische Positionierung von SWP und CAP herausgearbeitet haben, stellt Kapitel 7 verschiedene Strategien für die weitere Entwicklung akademischer Think Tanks im Allgemeinen und der SWP bzw. des CAP im Besonderen vor.

Das Fazit in Kapitel 8 rundet die vorhergegangene Analyse ab und beantwortet die Frage, welche strategischen Möglichkeiten akademische Think Tanks in Deutschland vor dem Hintergrund eines stark veränderten Umfeldes haben.

Die Erhebung primärer Daten, die neben der aktuellen Forschungsliteratur über Think Tanks Grundlage der Arbeit sind, erwies sich als relativ schwierig, da viele Daten nicht verfügbar war (etwa die genaue Zahl der Medienbeiträge der Think Tanks) oder nicht veröffentlicht werden (etwa die Haushalte) und es keine öffentlich zugänglichen Jahresberichte gibt. Neben den Internetseiten der SWP und des CAP, die eine wichtige Informationsquelle waren, wurden vor allen Dingen Medienberichte über die beiden Organisationen gesammelt und ausgewertet. Für die SWP standen zudem öffentliche Quellen des Bundesfinanzministeriums und des Bundesrechnungshofes zur Verfügung. Die ursprünglich geplanten Experteninterviews mit Mitarbeitern der beiden Think Tanks konnten im Bearbeitungszeitraum der Arbeit leider nicht realisiert werden. Lediglich Michael Paul, Leiter des Forschungssekretariats der SWP, stand für ein kurzes Telefoninterview zur Verfügung; für das CAP ersetzte ein kurzer Fragebogen das Interview. Manche Details der Untersuchung müssen dennoch unvollständig bleiben.

2. Think Tanks als Forschungsgegenstand

In den letzten Jahren fanden Think Tanks eine zunehmend stärkere Beachtung in der Politikwissenschaft. Insbesondere wurde häufig gefordert, ähnlich wie in den USA die Entstehung eines pluralistischen Think-Tank-Marktes in der Bundesrepublik zu fördern, um die Qualität der wissenschaftlichen Politikberatung zu erhöhen.[8] Auch in den Medien wurde dieser Ruf aufgegriffen und Think Tanks wurden zu einem beliebten Objekt journalistischer Betrachtung.[9]

Ein Ort für neue Ideen

Da der Begriff „Think Tank“ mehr eine Selbstbeschreibung als eine objektive Klassifizierung eines bestimmten Organisationstyps ist, fällt eine abschließende Definition schwer. Angelehnt an die Definition von James McGann und R. Kent Weaver[10] sollen Think Tanks für diese Arbeit als nicht profit-orientierte, gemeinnützige Organisationen, verstanden werden, die auf der Basis unabhängiger Forschung[11] Einfluss auf den Prozess der Politikproduktion nehmen.

Dabei nehmen Think Tanks vor allen Dingen eine intermediäre und kommunikative Rolle ein,[12] aus der sich folgende Funktionen ergeben:[13]

1. Die Produktion originärer wissenschaftlicher Daten oder die Synthese bereits abgeschlossener Forschungsvorhaben mit dem Ziel, neue Informationen zu erhalten (Informations- und Ideengewinnung),
2. die zielgruppengerechte Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse unter Politikern, Wissenschaftlern und in der Öffentlichkeit (Agenda-setting-Funktion),
3. die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur für den Austausch zwischen Politikern, der Verwaltung, Journalisten und Interessengruppen (Netzwerkfunktion), und
4. die Bereitstellung eines Pools von engagierten Experten für politische Ämter (Eliten-Transfer und Rekrutierungsfunktion).

Es ist dabei nicht notwendig, dass ein Think Tank alle genannten Funktionen wahrnimmt. Insbesondere die letztere ist eine „typisch amerikanische“ Rolle für die es in Deutschland auch gar nicht die institutionellen Vorraussetzungen gibt.

Think Tanks und ihre Umwelt

Think Tanks agieren auf zwei verschiedenen Marktplätzen: Dem Marktplatz der Ideen und dem Marktplatz der Ressourcen.[14] Auf dem erstgenannten treten Think Tanks als Anbieter wissenschaftlicher Analysen oder politischer Kommentare auf, auf letzterem sind sie Nachfrager nach Kapital und anderen (materiellen) Ressourcen.

Aufgrund der größtenteils staatlichen Finanzierung der meisten Think Tanks in Deutschland überschneiden sich die beiden Märkte häufig: Die Nachfrager von wissenschaftlicher Expertise – Ministerien, Abgeordnete und die Regierung – treten auf dem Marktplatz der Ressourcen gleichzeitig als Anbieter von Kapital auf. Dies führt, so das Ergebnis der empirischen Studie von Josef Braml, zu einem vor allen Dingen elite-zentrierten (d.h. sich an politische Entscheider richtenden) Output deutscher Think Tanks. In den USA hingegen, wo der Marktplatz der Ressourcen vor allen Dingen privates Kapital anbietet, ist der Output von Think Tanks öffentlichkeitsorientierter und weniger elitär, da dies die zukünftige Akquise von Kapitel erleichtert.[15] Als Antwort auf die Frage, warum Think Tanks in Deutschland bislang wenig in der Öffentlichkeit präsent waren, ist dies ein zentraler Punkt.

Von entscheidender Bedeutung bei der Analyse der Wettbewerbsstrategien von Think Tanks ist zudem die organisatorische Ausrichtung der Organisation. Grundsätzlich lassen sich zwei verschiedene Typen unterscheiden:[16]

- „Universitäten ohne Studenten“ haben eine stark akademische Ausrichtung und verbreiten ihre Ideen zumeist in Form von Monographien bzw. Fachaufsätzen. Akademische Think Tanks nutzen zumeist direkte Einflusskanäle, um Politiker direkt zu beraten. Neben der Politik ist die Fachwelt die wichtigste Zielgruppe diesen Typs. Die Medien spielen hingegen keine besonders wichtige Rolle als Adressat. Sowohl die SWP als auch das CAP sind dieser Gruppe zuzurechnen.
- „Advocacy tanks“ oder advokatische Think Tanks versuchen stärker als die „Universitäten ohne Studenten“, Einfluss auf den politischen Prozess zu nehmen. Dabei vertreten sie eine bestimmte Ideologie und versuchen, ihre Ideen durch intensives Marketing und Öffentlichkeitsarbeit ihre Ideen zu verbreiten. Nicht immer verfügen advokatische Think Tanks über direkte Kontakte zur Politik und versuchen statt dessen, über die Medien Einfluss auszuüben. Beispiele für advokatische Think Tanks in Deutschland sind etwa die Parteistiftungen oder die Think Tanks der Tarifparteien (das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut auf Seiten der Gewerkschaften und das Instituts der deutschen Wirtschaft Köln auf Seite der Arbeitgeber).

Für die Analyse der SWP und des CAP sind in diesem Zusammenhang vor allen Dingen drei Ergebnisse von Bedeutung:

Erstens: Think Tanks sind intermediäre Organisationen, die die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung übersetzen und der Politik damit Entscheidungshilfen geben, sei es über direkte Einflusskanäle oder über die Medien.

Zweitens: Weil sich der Marktplatz der Ideen und der Marktplatz der Ressourcen in Deutschland teilweise überschneiden, ist die traditionelle Fokussierung der Think Tanks auf die politischen Entscheider rational durchaus sinnvoll. Durch die zunehmende Medialisierung könnte diese Strategie aber langfristig zu kurz greifen.

Und drittens: Durch die nachlassende öffentliche Finanzierung und die zunehmende Konkurrenz advokatischer Think Tanks werden akademisch orientierte Institute unter Druck gesetzt, sich stärker selbst zu präsentieren.

3. Von Akademikern zu Advokaten? Think Tanks im Wandel

Die Umwelt der (akademischen) Think Tanks hat sich in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten enorm gewandelt. Die Ursachen diesen Wandels entsprechen nahezu exakt den Ursachen, die in den Vereinigten Staaten zu Gründung von advokatischen Think Tanks und zu einer stärkeren Öffentlichkeitsorientierung der US-amerikanischen akademischen Think Tanks geführt haben.[17] Es läge also nahe, wenn sich in der Bundesrepublik ein ähnlicher Trend zur Politisierung zeigte wie in den USA.

Die größten Veränderungen auf dem Markplatz der Ideen, auf dem Marktplatz der Ressourcen und im Selbstverständnis der Think Tanks seien im folgenden kurz skizziert.

Knappe Mittel auf dem Marktplatz der Ressourcen

Der größte Teil der Politikberatung und viele Think Tanks und Forschungsinstitute werden in Deutschland staatlich finanziert. Über 80 Institute gehören der sog. „Blauen Liste“ an und werden aus Bundes- und Landesmitteln finanziert, dazu kommen weitere aus staatlichen Mitteln finanzierte Institute (wie die SWP) und zwischen 120 und 200 privat finanzierte Institute.[18]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Finanznot der öffentlichen Haushalte macht sich auch in der staatlichen Förderung wissenschaftlicher Forschungsinstitute bemerkbar. Die SWP, die zu fast einhundert Prozent aus dem Etat des Bundeskanzleramtes bezahlt wird, ist von krassen Kürzungen bislang verschont geblieben. Durch die Zusammenlegung der SWP mit dem Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien (BI Ost) lag der Haushalt 2001 sogar deutlich höher als im Vorjahr. Seit 2002 sinken die Bundeszuschüsse jedoch kontinuierlich, wenn auch auf einem hohen Niveau. Die SWP hat daher begonnen, vermehrt Eigenmittel einzuwerben. 2004 machten die Eigenmittel dennoch nur 12.000 Euro aus.[19]

[...]


[1] Economist: Pennies 2004.

[2] Der Begriff „Denkfabrik“ wird kontrovers diskutiert (vgl. Gellner: Ideenagenturen 1995, S. 15-18); Gellner schlägt statt dessen den Begriff „Ideenagentur“ vor, da die Arbeitsweise eines Think Tanks eher der einer Agentur als der einer Fabrik ähnele. In dieser Arbeit wird jedoch ausschließlich der Begriff „Think Tank“ verwendet.

[3] Vgl. Braml: Think Tanks 2004, S. 256.

[4] Für einen Überblick über die wichtigsten deutschen Think Tanks siehe Gellner: Ideenagenturen 1995.

[5] Vgl. Thunert: Think Tanks 2003.

[6] McGann; Weaver: Think Tanks 2000, S. 13.

[7] Vgl. Gellner: Ideenagenturen 1995, S. 34.

[8] Vgl. Cassel: Politikberatung 2001; Gellner: Ideenagenturen 1995; Reini>

[9] Vgl. Pinzler: Macht 2001; Albers/Hollstein: Republik 2003

[10] McGann; Weaver: Think Tanks 2000, S. 4-5.

[11] Was Unabhängigkeit konkret bedeutet, ist von Land zu Land verschieden: In den Vereinigten Staaten bedeutet Unabhängigkeit vor allem Unabhängigkeit vom Staat; in Deutschland Unabhängigkeit vom privaten Sektor (vgl. Braml: Think Tanks 2004, S.147-150). Eine Minimaldefinition von Unabhängigkeit wäre m. E. die Möglichkeit, seine Forschungsagenda unabhängig von den Sponsoren zu bestimmen.

[12] Braml: Think Tanks 2004, S. 54-55.

[13] Vgl. Gellner: Politikberatung 1991, S. 137-138.

[14] McGann/Weaver: Think Tanks 2000, S. 13.

[15] Braml: Think Tanks 2004, S. 45.

[16] Die hier genannten zwei Typen von Think Tanks basieren auf der allgemein gebräuchlichen (hier jedoch vereinfacht gebrauchten) Typologie (vgl. etwa McGann; Weaver: Think Tanks 2000, S. 6-9).

[17] Für eine genauere Analyse der Entwicklung des US-amerikanischen Think-Tank-Marktes siehe McGann: Academics 1992.

[18] Weilemann: Experiences 2000, S. 170.

[19] Quelle: Bundeshaushaltsplan 2004.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Benchmarking Think Tanks - Wandlungsstrategien akademischer Think Tanks im Vergleich
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Politikwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
37
Katalognummer
V31522
ISBN (eBook)
9783638325042
Dateigröße
735 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Benchmarking, Think, Tanks, Wandlungsstrategien, Think, Tanks, Vergleich
Arbeit zitieren
Daniel Florian (Autor:in), 2004, Benchmarking Think Tanks - Wandlungsstrategien akademischer Think Tanks im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31522

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