Südafrika und die Vereinten Nationen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


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\author{Matthias Heise}

\title{\LARGE{Südafrika und die Vereinten Nationen}\\[1.5cm]\footnotesize{Hauptseminar}\\\large{"`Die Vereinten Nationen"'}\\[0.5cm]\normalsize{Prof. Dr. Monika Wienfort\\ Technische Universität Berlin, WS 2003/2004}}

\parindent20pt

\linespread{1.3}

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\pagenumbering{roman}

\maketitle

\thispagestyle{empty}

\vfill

\begin{abstract}

Südafrika und dessen Apartheidpolitik beschäftigten die Vereinten Nationen wie

kein anderes Thema. Das politische Tauziehen der verschiedenen Parteien innerhalb

der Generalversammlung und des Sicherheitsrats offenbarte schnell die Grenzen

der Kompetenz und des Wirkungsbereiches der Vereinten Nationen. Südafrika dagegen

zeigte eindrucksvoll wie die Charta für eigene Zwecke ausgelegt werden kann und

wie wirkungslos Sanktionen sein können. Dieses Dokument

beschreibt den Beginn des Konflikts, die politischen Auswirkungen

und die internationalen Reaktionen und versucht dabei die Wendepunkte, die zum

Wandel des Systems führten, zu identifizieren. Eine thematisch detaillierte

Vollständigkeit kann auf grund des gebotenen Umfangs jedoch nicht gewährleistet

werden.

\end{abstract}

\cleardoublepage

\tableofcontents

\cleardoublepage

\pagenumbering{arabic}

\section{Historische Entwicklung}

Wird über Südafrika gesprochen, wird automatisch auch über Apartheid gesprochen.

Diese zwei Begriffe sind Synonyme für Diskriminierung, Unterdrückung und Gewalt

geworden. Allgemein drückt sich die Apartheid-Politik in der Unterdrückung

nicht-weißer Bevölkerungsgruppen durch die weiße Minderheit aus. Dabei ist die

ethnische Prägung Südafrikas durchaus vielfältiger, denn auch innerhalb der

schwarzen Bevölkerung gibt es Differenzen zwischen den Gruppen unterschiedlichster

afrikanischer Herkunft. Es bleibt dennoch die Frage offen, wie eine weiße Minderheit

eine andersfarbige Mehrheit derart unterdrücken konnte. Die historischen Ursachen

einer Entwicklung, welche in das Apartheid-System mündete, liegen sehr weit zurück und

zeigen dennoch klare Umrisse der heutigen Probleme.

\par

In der Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Besiedlung der Südspitze

Afrikas durch weiße Siedler. Dieses Gebiet hatte zweifache Bedeutung. Es lag

direkt am Kap der Guten Hoffnung, an dem jedes Schiff auf seinem Weg von Europa

nach Indien oder Asien vorbei kam, und es bot ein hervorragendes Klima für Landwirtschaft. Es

sei an dieser Stelle darauf verwiesen, dass der Suez-Kanal, welcher einen kürzeren

Wasserweg von Europa nach Indien bot, noch nicht existierte.

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Die ersten Einwanderer waren vorwiegend Holländer (\textit{Buren}), welche sich weiter im Landesinneren

niederließen um dort große Farmen und Plantagen zu gründen. Wenig später stießen französische

und deutsche Siedler hinzu. Alle drei ethnischen Gruppen "`... gehörten einer der drei reformierten

Kirchen an, sprachen in der Familie Holländisch oder Afrikaans und teilten eine von Sklavenhaltung

und Eroberung geprägte Geschichte."'\footnote{~M. Behrens, Südafrika nach der Apartheid, S. 93}

Afrikaans, früher eine Mischsprache, wurde später zur gemeinsamen Sprache dieser Siedlergruppen,

die sich heute selbst \textit{Afrikaaner} nennen.

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Später stießen englische Siedler hinzu, welche sich jedoch auf Grund der günstigen

Lage hinsichtlich der Schifffahrt in den Küstengebieten niederließen. Die unterschiedlichen

Interessen und Lebensweisen der Siedler zeigten bereits die Grundlage für deren späteres

politisches Verhalten, bei dem die Bürger englischer Abstammung häufig sehr liberal gegenüber

anderen Bevölkerungsgruppen eingestellt waren, wogegen die Buren meist eine sehr konservative

Haltung vertraten und noch immer vertreten.

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Gegen Ende des 17. Jahrhunderts mangelte es an Arbeitskräften vorwiegend auf den Farmen der Buren, so dass

diese begannen Schwarzafrikaner aus der Mitte des Kontinents ins Land zu holen. Hiermit legten sie

nicht nur den Grundstein für die Apartheid, also der Unterdrückungspolitik der Weißen gegenüber den Schwarzen, sondern

auch für Konflikte unter der schwarzen Bevölkerung selbst. Das starke Anwachsen der schwarzen Bevölkerung

mündete im 18. und 19. Jahrhundert in Landverteilungskämpfen, den sogenannten

Kaffernkriegen.\footnote{~R. Wolfrum, Handbuch Vereinte Nationen, S. 17} Spätestens hier änderte

sich die ehemals tolerante Haltung der Weißen gegenüber der schwarzen Bevölkerung. Bereits zuvor kam es 1685

zum Mischheiratsverbot und zum Verbot der gemeinsamen Erziehung weißer und schwarzer Kinder, welche ebenfalls als

Beginn dieser negativen Entwicklung gesehen werden können. Das ausgehende 19. Jahrhundert

bezeichnete einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur Apartheid. Ab 1870 setzte in Südafrika eine

rasche Industrialisierung ein. Diese führte anfangs zu einer weiteren Einwanderung von Schwarzafrikaner und

in dessen Folge zu einer enormen Steigerung des Nationalbewußtseins der burischen Bevölkerung, welche sich

nun zunehmend in der Minderheit sah.\footnote{~M. Behrens, Südafrika nach der Apartheid, S. 94}

\par

Die unterschiedlichen politischen Interessen ließen sich auch im 20. Jahrhundert vorerst nicht

ausräumen, so dass die Bildung der Südafrikanischen Union 1909 nur durch einen Verfassungskompromiss gelang. In

den darauf folgenden Jahren nahm der Einfluss der konservativen Buren weiter zu und es kam zur

verstärkten Diskriminierung der nicht weißen Bevölkerungsgruppen - der kleinen Apartheid.

\section{Kleine Apartheid}

Die sich spätestens im 19. Jahrhundert abzeichnenden Rassenprobleme\linebreak führten schnell zur verstärken Diskriminierung

der schwarzen Bevölkerungsgruppen durch die weiße Minderheit. Auch gegenüber den Gemischtrassigen, den \textit{Coloureds},

und der indisch-asiatischen Bevölkerung wuchs die Diskriminierung, wenngleich minder stark. Bis 1948

äußerte sich dies vorwiegend in öffentlicher Diskriminierung, verminderter politischer Teilhabe, getrenntem

Arbeitsleben, Schulwesen und in der Landverteilung. So kam es bereits 1936 zum \textit{Native Trust and Land Act} durch

den Reservate - \textit{Homelands} oder auch \textit{Bantustans} genannt - aus dem

südafrikanischen Territorium ausgegliedert wurden. Die verschiedenen Homelands gliederten sich vorwiegend

nach der Herkunft der schwarzafrikanischen Bevölkerung und wurden auch danach benannt. Sie heißen Transkei,

Bophutswana, Ciskei, Lebowa, Venda, Gazankulu, Basotho-Qwa-Qwa (seit 1975 Qwa-Qwa) und Kwa Zulu. Die

Reservate bilden dabei keine komplexen zusammenhängenden Gebiete, sondern sind lose

über das Gebiet der Südafrikanischen Union verteilt. Zusammen nehmen sie nur 13,7\% der Fläche Südafrikas

ein doch sie beherbergen über 70\% der Gesamtbevölkerung.

\section{Große Apartheid}

% *** EPS-Grafik ***

\begin{figure}[!h]

\begin{center}

\includegraphics[width=1.0\columnwidth]{homelands.eps} % Filename.eps

\caption{Homelands in Südafrika}

\label{homelands}

\end{center}

\end{figure}

%

Aus den Wahlen 1948 ging die \textit{Nationalist Party}, der vorwiegend Buren angehörten, als Wahlsieger hervor.

Daraufhin wurde die bisherige Politik des Landes radikal geändert.

Mit der Einführung der offiziellen Apartheid-Politik begann die Zeit der großen Apartheid in Südafrika. Die

bereits vorher existente Rassendiskriminierung wurde nun zum politischen Mittel und gesetzlich festgeschrieben.

Es wurden vier \textit{rassische Gruppen} deklariert und jeder von ihnen eine politische und soziale Autonomie

gewährt.\footnote{~M. Behrens, Südafrika nach der Apartheid, S. 98} Um diese zu erreichen, zielte die Politik

auf eine baldige Unabhängigkeit der einzelnen Homelands mit eigener Regierung und Verwaltung ab. 1963 wurden

diese Rechte erstmals für die Transkei eingeräumt und 1971 für alle Homelands. 1971 war auch in zweiter Hinsicht

ein wichtiges Datum. Bereits vorher durften Schwarze freiwillig Bürger eines Homelands werden und sich frei

bewegen. Doch nun wurde jeder Schwarze zwangsweise einem Homeland zugeordnet und durfte nur noch mit Genehmigung

in anderen Gebieten arbeiten.

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Diese Politik beruhte auf einer ideologischen Grundlage, nach deren Ansicht es in einem Vielvölkerstaat

stets zu Konflikten unter den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen kommt und eine Mehrheit langfristig alle

anderen Minderheiten unterdrückt. Das Problem lag also auf der Hand. Die Mehrheit war und ist die schwarzafrikanische

Bevölkerung und vor dessen Dominierung hatten große Teile der weißen Bevölkerung einfach Angst. Die Apartheid

hatte daher eine konkrete räumliche Trennung der "`Rassen"' zum Ziel, um somit potenzielle Konflikte im Keim

zu ersticken bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen. Weiterhin sollte die Politik der großen Apartheid die

kleine Apartheid, also die Diskriminierung im öffentlichen Leben, beseitigen, was ihr jedoch kaum gelang.

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Da diese Politik ausschließlich Wille der weißen Bevölkerung war, bildete sich schnell Widerstand in der

schwarzen Bevölkerung. "`Hervorzuheben sind neben kirchlichen und gewerkschaftlichen Organisationen die

Befreiungsbewegungen \textit{African National Congress} (ANC), eine der traditionsreichsten Befreiungsbewegungen

Afrikas und der \textit{Pan-African Congress} (PAC)."'\footnote{~R. Wolfrum, Handbuch Vereinte Nationen, S. 506}

\par

Nelson Mandela ist hierbei wie kein anderer Name mit dem Kampf gegen die Apartheid-Politik verbunden und sein Lebenslauf

ist kennzeichnend für diesen Kampf.

\section{Der Zusammenbruch des Apartheidregimes}

Die Phase des Zusammenbruchs der Apartheid-Politik begann in der Mitte der 1980'er Jahre. Verschiedene

Autoren sind sich jedoch darüber uneinig welcher Vorfall oder welche politische Entscheidung der erste Schritt zum

Umbruch war. Anfangs waren diese Gründe weniger in der offiziellen Landespolitik als viel mehr

in der Wirtschaft zu suchen. Wichtigster Punkt hierbei war, dass Südafrika seinen angrenzenden

Nachbarländern von je her militärisch und wirtschaftlich weit überlegen war. Diese Staaten wurden daher auch

als \textit{Frontstaaten} bezeichnet, da sie eine Pufferzone zwischen dem wohlhabenden Südafrika und dem

armen Zentralafrika bilden.\footnote{~R. Wolfrum, Handbuch Vereinte Nationen, S. 506} Wichtigste Wirtschaftspartner

des Landes sind daher nicht auf dem Kontinent Afrika

zu finden, sondern in Europa und Nordamerika. Südafrikas wichtigste Exportware und somit stärkste Einnahmequelle ist

Gold. Der Anteil am Gesamtexport macht ca. 45\% aus. Infolge dessen ist das Land jedoch stark vom Weltmarktpreis

des Goldes abhängig. 1980 und 1981 kam es zu einem Einbruch des Goldpreises und und als Folge in Südafrika zu einer ernsthaften

Wirtschaftskrise. Ein weiterer Faktor war dass die Bevölkerung Südafrikas einem enormen Wachstum von 2,3\%

pro Jahr unterliegt. Dabei wächst die schwarze Bevölkerung um ein Vielfaches schneller als die weiße Bevölkerung.

Schon heute sind 40\% der schwarzen Bevölkerung unter 15 Jahre alt und pro Jahr erreichen ca. 300.000 Menschen

das Arbeitsalter; davon allein 260.000 Schwarze. Im Kontrast dazu sind rund 25\% der schwarzen Arbeitsbevölkerung

arbeitslos. Um die daraus resultierenden wirtschaftlichen Effekte abzufangen, muss das Bruttosozialprodukt jährlich um mindestens

5\% wachsen.\footnote{~J. P. Hayes, Economics Effects of Sanctions on Southern Africa, S. 21 ff.} Durch den

starken Einbruch des Goldpreises 1980 und 1981 blieb dieses Wachstum jedoch über längere

Zeit aus. Schnell begann auch der Lebensstandard der reichen weißen Bevölkerung zu sinken und der ökonomische

und infrastrukturelle Zustand Südafrikas verschlechterte sich zusehends.\footnote{~M. Behrens, Südafrika nach

der Apartheid, S. 24} Infolge dessen begann die Wirtschaft Druck auf die Politik auszuüben und drängte nach

einer umfassenden Verfassungsreform. Unter Präsident \textit{Botha} kam es 1983 zu einer kleinen Reform, welche

die "`Legislative durch Einführung eines Drei-Kammer-Systems für Weiße, Coloureds und Wähler der indisch-asiatischen

Bevölkerungsgruppe"'\footnote{~R. Wolfrum, Handbuch Vereinte Nationen, S. 20} umstrukturieren sollte. Da die schwarze

Bevölkerung die Mehrheit im Lande darstellt, fürchtete man durch ein normales Drei-Kammer-Wahlsystem eine Dominierung

durch die Schwarzen. Aus diesem Grunde wurden deren Wahlrechte weitgehend eingeschränkt. In der schwarzen Bevölkerung

stieß diese Politik umgehend auf strikte Ablehnung und bis 1985 kam es zu vermehrten Aufständen und

Demonstrationen.

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Am 20. Juli 1985 verhängte die Regierung den Ausnahmezustand über das Land. Dieser Faktor stellt eine Initialzündung

dar, welche zu einer Beschleunigung des Zusammenbruchs des Apartheid-Regimes führte. Als direkte Folge des

Ausnahmezustanden fiel der Kurs der Börse in Johannesburg und es setzte eine Kapitalflucht ein. Im August 1985

war die Finanzierung der ausstehenden Löhne ungewiss und die Chase Manhatten Bank, Citibank und etliche andere

namhafte Banken verweigerten die Übernahme der Zahlungen. Eine Rede Präsident Bothas sollte die politische Lage

klären, doch die Rede verfehlte das Ziel und der Börsenkurs sackte weiter ab.

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Dies Liste wirtschaftlicher und politischer Zusammenhänge ließe sich für die folgenden Jahre fortsetzen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Präsident Botha politisch versagte und seine Reformankündigungen nicht

in die Realität umgesetzt wurden. Im August 1989 trat er zurück und übergab das Amt an \textit{Frederik de Klerk},

welcher gleichzeitig den Vorsitz der noch immer regierenden Nationalen Partei übernam. Als erste wichtigste

Amtentscheidung verkündete de Klerk im September 1989 das Scheitern der Apartheidpolitik und kündigte umfassende

Reformen an. Weiterhin entließ er 8 wichtige politische Gefangene, welche dem African National Congress angehörten.

Mit dem noch immer inhaftierten Nelson Mandela begann Frederik de Klerk umfassende Gespräche über eine

friedliche Überwindung der Apartheid. Am 11.02.1990 wurde Nelson Mandela aus der Haft entlassen und kurz darauf

das Verbot des ANC und anderer Parteien aufgehoben. Nachdem auch der nationale Ausnahmezustand aufgehoben wurde,

kam es zu einer politischen und wirtschaftlichen Beruhigung des Landes und bei den ersten Wahlen unter Beteiligung

aller Bevölkerungsgruppen 1994 wurde Nelson Mandela zum Staatspräsident Südafrikas gewählt. 1996 erhielt Südafrika

endgültig eine überarbeitete neue Verfassung.

\section{UN: Wahrnehmung als Konflikt}

Die Vereinten Nationen setzten sich seit 1946 mit dem Thema Apartheid auseinander. Hintergrund war die

Immigration vieler Inder zwischen 1860 und 1911 nach Südafrika. Während dieser Zeit halfen diese zumeist beim

Bau von Schienentrassen oder arbeiteten in Minen. Mit Zunahme der kleinen Apartheid zu Beginn des 20. Jahrhunderts

nahm ebenfalls die Diskriminierung dieser Bevölkerungsgruppe zu, weshalb sich die Indische Regierung 1946

an die Generalversammlung der Vereinten Nationen wandte. Die ständige Diskriminierung wurde als Verletzung der

Menschenrechte gewertet.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Südafrika und die Vereinten Nationen
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Die Vereinten Nationen
Note
2,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
24
Katalognummer
V31495
ISBN (eBook)
9783638324847
Dateigröße
748 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Das politische Tauziehen der verschiedenen Parteien innerhalb der Generalversammlung und des Sicherheitsrats offenbarte schnell die Grenzen der Kompetenz und des Wirkungsbereiches der Vereinten Nationen. Südafrika dagegen zeigte eindrucksvoll wie die Charta für eigene Zwecke ausgelegt werden kann und wie wirkungslos Sanktionen sein können. Dieses Dokument beschreibt den Beginn des Konflikts, die politischen Auswirkungen und die internationalen Reaktionen etc.
Schlagworte
Südafrika, Vereinten, Nationen, Vereinten, Nationen
Arbeit zitieren
Matthias Heise (Autor:in), 2004, Südafrika und die Vereinten Nationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31495

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