China: Die Vierte Mai Bewegung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der geschichtliche Hintergrund
2.1 Die historischen Vorgänger
2.1.1 Erste Phase: die Selbsterstarkungsbewegung
2.1.2 Zweite Phase: die Revolution von 1911
2.2 Der Versailler Vertrag

3. Die Ausführenden
3.1 Die Studenten
3.2 Die Intellektuellen

4. Die Veränderungen
4.1 Der Konfuzianismus
4.2 Die Reform der Literatur
4.3 Der Kommunismus

5. Schlusswort

6. Literatur

7. Anhang

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1: Karte von China - die Provinz Shandong

Abbildung 2: Die fünf Beziehungen

Abbildung 3: Die Verwaltung der Ch´ing Dynastie

Tabelle 1: Die vier Abschnitte der Revolution von 1911

Tabelle 2: Die Neubewertung der Traditionen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einführung

In der Vergangenheit der 3000 Jahre alten Nation lassen sich viele Ereignisse ausmachen, die einen Wandel in der Gesellschaft hervorgerufen haben und deren Auswirkungen weit reichende Nachwirkungen beinhalten. Doch war es vor allem das letzte Jahrhundert, das in China zu raschen und grundlegenden Modifikationen geführt hat und das für kulturelle Erneuerung steht.

Von besonderem Belang ist im diesem Zusammenhang der vierte Mai 1919, dessen Vorkommnisse als Vierte Mai Bewegung, wusi yundong 1, bekannt geworden sind, weil sie über mehrere Jahre hinweg für Veränderungen in starren Traditionen sowie festgefahrenen Gewohnheiten sorgte2. Was als Protest gegen den "Versailler Vertrag" getragen von 3000 Studenten begann, breitete sich bald auf 20 Provinzen und 150 Städte Chinas aus, wurde auf diese Weise zur ersten Nationalbewegung des Reiches3 und schuf die Basis für auffällige kulturelle Wandlungen4.

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, die zu der Vierten Mai Bewegung geführt haben, und mit den unmittelbaren Entwicklungen der Massenbewegung. Ich werde einen geschichtlichen Überblick verschaffen, indem historische Vorläufer näher in Augenschein genommen, wichtige innenpolitische Veränderungen skizziert und die Grundlagen des "Versailler Vertrages" betrachtet werden. Über die Träger der Bewegung, den Studenten und den Intellektuellen, werde ich im Folgenden dann den Bogen zu den Veränderungen des Schlüsseljahrs 1919 kommen und die Abkehr vom Konfuzianismus, die Erneuerung der Literatur und den Kommunismus genauer betrachten, um zum Schluss die Frage zu erörtern, ob möglicherweise die Vierte Mai Bewegung der Auslöser für den kulturellen Wandel in China war.

2. Der geschichtliche Hintergrund

2.1 Die historischen Vorgänger

Es gab bereits vor dem vierten Mai 1919 in der langjährigen Entwicklung Chinas - auch in jüngerer Geschichte - zwei Ereignisse, die den Versuch darstellten, sich von dem antiquierten Erbe zu lösen und sich den Herausforderungen zu stellen, denen sich das Reich aus Europa und den Vereinigten Staaten gegenüber sah5. Die erste Bemühung dieser Art war die Selbsterstarkungsbewegung von 1861- 1898, abgelöst von der zweiten Periode 1898 - 1912, in die auch die Revolution von 1911 hinein fällt6.

2.1.1 Erste Phase: die Selbsterstarkungsbewegung

In der Chronologie verschiedener Dynastien und Reiche begrenzt der Zeitraum von 1861 - 1889 die Ch´ing Dynastie (1644 - 1912)7, bei der es sich um eine Fremdherrschaft der Mandschuren8 handelte, die trotz ethnischer Unterschiede alte chinesische Traditionen fortführten und an konservativen Idealen festhielten9. Sie verwalteten das Reich nach den Mustern vergangener Dynastien, bei denen der Kaiser an der Spitze des Systems stand, gefolgt von seinen Beiräten und neun Chefministern, die alle in der Hauptstadt Peking lokalisiert waren. Die Verwaltung der Provinzen oblag verschiedenen Gouverneuren, Meistern, Verwaltern und Kommissaren, die den Beiräten und unterschiedlichen Ministern unterstellt waren10. Die ausgeklügelte, faire Staatsform verfiel bereits Ende des 18. Jahrhunderts immer stärker der Macht von Korruption und ausländischer Einflussnahme, was zur Steigerung der Unzufriedenheit in der Bevölkerung führte, so dass in der folgenden Entwicklung von 1840 - 1842 zum Opium Krieg mit England kam11. Nach der raschen Kapitulation musste der Markt für ausländische Waren weiter geöffnet werden, wodurch China mit fremden Gütern nahezu überschüttet wurde, was wiederum Feindseligkeit im Land schürte. Es entstanden Geheimgesellschaften, deren Lehren insbesondere von unterdrückten Minderheiten und Randgruppen positiv aufgenommen wurden und gegen welche die Regierung nur wenig ausrichten konnte. Das Resultat dieser Untätigkeit war die erzwungene Öffnung weiterer Häfen durch Frankreich und England, um mehr Waren einführen zu können12.

Um das Land wieder zu stärken, versuchte die konservative Beamtenschaft ab 1862 einerseits Agrarreformen durchzuführen, während andererseits die Generäle TSENG, TSO und LI den Plan erarbeiteten mit westlicher Technologie eine Rüstungsindustrie aufzubauen. Es wurden Kanonen- und Munitionsfabriken errichtet sowie Kohle im eigenen Land gefördert und verarbeitet. Diese Bewegung der Selbsterstarkung verfehlte jedoch ihr Ziel, es gab nicht genügend Arbeitskräfte und Fachwissen für die neuen Aufgaben, außerdem mangelte es an chinesischem Kapital, so dass die neuen Firmen von westlichen Konzernen übernommen wurden. Änderungen, die in Folge der Modernisierungsversuche auch im Prüfungswesen durchgeführt worden waren, zeigten nicht das erhoffte Ergebnis, da traditionelle Vorrechte der konservativen und technologiefeindlichen Beamtenschaft nicht abgeschafft wurden und das generelle Problem nicht beseitigt werden konnte. China verfiel zusehend in ein halbkoloniales Staatsgebilde, in dem die westliche Einflussnahme immer stärker wurde13.

2.1.2 Zweite Phase: die Revolution von 1911

Auch die Ereignisse des zweiten Zeitabschnitts 1898 - 1912 gehören zeitlich in die Ch´ing Dynastie, wobei das Jahr 1912 das Ende des Kaiserreichs und den Anfang der Republik China markiert14. Nachdem der Machtbereich des Auslands vor allem im Osten Chinas immer stärker zugenommen hatte15, versuchte die Regierung im Sommer 1898 politische, industrielle und pädagogische Reformen durchzuführen, deren Streben jedoch nicht die gewünschten Wirkungen zeigten16. Uneinigkeit und Zerwürfnisse in der chinesischen Regierung stärkten die Geheimgesellschaften, welche große Unterstützung von wohlhabenden Kaufleuten sowie jungen Studenten erhielten, die vielfach im Ausland studiert hatten. Ihr Ziel war es eine parlamentarische Demokratie einzurichten und die kaiserliche Regierung zu stürzen17.

Zur Revolution als Ausdruck der Unzufriedenheit kam es in China im Oktober 1911. Sie war letztendlich Voraussetzung dafür, dass die Republik ausgerufen wurde18. Notwendig war aber zuvor, dass zwei widerstreitende Positionen miteinander vereinigt werden mussten, zum einen der revolutionärer Süden, aus dem wenig später die Kuomintang19 hervorging und der konservative Norden andererseits, in dem die Chinputang20 gegründet wurde21. Den Verlauf der Revolution kann man in vier Abschnitte einteilen, die aus Tabelle 1 ersichtlich werden.

Tab. 1: Die vier Abschnitte der Revolution von 1911

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Weggel, Oskar: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert, Stuttgart, 1989, S. 24 ff; eigene Darstellung.

Durch die Ereignisse, die im Jahr 1911 ihren Anfang nahmen, wurde in China das alte kaiserliche Regierungssystem von einer neuen Regierungsform abgelöst. Der neuen Republik stellten sich jedoch schnell extreme Herausforderungen. Innenpolitische Schwierigkeiten und der Einfluss ausländischer Mächte war nach wie vor sehr stark, obwohl die Souveränität eine erklärte Intention der Revolutionäre gewesen war; besonders die Ereignisse des Ersten Weltkrieges und die Friedensverhandlungen in Paris sollten in China von Bedeutung sein, zumal es die neue Regierung nicht schaffte, ein stabiles Fundament für den jungen Staat zu kreieren.

2.2 Innenpolitische Probleme und der Versailler Vertrag

Bereits mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassung zeigte sich, dass die notwendige Gemeinschaft zwischen Revolution und Reaktion von großer Unsicherheit gekennzeichnet war. Der zum Präsident gewählte YUAN SHIKAI ließ sich von der Nationalversammlung erst für fünf Jahre und dann von einem Verwaltungsausschuß, den er selber mit konservativen und gemäßigten Gefolgsleuten zusammengesetzt hatte, für weitere fünf Jahre im Amt bestätigen, nachdem er sich mit dem Führer der Revolutionären SUN YATSEN zerstritten hatte22. Nachdem die Republik 1913 auch von ausländischen Nationen anerkannt worden war, wollte YUAN SHIKAI sie jedoch 1915 erneut in eine konstitutionelle Monarchie umwandeln, an deren Spitze er selber als Kaiser stehen würde23. Diese Pläne verwarf er allerdings wieder 1916, nachdem sich starker Widerstand im Land regte und sich einige der südlichen Provinzen für unabhängig erklärten24. Der Präsident wollte sich dennoch das Recht als Diktator vorbehalten, den Staatsrat und die Militärgouverneure der einzelnen Provinzen selber zu ernennen. Doch durch den Rückzug von seinen Monarchieabsichten, verlor er schnell an Ansehen und Autorität, was seiner politischen Karriere allerdings nicht mehr schaden konnte, da er im Juni 1916 unvorhergesehener Weise verstarb25.

Abb. 1: Karte von China - die Provinz Shandong

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Barzel, Sebastian: China auf einen Blick, online im Internet < Error! Hyperlink reference not valid. auf- einen-blick.de/karte.gif> [zugegriffen am 23.05.2004]; eigene Darstellung.

Als Nachfolger YUAN SHIKAIS trat LI YUAN-HUNG das Amt des Präsidenten an, der auf der Seite des 1913 gewählten Parlaments stand26, welches sich gegen einen Eintritt Chinas in die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs aussprach. Damit stand das Parlament aber auf der Gegenseite der Regierung, die eine Beteiligung am Krieg befürwortete, nachdem die Vereinigten Staaten sie dazu gedrängt hatten. LI YUAN-HUNG entließ daraufhin kurzerhand die Regierung, die jedoch mit Hilfe einiger Militärs, den Präsidenten zwang das Parlament aufzulösen. Damit war der Zerfall des von YUAN SHIKAIS aufgebauten Machtapparates nicht mehr zu stoppen; über ein Jahrzehnt hinweg gewannen einzelne Provinzen und Militärgouverneure die Macht im Lande27 und die gespaltenen Verhältnisse in der chinesischen Politik beeinflussten auch Chinas Weg im Ersten Weltkrieg28.

Obwohl China eigentlich nicht in die Ereignisse des Ersten Weltkrieges hatte eingreifen wollen und als neutraler Staat das Ende der Kämpfe in Europa abwarten wollte, sah es sich im Jahr 1917 jedoch gezwungen ein Kriegsbündnis mit den Alliierten einzugehen. Ausschlaggebend war die Vorherrschaft in der Provinz Shandong, die 1897 von deutschen Truppen besetzt worden war29. Abbildung 1 auf der vorherigen Seite zeigt die geographische Lage der Provinz.

Japan hatte im Gegensatz zu China Deutschland bereits zu Beginn der Kämpfe den Krieg erklärt und marschierte mit seinen Truppen 1915 in Shandong ein und besetzte nach kurzen militärischen Auseinandersetzungen nun seinerseits die Region30. Auf Chinas Protest hin formulierte Japan die sogenannten "21 Forderungen", in denen nicht nur die Übernahme der deutschen Position in Shandong festgelegt war, sondern auch weit reichende Machtbefugnisse das ganze Land betreffend. In fünf Gruppen zusammengefasst bekundete Japan neben den Shandong Rechten unter anderem auch sein Interesse an der inneren Mongolei sowie der Mandschurei, forderte ein verstärktes Mitspracherecht bezüglich der größten chinesischen Eisen-, Stahl und Kohlewerke, erhob den Anspruch auf Präferenz an chinesischen Küstenplätzen und letztendlich wollte es japanische Berater in jede politische Schlüsselposition Chinas einsetzen31. Trotz großer nationaler Empörung sah sich Präsident YUAN SHIKAI, der zu diesem Zeitpunkt noch seine eigenen Monarchiepläne ausarbeitete, gezwungen auf die Forderungen in etwas gemilderter Form einzugehen, was die Entrüstung in der Bevölkerung nochmals entfachte32.

Mit dem Eintritt in den Ersten Weltkrieg sowie dem Sitz und dem damit verbundenen Stimmrecht bei der Friedenskonferenz hoffte die Republik seine Souveränität sowie die Provinz Shandong wieder zurückzuerhalten. Chinas innere Zerrüttung wurde jedoch mehr als deutlich, als zwei verschiedene Delegationen in Versailles erschienen, eine vom Ausland anerkannte Abordnung aus Peking und eine zweite Vertretung der revolutionären Regierung aus Kanton33. Neben den Shandong - Rechten überreichte die Delegation aus Peking noch sieben weitere Forderungen34:

- Aufnahme der Einflusssphären der Mächte in China.
- Zurückziehung aller fremden Garnisonen.
- Auflösung der fremden Post- und Telegraphendienste in China.

[...]


1 Vgl. Weggel, Oskar: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert, Stuttgart, 1989, S. 34.

2 Vgl. Kwok, Daniel W.Y.: Die Bewegung für Neue Kultur; in: Opitz, Peter J. (Hrsg.): Chinas große Wandlung, München, 1972, S. 187 ff.

3 Vgl. China-Ploetz: China; Geschichte - Probleme - Perspektiven, Freiburg / Würzburg, 1981, S. 63.

4 Vgl. Staiger, Brunhild Dr.: China; Natur - Geschichte - Gesellschaft - Politik - Staat - Wirtschaft - Kultur, Stuttgart, 1980, S. 87 ff.

5 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 36.

6 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 37.

7 Vgl. China-Ploetz: a.a.O., S. 39.

8 Bei der Mandschurei handelt es sich um eine Landschaft im Nordosten Chinas. Sie umfasst die heutigen Provinzen Heilongjiang, Jilin und Liaoning, zusammen 802 000 km 2 mit 94 Millionen Einwohnern; im Westen, Norden und Osten wird die Mandschurei von Gebirgsketten begrenzt.

9 Vgl. Rodzinski, Witold: China. Das Reich der Mitte und seine Geschichte, Herford, 1987, S. 147.

10 Eine Skizze der Ch´ing Verwaltung befindet sich im Anhang, S. 27. Vgl. China-Ploetz: a.a.O., S. 56.

11 Während des Opiumkrieges von 1840 - 1842 eroberte eine kleine englische Flotte chinesische Küstenstützpunkte, nachdem der Kaiser zuvor die Vernichtung der englischen Opiumvorräte in Kanton und den Rückzug der Engländer erzwungen hatte. Vgl. China-Ploetz: a.a.O.,S. 59.

12 Vgl. Rodzinski, Witold: a.a.O., S. 161 ff.

13 Vgl. China-Ploetz: a.a.O., S. 59.

14 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 3.

15 Darunter fiel auch die Besetzung der Hafenstadt Tsingtau in der Provinz Shandong durch deutsche Truppen im Dezember 1897. Diese Eroberung sollte einige Jahre später im Versailler Vertrag zur Streitfrage zwischen China und den alliierten Mächten werden. Siehe hierzu in dieser Arbeit S. 9 und vgl. China-Ploetz: a.a.O., S. 60.

16 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 37.

17 Vgl. China-Ploetz: a.a.O., S. 61 f.

18 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 24.

19 Die Kuomintang (KMT) war die erste Einheitspartei Chinas, mit nationalistischer Gesinnung. Sie wurde 1912 gegründet und kontrollierte bis von 1928 bis 1949 die chinesische Regierung. Der Name setzt sich aus den drei Silben "kuo" (Reich), "min" (Volk) und "tang" (Partei) zusammen und lässt sich mit "Nationaler Volkspartei" am ehesten übersetzen. Vgl. Franke, Wolfgang; Staiger, Brunhild (Hrsg.): China Handbuch, Düsseldorf, 1978, S. 692.

20 Die Chinputang (Fortschrittliche Partei) war von früheren Ch´ing Ministern und Konservativen gegründet worden und wurde von Liang Ch`i-ch`ao geführt. Vgl. Rodzinski, Witold: a.a.O., S. 228.

21 Vgl. Franz - Willing, Georg: Neuste Geschichte Chinas. 1840 bis zur Gegenwart, Paderborn, 1975, S. 104.

22 Vgl. Franz - Willing, Georg: a.a.O., S. 104.

23 Vgl. Ladstätter, Otto; Linhart, Sepp: China und Japan. Die Kulturen Ostasiens, Wien, 1983, S.200.

24 Vgl. Franz - Willing, Georg: a.a.O., S. 105.

25 Vgl. Ladstätter, Otto; Linhart, Sepp: a.a.O., S. 200.

26 Die Wahl des Parlaments 1913 gilt als umstritten, da sie entscheidend durch Korruption und Gewalt beeinflusst war. Vgl. Franz - Willing, Georg: a.a.O., S. 106.

27 Eine genauere Darstellung der politischen Situation, die als Zeit der Warlords bekannt ist, befindet sich im Anhang S. 28.

28 Vgl. Franz - Willing, Georg a.a.O., S. 107..

29 Vgl. Weggel, Oskar: a.a.O., S. 34.

30 Vgl. Staiger, Brunhild Dr.: a.a.O., S. 88.

31 Vgl. Ladstätter, Otto; Linhart, Sepp: a.a.O., S. 201.

32 Vgl. Ladstätter, Otto; Linhart, Sepp: a.a.O., S. 201.

33 Vgl. Franz - Willing, Georg a.a.O., S. 110.

34 Vgl. Franz - Willing, Georg: a.a.O., S. 110..

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
China: Die Vierte Mai Bewegung
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Staat, Gesellschaft und Kultur im modernen China
Note
1,0
Autoren
Jahr
2004
Seiten
30
Katalognummer
V31331
ISBN (eBook)
9783638323727
Dateigröße
1121 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Inkl. 2 Seiten Handout
Schlagworte
China, Vierte, Bewegung, Staat, Gesellschaft, Kultur, China
Arbeit zitieren
Robert Mihelli (Autor:in)Verena Kettenhofen (Autor:in), 2004, China: Die Vierte Mai Bewegung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31331

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