Leseprobe
Inhalt
I Einleitung
II.Ethik mit intersubjektiver Wahrheitsfähigkeit?
1.Deontologischer Konsens durch das „objektive Moralitätsprinzip“
2. Konsequenzialistischer Kompromiss durch das optimierte Interessenaggregat
3. Begründung des wahrheitsanalogen Geltungsanspruchs il
a) Der Kerngehalt der kognitivistischen Ethik ll
b) Theoretische Begründung der intersubjektiven Wahrheitsfähigkeit
c) Empirische Stützung: Eine alte und unabhängig wiederkehrende Idee
III Kritik am universalistischen Ansatz
1.. Wieso überhaupt Moral ?
2. Wieso nur eine Moral ?
a) Der metaethische Kulturrelativismus
b) Der ethische Kulturpluralismus
IV Schlussbetrachtung
Bibliographie
Ende der Leseprobe aus 34 Seiten
- Arbeit zitieren
- Benno Valentin Villwock (Autor:in), 2014, Ist Moral wahrheitsfähig? Zum kosmopolitischen Werteuniversalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312170
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