Besserer Unterricht durch Schülerfeedback. Chancen und Vorbehalte im Überblick


Hausarbeit, 2015

13 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Abgrenzung: Schülerfeedback als besondere Form der Evaluation

3. Schülerfeedback und Schulentwicklung

4. Schülerfeedback als Motor des Lernens?

5. Die Vorbehalte der Lehrkräfte bezüglich Schülerrückmeldungen in der Diskussion
5.1 Feedback als persönliche Bewertung von Lehrkräften
5.2 Biografische Ängste der Lehrkräfte hinsichtlich Leistungsbeurteilung

6. Synthese

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Diskussion über Kriterien für guten Unterricht ist seit Jahrzehnten ein scheinbar nicht lösbarer Streitpunkt zwischen verschiedenen Bildungsforschern. Selbst bei grundlegenden Fragestellungen betreffend der Messbarmachung von Unterrichtsqualität konnte bisher kein zufriedenstellender Konsens gefunden werden. Unbestritten ist jedoch, dass „Guter Unterricht“ eine Voraussetzung dafür sein sollte, Schülerleistungen und den Kompetenzerwerb in der Schule zu verbessern. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass das alleinige optimieren von Lernprozessen und Lehr-Lern-Settings bei gleichzeitigem nicht beachten anderer relevanter Faktoren nicht zielführend sein kann. Lernwirksamer Unterricht muss von verschiedenen Perspektiven aus verifiziert werden und wahrnehmbar sein. Sichtweisen von Schülerinnen und Schüler oder auch externen Beobachter werden dabei allzu oft vernachlässigt. Die Differenz zwischen den Wahrnehmungen der verschiedenen Teilnehmern am Unterrichtsgeschehen ist oftmals gravierend (Vgl. Ditton 2007, 9). Eine Möglichkeit um diese Ungleichheiten abzubauen, besteht darin die Schüler als „kompetente Beurteiler von Unterricht […] für die Verbesserung von Unterricht mit zu nutzen“ (Ditton & Arnold 2004, 168.). Im Hinblick auf die Praxis trifft Evaluation und im speziellen das Schülerfeedback bislang auf wenig Akzeptanz. Im Gegenteil: Vorschläge zur kritischen Eigenreflexion stoßen aufgrund verschiedenster Gründe bei vielen Lehrkräften geradezu auf Ablehnung. Dabei wird allerdings oftmals ausgeblendet, welches Potenzial Schülerfeedback hinsichtlich ihrer eigenen Lehrprofessionalität und Unterrichtsentwicklung haben kann. Es stellt sich demnach die Frage, ob solche Vorbehalte auf Seiten der Lehrkraft letztendlich die Qualitätsverbesserung von Unterricht verhindern.

Die vorliegende Arbeit thematisiert im ersten Kapitel die Abgrenzung des Schülerfeedbacks hinsichtlich der Evaluation, da hier oft Missverständnisse auftreten können, gleichzeitig wird der für das Verständnis dieser Ausarbeitung relevante Feedbackbegriff definiert. Im Fokus steht daraufhin die Diskussion der Bedeutung des Schülerfeedbacks sowohl für die Schulentwicklung als auch für das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Bevor die abschließende Synthese mit der Beantwortung der aufgeworfenen These erfolgt, werden Vorbehalte der Lehrkräfte gegenüber Schülerrückmeldungen ausführlich thematisiert.

2. Abgrenzung: Schülerfeedback als besondere Form der Evaluation

Vor der kritischen Auseinandersetzung mit dem Schülerfeedback und Vorbehalten auf Seiten der Lehrkräfte zu diesem, erfolgt zunächst eine Abgrenzung mit dem verwandten Konstrukt der Evaluation. Dies ist essentiell, um im weiteren Verlauf der Arbeit Verständnisproblemen vorzubeugen. So ist Schülerfeedbackarbeit „in der Regel als eine besondere Variante der Selbstevaluation von Lehr-Lernprozessen“ (Bastian 2013, 4) zu verstehen. Noch ausgeprägter sind bei dieser Art der Evaluation allerdings die deutlich stärkeren Vorbehalte gegenüber dessen Einsatz in der Praxis. Diese, in der Lehrerschaft weit verbreiteten Ressentiments fußen im klassischen Missverständnis von Feedback im Sinne eines stupiden Bewertens des Unterrichts sowie der Lehrkraft durch die Schüler. Selbst in der aktuellen politischen Diskussion wird diese fragwürdige Beschränkung auf den Lehrer oftmals postuliert. Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass der Bewertungsaspekt der innerhalb der Schule eine zentrale Rolle einnimmt, sich auch im Schülerfeedback niederschlägt. Viele Lernende entwickeln während ihrer Schulzeit ein gewisses Maß an Misstrauen gegenüber Lehrenden und missbrauchen möglicherweise die Gelegenheit zum Feedback als persönliche Abrechnung mit der Lehrkraft. Das in dieser Arbeit thematisierte Verständnis von Schülerrückmeldung geht allerdings von einem anderen Standpunkt aus. Nicht Lehrerbeurteilungen stehen im Mittelpunkt, sondern der gemeinschaftliche Austausch über Unterricht und Lehrmethoden (Vgl. Bastian 2013, 3-4) Feedback soll hier als „methodengeleitetes Gespräch über Unterricht“ (Bastian 2013, 4) verstanden werden, in dem „Lehrende und Lernende zu einem gemeinsamen und öffentlichen Nachdenken darüber kommen, wie sie arbeiten, was sie arbeiten und wie sie sich aufeinander beziehen“ (ebd. 2013, 4).

In der aktuellen Bildungsforschung gibt es inzwischen eine breite Übereinstimmung dahingehend, dass die kritische Auseinandersetzung von Lehrern mit den von ihnen selbst durchgeführten Unterrichtseinheiten eine unabdingbare Notwendigkeit für die Verbesserung der eigenen Lehrprofessionalität und der des Unterrichts darstellt. Allerdings ist der alleinige Fokus auf Selbstreflexion ohne den Einbezug weiterer Faktoren nicht unbedingt zielführend. Schülerfeedback bietet an diesem Punkt eine gute Möglichkeit um die vorherrschende (lehrerzentrierte) Sichtweise hinsichtlich des Unterrichts zu erweitern und schließlich aufzubrechen (Vgl. Helmke 2010, 281). Ein Beispiel für die Aktualität des Themas ist der Diskurs um Internetbewertungsportale wie spickmich.de. Deren reger Zulauf beweist, dass Schüler grundsätzlich dazu bereit sind ihre Ansichten und Erfahrungen über Unterricht preiszugeben. Ganz oben steht jedoch das Bedürfnis nach mehr Aufmerksamkeit und Würdigung in der Schule bzw. im Klassenzimmer. Dabei sollte der Fokus nicht auf dem reinen Beurteilungscharakter liegen wie etwa bei spickmich.de, sondern muss einen wichtigen und langfristigen Beitrag zur Schulentwicklung und damit zur Qualitätsverbesserung des Unterrichts an sich leisten (Vgl. Helmke, Helmke, Lenske, Pham, Praetorius, Schrader & Ade-Thurow 2014).

Nachdem nun Klarheit über den in dieser Arbeit verwendeten Feedbackbegriff besteht, wird in der Folge zu verschiedenen Bereichen aus der Schülerfeedbackforschung Stellung genommen, um den Einfluss auf die Qualität von Unterricht zu klären. In einem weiteren Schritt erfolgt die Diskussion darüber, ob die ablehnende Haltung der Lehrkräfte gegenüber Schülerfeedback begründet ist und welchen Einfluss diese auf die Qualitätsverbesserung des Unterrichts hat.

3. Schülerfeedback und Schulentwicklung

Zu Beginn des Kapitels wird das Verhältnis von Schülerfeedback in Bezug auf die Schulentwicklung untersucht, da in den letzten beiden Jahrzehnten dieser eine große Aufmerksamkeit auf Seiten der Bildungsforscher zu Teil wurde. In dieser Zeit entstanden eine Unmenge an Daten und Wissen, das es nun gilt erfolgreich zu implementieren. Die Ergebnisse bzw. der Wissensgewinn in diesem Bereich dürfen nicht nur zu blankem theoretischen Wissen verkommen, sondern müssen für die Entwicklung hin zu einer tiefergehenden und effektiveren Schulkultur praktisch eingebunden werden. Für die Umsetzung dieses ambitionierten Vorhabens drängt sich die Methode der Schülerrückmeldung geradezu auf, da Entwicklungsprozesse und etwaige Veränderungen sowie auch Verbesserungen durch dieses Instrument sichtbar gemacht werden können.

Richtet man jetzt den Fokus auf die Praxis bzw. den Schulalltag lässt sich feststellen, dass zwar ein deutliches Interesse und Engagement hinsichtlich der Umsetzung und Implementierung von Schülerfeedback auf Seiten des Lehrkörpers und der Schulleitung besteht, jedoch bleibt es weitgehend bei der bloßen Einholung von Informationen diesbezüglich. Als ein vorstellbares Hindernis könnte beispielsweise der schulische Alltag angeführt werden, da dieser mit komplizierten Problemstellungen einen hohen Grad an Ressourcen innerhalb des Lehrerkollegiums einfordert. Erschwerend kommt die nicht vorhandene Ausbildung der Lehrenden in den Bereichen Qualitäts- sowie Prozessmanagement hinzu. Dies äußert sich häufig dadurch, dass hastig erstellte Fragebögen außer gewaltigem Ressourcenaufwand letztendlich - abgesehen von großen Datengräbern - nichts einbringen. Dementsprechend wurden die Maßnahmen dem in der Forschung postulierten Qualitätsanspruch nur selten gerecht (Vgl. Berger 2013, 45 ff.). Gerade Feedbackarbeit muss in den Alltag der Lehrkräfte als natürlicher Prozess sowie fester Bestandteil ihrer Profession integriert sein, um eine zielgerichtete Weiterentwicklung von Schule sicherstellen zu können. Innerhalb der Unterrichtsentwicklung ist es meistens der letzte Schritt, welcher die Überprüfung bzw. Evaluierung kennzeichnet, der den Lehrern oftmals schwer fällt oder auch völlig von diesen übergangen wird. Die Gründe hierfür werden im weiteren Verlauf der Arbeit noch genauer thematisiert. Letztendlich ist das Ziel einer nachhaltigen Schulentwicklung sich dem zu widmen, was für eine Schule als elementar anzusehen ist (Vgl. Bastian 2013, 3). Reduzieren kann man alle Bestrebungen dahingehend, dass Schülerinnen und Schüler von Lernsettings profitieren und ein Lernzuwachs generiert werden soll (Vgl. Berger 2013, 46-47). Um die Hemmungen der Lehrkräfte hinsichtlich des Schülerfeedbacks etwas abzubauen, könnte eventuell ein Ziel der Schulentwicklung lauten: „Schülerfeedback zum Thema >>Lernen<< dient als Grundlage für die pädagogische und fachliche Arbeit im Schuljahr 20xy/xz an der X-Schule“ (Berger 2013, 47).

Im Bereich der Schulentwicklung kann Schülerfeedback einen wichtigen Beitrag dazu leisten, um langfristig einen höheren Lernerfolg sicherzustellen und die Schule bzw. den Unterricht Stück für Stück zu verbessern. Wie aufgezeigt sind die Lehrer an einer zentralen Stelle und können aufgrund von Vorbehalten den Fortschritt zumindest verzögern. Ob die Gründe für diese Einstellung berechtigt sind, wird wie bereits erwähnt im weiteren Verlauf der Arbeit ausführlich dargelegt. Nachfolgend wird zunächst allerdings die Aussage diskutiert, ob Schülerfeedback als Motor des Lernens angesehen werden kann. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob dadurch die Schülerleistungen signifikant verbessert werden können und somit zu einer Qualitätsverbesserung des Unterrichts führen.

4. Schülerfeedback als Motor des Lernens?

Im Kontext des professionellen Lehrerhandelns wird nach Meraner (2013/2014, 42 ff.) die Studie von Hattie (2013) oftmals falsch interpretiert. Denn nicht „auf den Lehrer kommt es an [sondern] das Lehrerhandeln macht den Unterschied“ (Meraner 2013/2014, 42). Häufig wird in dieser Hinsicht von Bildungsbeauftragen auch die vielzitierte Lehrerpersönlichkeit als unveränderliche Eigenschaft der Lehrperson angesehen. Dieses Argument wird immer wieder gerne benutzt, um sich bei Fragen rund um die Lehrerprofessionalisierung aus der Verantwortung ziehen zu können. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Lehrerhandeln ist gerade keine vererbbare Eigenschaft sondern kann erlernt, entwickelt und stetig verbessert werden (Vgl. Meraner 2013/2014, 42). Die Lehrprofessionalität ist demnach nicht von der Persönlichkeit der Lehrkraft abhängig. Lehrerhandeln kann durch eine Reihe von Maßnahmen kontinuierlich an Verbesserung erfahren, um somit die Schülerleistung und in der Konsequenz die Qualität von Unterricht steigern zu können.

Nach Hattie (2013) gibt es mehrere zentrale Einflussgrößen auf den Wissenserwerb von Schülerinnen und Schülern. Von 138 untersuchten Faktoren die auf den Lernerfolg wirken ist Schülerfeedback unter den Top 10 auszumachen (Vgl. Granzer 2013, 21). Dabei gibt es aber auch beträchtliche Unterschiede im Hinblick auf die Effektstärken. Diese Erkenntnis lässt die Vermutung zu, dass manche Formen von Feedback weniger effektiv sind als andere. So ist zu beachten, dass Rückmeldungen dann besonders wirksam sind, „wenn sie der Lehrperson von den Lernenden gegeben werden“ (Hattie 2013, 206). Wichtig ist demnach zuerst dass die Lehrkraft selbst aktiv wird und Interesse am Feedbackprozess entwickelt. Durch einen offenen und transparenten Umgang mit Vorstellungen, Ideen oder auch Problemen die im Unterrichtsalltag auftreten, können Unterrichtsprozesse im Dialog zwischen Lehrkraft und Lernenden optimiert werden (Vgl. Hattie 2013, 206-207). „Feedback an die Lehrperson hilft, das Lernen sichtbar zu machen“ (Hattie 2013, 206). Ein erfreulicher Nebeneffekt der offenen und kommunikativen Lehrer-Schüler Beziehung ist eine spürbare Verbesserung des Klassenklimas, was in der Folge ebenfalls positive Auswirkungen auf die Verbesserung der Qualität von Unterricht haben kann. Entscheidend ist auch an dieser Stelle ob die Lehrkraft bereit ist, sich einen kritischen Dialog mit den Schülern zu stellen um eine realistische und ehrliche Einschätzung über den Unterricht zu erhalten. Abermals wird die Bedeutung der Lehrkraft ersichtlich. In der Praxis zeigt sich allerdings immer noch überwiegend das Bild der lehrerzentrierten Leistungsbeurteilung. Nur in Ausnahmefällen erfolgt der Einsatz von Methoden, die eine engagierte Teilnahme von Lernern miteinschließt (Vgl. Granzer 2013, 23-24).

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Schülerfeedback hinsichtlich der Verbesserung der Qualität von Unterricht nicht der Königsweg ist, aber großes Potenzial entfalten kann. Sowohl im Metakontext der Schulentwicklung als auch auf der Mesoebene des Klassenzimmers sind Verbesserungen durch eine mögliche Initiierung und Implementierung einer Schülerfeedbackkultur realistisch. In beiden Bereichen steht der Lehrer in einer Schlüsselposition und entscheidet durch sein Verhalten somit über den Erfolg bzw. Misserfolg derartiger Maßnahmen. Wie aufgezeigt werden in der Praxis bisher nur selten Schüler aktiv am Beurteilungsprozess miteingebunden. Somit muss diskutiert werden, ob sich die Vorbehalte der Lehrkräfte gegenüber Schüleraussagen im Kontext der Vorteile die Feedbackmethoden liefern halten lassen. Folgendes wird im nächsten Kapitel ausgiebig behandelt.

5. Die Vorbehalte der Lehrkräfte bezüglich Schülerrückmeldungen in der Diskussion

Schülerfeedback kann wie oben aufgezeigt zur Verbesserung der Qualität von Unterricht und der Schülerperformanz einen entscheidenden Beitrag leisten, sofern es korrekt und konsequent umgesetzt wird. Deutlich wurde, dass der Lehrkraft eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Implementierung von Feedbackarbeit zukommt. Es stellt sich jedoch Frage, warum viele Lehrende die potenziellen Vorzüge nicht nutzen und dem Schülerfeedback eher kritisch gegenüberstehen. Vorneweg muss erwähnt werden, dass der Definition von Lernerrückmeldungen welche dieser Arbeit zu Grunde liegt, zweifelsfrei einen hohen Anspruch sowohl an die Schüler als auch an die Lehrkräfte selbst darstellt, da diese über bloßes mitteilen von Meinungen und Ansichten weit hinaus reicht. Sinnlos wäre es daher der Lehrkraft eine solche Maßnahme ungewollt zu verordnen. Falls kein Interesse an der Arbeit mit Schülerrückmeldungen besteht und jegliche Offenheit für Veränderungen im Unterrichtsprozess fehlt, wird sich auch kein langfristig bemerkbarer Lernerfolg einstellen (Vgl. Burkard, Eikenbusch, Ekholm 2003, 38). Die angesprochene Offenheit der Lehrenden wird häufig durch verschiedene Faktoren gehemmt, zwei zentrale Einflüsse werden im Folgen eingehender thematisiert, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen.

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Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Besserer Unterricht durch Schülerfeedback. Chancen und Vorbehalte im Überblick
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
13
Katalognummer
V311983
ISBN (eBook)
9783668108127
ISBN (Buch)
9783668108134
Dateigröße
400 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
besserer, unterricht, schülerfeedback, chancen, vorbehalte, überblick
Arbeit zitieren
M.Sc. Michael Reinke (Autor:in), 2015, Besserer Unterricht durch Schülerfeedback. Chancen und Vorbehalte im Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311983

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