Hexerei bei den Irokesen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

25 Seiten, Note: 1 (sehr gut)


Leseprobe


Inhalt:

1. Einleitung

2. Die historische Entwicklung des Hexenglaubens
2.1. Von der Kontaktaufnahme zu den Europäern bis Ende des 18. Jahrhunderts
2.2. Der Einfluss Handsome Lakes und das 19. Jahrhundert
2.3. Das 20. Jahrhundert

3. Typische Elemente des Hexenglaubens

4. Schlussbemerkung

Literatur:

1. Einleitung

Hexerei wird im allgemeinen als zwischen Personen ohne Verwendung natürlicher Hilfsmittel hervorgebrachte schädliche Wirkungen definiert.[1] Der Glaube an die Möglichkeit derartiger Handlungen war und ist bei den Irokesen verbreitet.

Ausgedehnte Gebiete des nordöstlichen Waldlandes des nordamerikanischen Kontinents wurden von der irokesischen Sprachfamilie angehörenden Stämmen besiedelt. Kontakte zu Europäern hatten seit den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts stattgefunden.

Von überregionaler Bedeutung war die Liga der Irokesen, ein Zusammenschluss der Stämme der Mohawk, Oneida, Onondaga, Cayuga und Seneca. Diesem politischen System, dessen genauer Gründungszeitpunkt umstritten ist und der innerhalb eines Zeitrahmens von 1390-1600 n. Chr. datiert wurde, schlossen sich in einer mehr oder weniger festen Form zahlreiche andere Stämme an. Von besonderer Bedeutung waren hier die ebenfalls irokesischen Tuscarora, die nach einer Niederlage gegen die Engländer in das Gebiet der Liga geflüchtet waren und 1722/23 von dieser als Sechste Nation aufgenommen wurden.[2]

Wirtschaftliche Grundlage dieser Stämme bildete der von den Frauen wahrgenommene Ackerbau; eine Arbeitsteilung, die die starke Position der weiblichen Mitglieder der Familien mitbedingte. Die dem Mann zugeordnete Domäne umfasste Jagd und Fischerei, Krieg und Handel.

Der Konsens stellte einen Schlüsselbegriff des Zusammenlebens der Ligastämme, deren Untergliederungen die moieties, Klane und die ohwachira genannten Familienverbände bildeten, dar. Die Vorstellung der Über- und Unterordnung, wie es das öffentliche Leben europäischer Staaten kennzeichnete, war den Mitgliedern der Ligastämme weitgehend unbekannt. Entscheidungsgremium des Zusammenschlusses war der aus 49 bzw. 50 sachems zusammengesetzte Ligarat. Da die Überstimmung einer eine Mindermeinung vertretenden Fraktion hier nicht möglich war, blieb die zahlenmäßig ungleiche Vertretung der Stämme von geringer Bedeutung. Selbst wenn diese These in jüngerer Zeit relativiert worden ist,[3] so kann im wesentlichen nicht bestritten werden, dass die Liga sich bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts als ein bedeutender Faktor in der Großregion behaupten konnte. Dies gelang u. a. mittels einer zwischen den Kanada kolonisierenden Franzosen und den weiter südlich siedelnden Engländern gewahrten, oft diplomatisch geschickt ausgenutzten Neutralität. Der spätestens seit der Verdrängung der Franzosen aus dem Nordosten im Jahre 1763 sich vollziehende Niedergang der Liga wurde durch die Wirren des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges massiv beschleunigt: Politisch zeigte sich die Konföderation gespalten, militärisch wurde den den Vereinigten Staaten widerstehenden Stämmen durch die Expedition der Generäle John Sullivan und James Clinton im Jahre 1779 unwiederbringlicher Schaden zugefügt.[4] Mit dem Ausgang des Revolutionskrieges hatte die Liga ihre politische Selbstständigkeit verloren; ein Teil ihrer Mitglieder verblieb an ihren alten Wohnorten, während andere, hauptsächlich solche, die mit den Briten zusammengearbeitet hatten, sich zum Ausweichen nach Kanada veranlasst sahen.[5] Diesseits und jenseits der

U.S.-amerikanisch-kanadischen Grenze wurde den Ligairokesen Schutzgebiete zugewiesen, die im 19. Jahrhundert einem stetigen Schrumpfungsprozess ausgesetzt waren. Bis heute bestehende Reservationen sind u. a. Cattaraugus, Onondaga und Tonawanda im Bundesstaat New York und Oneidatown und Six Nation in Ontario, Kanada.

Ziel dieser Hauptseminararbeit ist es, das Phänomen der Hexerei v.a. bei den Stämmen der Liga und deren Nachkommen zu untersuchen. Aufgrund der kulturellen Zusammengehörigkeit konnten jedoch auch Beispiele aus dem Bereich der Huronen berücksichtigt werden. Diese stellten ebenfalls eine Konföderation irokesischsprachiger Stämme dar, die in der Kontaktphase zu den Europäern nordöstlich des Ligagebietes ansässig waren und von dieser 1648/49 vernichtend militärisch geschlagen wurden. Aufgrund des reichlich vorliegenden Quellenmaterials konnte der Untersuchungszeitraum vom 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit gestreckt werden.

2. Die historische Entwicklung des Hexenglaubens

2.1. Von der Kontaktaufnahme zu den Europäern bis Ende des 18. Jahrhunderts

Die wohl bedeutendsten vorliegenden schriftlichen Quellen über die Stämme des nordöstlichen Waldlandes während des 17. Jahrhunderts stellen die Relations des Jésuits dar, die insbesondere für die Jahre 1632-1673 geschrieben wurden. Der Jesuitenorden hatte seit 1626 mit der Mission bei den Huronen begonnen; die Relations waren ausführliche, gewissen normativen Kriterien entsprechende Berichte an die Pariser Ordensleitung.[6]

Religiöse Würdenträger der autochthonen Stämme wurden von den Jesuiten stets „sorciers“, also Hexenmeister genannt.[7] Dieser Ausdruck widerspiegelte jedoch ausschließlich das Weltbild der Missionare; die damit bezeichneten Personen stellten in den Augen der Indianer gerade die legitime religiöse Autorität dar und fielen daher keineswegs unter den definierten Begriff der Hexerei. Auf weniger wertende Weise wurden sie als Medizinmänner oder als Schamanen in weiteren Sinne bezeichnet.[8]

In den Relationen wurden jedoch auch zahlreiche von den Einheimischen selbst als Hexerei empfundene Fälle überliefert. Es handelte sich hierbei überwiegend um gegen bestimmte Personen oder Gruppen gerichteten Schadenzauber.

Der Gesundheitsbegriff der Irokesen unterschied sich von dem der Europäer: Er bezog sich nicht nur auf körperliche Beschwerdefreiheit, sondern umfasste „also the maintenance of life, mental ease, and good luck.“[9] Traf eine dieser Bestimmungen auf eine Person nicht mehr zu, erschien sie der Gemeinschaft als krank. Für die Verursachung dieses Zustandes wurden eine von drei möglichen Ursachengruppen verantwortlich gemacht: Erstens konnte er natürliche Gründe haben und wurde dann mittels der überlieferten Medizin, die sowohl aus Kräutern und ähnlichen Wirkstoffen, wie auch aus magischen Mitteln bestand, behandelt.[10]

Zweitens konnten Krankheiten durch unerfüllte Wünsche der Seele hervorgerufen werden. Diese wurden dem Einzelnen oft in Form von Träumen mitgeteilt; beachtete er sie nicht, konnte dies zu schwerwiegender Krankheit, die bis zum Tod gehen konnte, führen.[11] Hier wurde der Weg zur Heilung entweder durch Träume des Betroffenen oder unter Zuhilfenahme eines Medizinmannes aufgezeigt: Er bestand entweder im Vollzug gewisser Gesänge, Feste, Spiele oder Riten der Medizingesellschaften[12] oder, indem man dem Leidenden gewisse erträumte Gegenstände wie ein Kanu, ein neues Gewand oder Wampum verschaffte.[13] Auch der Besitz eines rituell bedeutsamen weißen Hundes konnte erträumt werden.[14] Im Fall der Krankheit von Kindern konnten die zur Heilung geeigneten Mittel sich aus Träumen der Eltern ergeben. Waren die erträumten Gegenstände oder ein Teil davon nicht zu haben, so konnte eine Substitution stattfinden: So träumte beispielsweise eine huronische Mutter, dass für die Genesung ihres Sohnes 100 Bündel Tabak und vier Biber notwendig seien. Die 100 Tabakbündel wurden durch zehn ersetzt; statt der vier Biber wurden vier große Fische genommen.[15]

Die dritte Möglichkeit der Verursachung von Krankheiten bestand in Hexerei. Diese Diagnose konnte entweder ebenfalls durch den Medizinmann gestellt[16] oder erträumt[17] werden. Hier wurde zumeist davon ausgegangen, dass unheilbringende Gegenstände auf magische Weise in den Körper des Opfers eingeführt worden waren. Als solche kamen Haarknoten, Stücke eines Fingernagels oder einer Tierklaue, ein Stück Leder, Knochen, Eisen, Holz, Pflanzenteile oder Teile von Insekten,[18] nach Lafitau auch „Schlangenbeine(n) oder von anderen ausserordentlichen Thieren, Stückgen …Kupfer“ und „Bildern, die aus Teig oder türkischen Weitzenblättern gemachet waren“[19] in Frage. Selbst anlässlich der religiös bedingten Exhumierungen bei menschlichen Überresten entdeckte ungewöhnliche Gegenstände wie eine Schildkröte oder ein Schildkrötenei mit einem Lederriemen wurden als Anzeichen von Hexerei gedeutet.[20] Die in eine behexte Person eingeführten Objekte konnten zahlreich sein und ihre krank machende Wirkung durch Einreiben mit dem Fleisch einer magischen Schlange erhalten haben.[21]

Die Behandlung wurde durch einen Spezialisten, bei den Huronen ontetsan[22] oder aretsan[23] genannt, vorgenommen. Die Diagnose, hier am Beispiel eines Kindes, wurde wie folgt überliefert:

„Il (das Kind, Anm. d. Verf.) auoit vne grosse fiévre qui le brusloit, & ce charlatan pour le guerir battoit & tournoit vn instrument remply de patites pierres, fait justement comme vn tambour de Basque. …Le sorcier s`approchoit du malade, le souffloit par tout le corps, …il battoit ce tambour à ses oreilles, cependant il y auoit vn grande silence parmy les autres Sauuages qui estoient dans la mesme cabane. …pou lui qu`il croyoit qu`il auoit ie ne sçay quoy de noir dans le corps, & que c`estoit cela qoui le fasoit malade…“[24]

Quarzkristalle konnten ebenfalls als Hilfsmittel zur Enttarnung von Hexen eingesetzt werden.[25]

Bei der Behandlung kam es darauf an, den eingeführten Gegenstand, der in der englischsprachigen Literatur als spell oder charm bezeichnet wurde, aus dem Körper zu entfernen. Dies konnte der Medizinmann durch Aussaugen oder Entfernen mittels der Spitze eines Messers, ohne dass dabei ein Einschnitt erfolgte, bewerkstelligen.[26] Die Verabreichung von Brechmitteln oder Schütteln des Hexereiopfers wurden ebenfalls überliefert:

„…qui vn vomitoire, pour faire sortir le sort s`il y en a; comme ie veis moy-mesme estant à la Rochelle vne pauure femme, qui ietta vn charbon gros d`vn poulce, apres quelques prises d`eau; & vn Sauuage m`a asseuré auoir veu sortir du sable de toutes les parties du corps d`vne autre qui estoit ethique, apres que son Arendi8ane l`eut secoüée comme on feroit vn crible.“[27]

Gelang die Extraktion nur unvollständig, hatte dies für den Erkrankten tödliche Folgen.[28]

Schadenzauber konnte über große Entfernungen vorgenommen werden; dies galt ebenfalls für den eingesetzten Gegenzauber, der für einen Hexer, gegen den er angewandt wurde, ebenfalls letal sein konnte.[29]

Sowohl der Hexer als auch der den Gegenzauber durchführende Medizinmann wurden bei den Huronen mit als oki bezeichneten übernatürlichen Kräften in Verbindung gebracht.[30]

Insbesondere seit Auftauchen der ersten von Europäern eingeschleppten Seuchen wurden die Jesuiten selbst von den Huronen der Hexerei bezichtigt.[31] Hexerei als Ursache einer Epidemie in einem irokesischen Dorf wurde ebenfalls in einer von Lafitau widergegebenen Überlieferung genannt:

Alle Nachte flog ein Leichenvogel um die Cabanen herum, machte mit seinen Flügeln ein grosses Geräusche, und stimmte ein erbärmliches Geheule an, wodurch denn der Lerm und die Beängstigung noch um ein grosses vermeret wurde. Niemand zweifelte, daß es nicht der Ojaron oder das Tier desjenigen dey, der die Zauberey veranlasset; man wußte aber nicht, an wen man sich desfals halten sollte, die Quelle dieses Uebels zu erforschen: und die um Rath befragten Warsager, konten mit aller ihrer Kunst nichts ausrichten. In dieser äussersten Noth nun schickte der versamlete Rath der Aeltesten, drey der Angesehensten an den Shonnonkouiretsi (einen als Einsiedler lebenden Schamanen, Anm. d. Verf.) , die ihn bitten mußten, sich ihrer zu erbarmen …Hierauf zeigte ihnen der Einsiedler drey Pfeile, die er wärend ihrer Abwesenheit verfertiget hatte; und ohne ihnen etwas weiter von seiner Absicht bekant zu machen, so sagte er ihnen nur so viel, solche genau zu betrachten, damit sie selbige wieder kennen könten.

Gegen abend bei der Sonnen Untergang, versteckte sich Shonnonkouiretsi auf einem nahem beym Dorfe gelegnen Hügel. Der angefürte Vogel kam bey Einbruch der nacht aus einem holen Baume, schwung gewönlicher Massen seine Flügel, und nante ganz deutlich einige der Vornemsten, die er des anderen Tages zum Tode bestimmet hatte. Sobald ihn der Einsiedler erblickte, gieng er almälig auf ihn zu, druckte einen Pfeil auf ihn los, und gieng in der Versicherung zurück, daß er ihn stark verwundet habe.

Des anderen Morgens entstund ein Gerüchte; als ob ein gewisser junger Mensch, der in einer armseligen Cabane nebst seiner alten Mutter allein wonte, sehr krank sey.“ Nachdem die Ältesten als Ursache der Krankheit des jungen Mannes den Pfeil des Shonnonkouiretsi erkannt und ihn damit getötet hatten, wurde seine Mutter ebenfalls der Hexerei überführt.

Dannenhero wurde sie mit gewönlicher Ausdenkung der iroquoisischen Grausamkeit lebendig verbrant. Sie gestund auch, daß sie nebst ihrem Sohne beleidigt worden, derohalben sie sich rächen wollen; indem man ihr und ihrem Sohne bey einer angestelleten Jagd nicht den gehörigen Antheil zukommen lassen. Sie erduldete die schrecklichsten Martern mit lachendem Mute und beständigen singen und Drohungen.

Nach ihrem Tode ging das vorige Uebel aufs neue an. Die um Rath befragten Warsager antworteten, daß diese unglückselige Alte daran Ursach sey. Denn sie wäre in eine Meerkatze, der ihr Ojaron, oder das ihr bey Lebzeiten zugeordnete Thier gewesen, verwandelt worden. Man lauerte auf selbige, und merkte, daß sie aus einer, an dem Fusse des Hügels befindlichen Höle hervorkam, wo ihr Sohn sich selbst verwandelt hatte, und verwundet worden war. Man legte folglich Feuer an; und als das Thier dadurch heraus zu kriechen genötiget ward, wurde es todt geschlagen.[32]

Als weiteres häufiges Merkmal des Hexereiglaubens wurde hier die Tierverwandlung erwähnt; die Verwandlung der Hexe selbst nach ihrem Tod in die Meerkatze entsprach einem auch in den Jesuitenrelationen für die Huronen erwähnte Glaubensvorstellung: Diese besagte, dass eine der beiden Seelen, über die der Mensch verfügte, nach dem Fest der Toten die Begräbnisstätte verließ und sich oft in Form einer Turteltaube zum „village des ames“, wo die Seelen der Verstorbenen lebten, begab.[33] Für eine Person, die durch Hexerei getötet worden war, hatte dies sogar über dessen Tod hinaus Folgen: Deren Seelen mussten sich gemeinsam mit denen der Menschen, die durch Krieg, Selbstmord oder Mord verstorben waren, streng abgesondert von den anderen halten. Die Seelen der eines natürlichen Todes Verstorbenen lebten nach einer Wanderung westwärts zur untergehenden Sonne in nach Stämmen getrennten Dörfern und fürchteten die anderen.[34] Als Grabbeigabe wurden bei der Bestattung von Kindern kleine knöcherne Figurinen, die einen Menschen darstellten, der mit dem einen Arm die Brust, mit dem anderen die Genitalien bedeckte, beigefügt. Es wird vermutet, dass dadurch die Verstorbenen vor Hexerei geschützt werden sollten.[35]

[...]


[1] Hauschild 1987, S. 82; Marwick 1965, S. 68ff.

[2] Landy 1978, S. 528ff.

[3] Haan 1980, S. 317ff.

[4] Fischer 1997, S. VII, 4-7

[5] Tooker 1978, S. 435f.

[6] Ertler 1997, S. 18-27

[7] Ebenda, S. 368ff.

[8] Ebenda, S. 77, Fußnote 41

[9] Shimony 1961, S. 261

[10] Tooker 1964, S. 84ff. und Fußnote 55; Shimony 1961, S. 266

[11] Otto 1982, S. 62ff., S. 89ff.

[12] Shimony 1961, S. 273

[13] JR Bd. 15, S. 179

[14] Blau 1964, S. 97ff.

[15] JR Bd. 10, S. 173

[16] JR Bd. 17, S. 213

[17] JR Bd. 33, S. 219

[18] Tooker 1964, S. 117f.; JR Bd. 13, S. 157; Bd. 33, S. 199, 219

[19] Lafitau 1987, S. 178

[20] Ertler 1997, S. 422

[21] JR Bd. 33, S. 217

[22] JR Bd. 17, S. 211

[23] JR Bd. 17, S. 213

[24] Ertler 1997, S. 156

[25] Snow 1994, S. 98

[26] Tooker 1964, S. 117; JR Bd. 8, S. 123; Bd. 33, S. 199

[27] Ertler 1997, S. 368f.

[28] Tooker 1964, S. 118; JR Bd. 13, S. 31f.

[29] Ertler 1997, S. 208ff.

[30] Tooker 1964, S. 92; S. 118

[31] Laflèche 1989, S. 65

[32] Lafitau 1987, S. 181f.

[33] Ertler 1997, S. 422

[34] Hewitt 1895, S. 109

[35] Mathews 1980, S. 71ff.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Hexerei bei den Irokesen
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Völkerkunde und Afrikanistik)
Veranstaltung
Magie und Hexerei
Note
1 (sehr gut)
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V31080
ISBN (eBook)
9783638321907
ISBN (Buch)
9783638682992
Dateigröße
565 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hexerei, Irokesen, Magie, Hexerei
Arbeit zitieren
Herwig Baum (Autor:in), 2002, Hexerei bei den Irokesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31080

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