Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel". Eine Analyse des Bildes der Bourgeoisie im Roman


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung
1.1. Gesellschaftshistorischer Kontext
1.2. Fontanes Einstellung zur Bourgeoisie

2. Anspruch und Wirklichkeit der Bourgeoisie im Roman
2.1. Aristokratische Lebensart – Einrichtung, Kunst und Diners
2.2. Bildung und Sprache
2.3. Sentimentalität und Opportunismus

3. Abschließende Betrachtungen

1. Einleitung:

Theodor Fontane (1819-1898), der gelernte Apotheker, englanderfahrene Journalist und Theaterkritiker, begann erst zu Beginn der siebziger Jahre, als er als Balladendichter bereits gewissen Ruhm erlangt hatte, Romane zu schreiben. Etwa Mitte der achtziger Jahre finden sich die ersten skizzenhaften Entwürfe zu einem Roman über eine Berliner Kommerzienrätin. Doch erst im Jahre 1891/92 wird der Roman unter dem Namen „Frau Jenny Treibel oder `Wo sich Herz zum Herzen findt´“ veröffentlicht.[1]

Die Handlung des Romans ließe sich rasch erzählen: Die Professorentochter Corinna Schmidt versucht in die Industriellenfamilie Treibel einzuheiraten, doch ihre Pläne werden von der Schwiegermutter in spe – der Jugendfreundin ihres Vaters - verhindert, da diese auf eine finanzkräftigere oder adlige Schwiegertochter hofft.

Wäre es mit dieser schon fast trivial anmutenden Geschichte getan, hätte sich Fontane für die endgültigen Fertigstellung wohl kaum über 5 Jahre Zeit gelassen und er bzw. sein Roman im speziellen würden heute wohl kaum zu den Klassikern der deutschen Literatur zählen und immer noch mit so viel Freude gelesen werden.

Es ist das humoristische, fein gezeichnete Bild der Gesellschaft um 1900, das diesem Roman so viel Tiefe verleiht. Pointiert und unterhaltsam stellt Fontane eine Gesellschaft mit ihren typenhaften Mitgliedern dar, in welcher er selbst gelebt hat. Da sich der Roman in dem recht kurzen Zeitraum von etwa zwei Monaten abspielt,[2] wird keine gesellschaftliche Entwicklung beschrieben, sondern das Augemerk liegt auf einer Zustandsbeschreibung. So schreibt Fontane 1888 in einem Brief an seinen Sohn, die Intention seines Romans sei, „das Hohle, das Phrasenhafte, Lügnerische, Hochmütige, Hartherzige des Bourgeoisstandpunkts[3] zu zeigen“.[4] Wie man ebenfalls aus seinen zahlreich überlieferten Briefen weiß, sind Charaktere in Fontanes Romanen nur sehr selten rein individuell zu sehen, sie repräsentieren eigentlich immer auch einen Typus Mensch - mal mehr, mal weniger. Und man könnte sicherlich behaupten, dass diese Typenhaftigkeit im Roman ´Frau Jenny Treibel´ am stärksten ausgeprägt ist.

Schonungslos und durch den Humor doch auch versöhnlich[5] wird in diesem Roman dem Bürgertum der wilhelminischen Ära der Spiegel vorgehalten. Zum einen anhand der bourgeoisen Fabrikantenfamilie Treibel, zum anderen anhand der Akademikerfamilie Schmidt; aber auch durch die zahlreichen Gäste, welche in den jeweiligen Häusern ein und aus gehen, wird ein Bild der Zeit gezeichnet.

Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit soll auf der Profilierung des Besitzbürgertums liegen, auf die teilweise kontrastive Darstellung des Bildungsbürgertums soll nicht eingegangen werden.[6] Nach einer kurzen Erläuterung des gesellschaftshistorischen Kontextes des Romans und einer Erörterung von Fontanes Einstellung zur Bourgeoisie, aufgrund einiger Zitate aus seinen brieflichen Korrespondenzen, soll genauer untersucht werden, wie das Besitzbürgertum im Roman dargestellt wird und inwieweit eine darin enthaltene Gesellschaftskritik des Autors deutlich wird.

1.1. Gesellschaftshistorischer Kontext

Anhand der im Text enthaltenen Zeitangaben lässt sich recht genau festlegen, dass der Roman im Jahre 1888 spielen muss, also in der Gesellschaft des wilhelminischen Kaiserreiches, denn Wildenbruchs `Quitzows´, die 1888 uraufgeführt wurden, werden bereits erwähnt und Kaiser Wilhelm I., welcher 1888 starb, lebt noch.[7]

Das 19. Jahrhundert war geprägt von einem massiven gesellschaftlichen Wandel; begünstigt durch die Aufklärung und die industrielle Revolution kam es zum Übergang von einer adlig-feudalen Gesellschaft zu einer wirtschaftlich-orientierten. Das Bürgertum, die ursprünglich fortschrittliche Kraft, die demokratischen und liberalen Ideen verpflichtet war, wandelte im Kaiserreich sein Selbstverständnis. Angesichts der gescheiterten Revolution von 1848 schwand zunächst das Selbstbewusstsein. Zwar hatte das kapitalistische Großbürgertum nach dem Geldsegen der Gründerjahre[8] die meisten wirtschaftlichen Führungspositionen inne, es hatte den Adel sogar schon bald in seiner wirtschaftlichen Potenz überflügelt, doch trotz Abbau der Adelsprivilegien[9] waren Schlüsselpositionen in Politik und Militär weiterhin von Adligen besetzt.[10] Durch die preußische Tradition hatte das Militär immer noch großes Ansehen und überhaupt nicht `gedient´ zu haben, gestaltete eine erfolgreiche gesellschaftliche und berufliche Karriere als schwierig. Immer mehr junge Männer aus bürgerlichen Familien strebten daraufhin eine Offizierslaufbahn an. Durch die zahlenmäßige Aufstockung des Heeres konnte der Adel nicht mehr alle Offiziersstellen mit eigenen Leuten besetzen, doch in Verteidigung der ursprünglichen Privilegien achteten die Adligen genau darauf, dass diese höheren Positionen, wenn schon von Bürgerlichen, dann nur von Gesinnungsgenossen besetzt wurden. Dies beschränkte sich nicht nur auf das Militär, in der Politik war es ähnlich. Politischer und gesellschaftlicher Aufstieg war dem Bürgertum also nur möglich, wenn es sich an der adligen Lebensweise und Kultur orientierte und im Grunde sein eigenes Standesbewusstsein vernachlässigte.

Vor allem das durch den wirtschaftlichen Aufschwung reich gewordene Großbürgertum, welches sich ehemals als Teil des Gesamtbürgertums verstanden hatte, war bestrebt zur Spitze der gesellschaftlichen Pyramide aufzusteigen. Es begann sich zu feudalisieren, sprich aristokratische Lebensformen anzunehmen und errichtete seine Stadthäuser und Landgüter nach adligem Vorbild, um den Reichtum auch äußerlich zu repräsentieren. Beliebt war auch, durch Einheirat in eine verarmte Adelsfamilie Zugehörigkeit zur elitären Adelsschicht zu signalisieren.[11] Besitz wurde zum Hauptziel der Bourgeoisie, die Bildung erfuhr eine Bedeutungsverengung. Für das Besitzbürgertum wurde sie zum bloßen Mittel, das der Verbesserung der eigenen materiellen Situation diente.[12]

Das Bildungsbürgertum, bestehend aus höheren Beamten wie Richtern, Geistlichen, Lehrern oder Professoren sowie freien akademischen Berufen wie Ärzten, Journalisten, Rechtsanwälten oder Schriftstellern, stand diesem kapitalistischen und bildungsreduziertem Lebensstil zwar kritisch gegenüber, arrangierte sich aber mit den neuen Verhältnissen. Es zog sich immer mehr aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben zurück und verlor zunehmend an Einfluss.[13] Allerdings versuchten sowohl Besitz- als auch Bildungsbürgertum, ihren sozialen Status durch eine dem Adel nachempfundene Ranghierarchie zu erhöhen.[14] Nichterbliche Titel wie `Kommerzienrat´, `Konsul´ oder `Baurat´ spielten bei den Besitzbürgern eine große Rolle; bei den Bildungsbürgern waren Titel wie `Studienprofessor´ oder `Medizinalrat´ sehr begehrt. Das wilhelminische Großbürgertum neigte also dazu, sich an gesellschaftlichen Modellen zu orientieren, die der bürgerlichen Tradition an sich fremd waren: Adel, Militär und Bürokratie. Das oberste Ziel war die Erhöhung in den Adelsstand, oder zumindest Nähe zum Adel zu signalisieren. Das Bildungsbürgertum hingegen zog sich zunehmend in eigene Gesellschaftskreise zurück.

1.2. Fontanes Einstellung zur Bourgeoisie:

Seit 1883 finden sich in Fontanes Briefen immer wieder gehässige Seitenhiebe gegen die “reichen dicken Bourgeois“, gegen ihre „Verrohung“ und das „Protzenthum“.[15] Anhand einiger Zitate, soll die Einstellung des Autors zum Großbürgertum seiner Zeit deutlich werden. Zunächst zu klären, da bemerkenswert, ist jedoch Fontanes Definition/Verständnis des Bourgeois. So zählt er zu den Berliner Bourgeoiskreisen nicht nur Besitzbürger wie Fabrikanten oder Bankiers, sondern auch Schlächter, Brauer, Bäcker, Konditoren, Hoteliers und Restaurateure.[16] Bereits in seiner Autobiographie „Von Zwanzig bis Dreissig“[17] schreibt er:

Denn der Bourgeois wie ich ihn auffasse, wurzelt nicht eigentlich oder wenigstens nicht ausschließlich im Geldsack; viele Leute, darunter Geheimräte, Professoren und Geistliche, Leute die eigentlich gar keinen Geldsack haben, oder einen sehr kleinen, haben trotzdem eine Geldsackgesinnung. [18]

Für die Beschreibung dieses neuen Typus, dessen Entstehung ihn tief beunruhigte,[19] verwendet Fontane häufig kräftige Ausdrücke. So macht er in einem Brief an seine Tochter vom 18. April 1884 deutlich, was ihm am Bourgeoishaften so verhasst ist[20]:

Ich kann den Bourgeoiston nicht ertragen und […es] dreht sich mir jetzt angesichts des wohlhabend gewordenen Speckhökerthums das Herz um. Wirklicher Reichthum imponirt mir oder erfreut mich wenigstens […] alles Große hat von Jugend auf einen Zauber für mich gehabt, ich unterwerfe mich neidlos. Aber der `Bourgeois´ ist nur eine Karikatur davon; er ärgert mich mit seiner Kleinstelzigkeit und seinem unausgesetzten Verlangen auf nichts hin bewundert zu werden.[21]

Es sind also nicht etwa Neid und Missgunst die Fontane zu solchen Äußerungen veranlassen. Wie man an seinem Roman `Die Poggenpuhls´ oder auch in einigen seiner Briefe erkennen kann, misstraut Fontane nicht generell der Obrigkeit, also Besitzenden, Herrschenden oder dem Adel.[22] Die materielle Fixiertheit, das protzige Zurschaustellen des neu erworbenen Besitzes und die Überheblichkeit missfallen ihm am Bourgeois:

Vater Bourgeois hat sich für 1000 Tlr. malen lassen und verlangt, daß ich das Geschmiere für einen Velázquez halte. Mutter Bourgeoise hat sich eine Spitzenmantille gekauft und behandelt diesen Kauf als Ereignis. Alles, was angeschafft oder wohl gar `vorgesetzt´ wird, wird mit einem Blick begleitet, der etwa ausdrückt: „Beglückter du, der du von diesem Kuchen essen, von diesem Weine trinken durftest“ alles ist kindische Überschätzung einer Wirtschafts- und Lebensform.[23]

Fontane selbst zählte zwar zur Schicht des Bildungsbürgertums, doch seine Beschreibungen der Bourgeoisie sind keineswegs aus der Luft gegriffen, sie basieren auf realen Erlebnissen. So unterhielt seine Schwester Jenny Sommerfeldt enge Kontakte zur Familie eines Kommerzienrats und unterrichtete ihren Bruder stets über die neuesten Ereignisse.[24] Doch auch die Schwester selbst, eine reich gewordene Apothekersfrau, verkörperte für Fontane den Typus einer Bourgeoisen. Sie wird in einigen seiner Briefe auch ausdrücklich so benannt.[25] So sehr Fontane diese Lebensform mit dem Geltungsbedürfnis, den phrasenhaften Idealen und dem beständigen Streben nach noch mehr Wohlstand und Ansehen auch zuwider war, sah er doch auch die Gefahr der Faszination, die von dieser Strömung ausging und nahm sich selbst nicht aus:

[...]


[1] Vgl. Schäfer, Rudolf: Theodor Fontane. Frau Jenny Treibel. Interpretation. München 1988. S. 7.

[2] Die erzählte Zeit erstreckt sich über die besagten zwei Monate. Die tatsächliche Spielzeit ist hingegen beschränkt auf wenige Tage und Stunden in diesem Zeitraum zwischen „einem der letzten Maitage“ und dem Hochzeitstag Corinnas und Marcells, dem 28. Juli. (Vgl. Wolters, Stefan: Lektürehilfen. Theodor Fontane. Frau Jenny Treibel. Stuttgart 1986. S.45)

[3] Als Bourgeois wurden ab dem späten Mittelalter in Frankreich die freien Stadt- und teilweise auch Landbewohner bezeichnet, deren soziale und rechtliche Position zwischen der Bauernschaft und dem Adel anzusiedeln war. Ab dem 16. Jahrhundert verstand man unter dem Begriff Bourgeoisie dann vor allem das wohlhabende städtische Bürgertum, also in erster Linie die über gewerbliches oder Finanzvermögen verfügenden Kaufleute, Händler, Handwerker, später auch Bankiers und Unternehmer. Ab dem 18. Jahrhundert fand der Begriff als wertneutrale Bezeichnung für das städtische Bürgertum auch Eingang in den nichtfranzösischen Sprachraum. ( Microsoft Encarta 2004)

[4] Brief an Theo Fontane vom 9. Mai 1888. In: Theodor Fontane: Briefe an seine Familie. Berlin 1905. Bd. 2, S. 174. (Alle folgenden Zitate aus Briefen Fs, sind diesem Band entnommen.)

[5] Zu Humor und Ironie als Mittel der Darstellung: Vgl. Aust, Hugo: Theodor Fontane. `Verklärung´. Eine Untersuchung zum Ideengahelt seiner Erke. Bonn 1974. S. 229-256.

[6] Vgl hierzu: Müller-Seidel, Walter: Besitz und Bildung. Über Fontanes Roman "Frau Jenny Treibel". In: Fontanes Realismus. Ost-Berlin 1972, S. 129-141 und Kafitz, Dieter: Die Kritik am Bildungsbürgertum in Fontanes Roman `Frau Jenny Treibel´. In: ZfdPh. 92, 197, SH, S. 74-101. Hier finden sich auch weitere Litaraturangaben.

[7] Vgl. Riederer: Nachwort zu Theodor Fontane. In: Theodor Fontane. Frau Jenny Treibel. Erläuterungen und Dokumente. Hrsg. Wagner, W. 1975. S. 83 ff.

[8] Durch die riesige Kriegsentschädigung Frankreichs nach dem verlorenen Krieg 1870/71 in Höhe von fünf Milliarden Franc kam es in Deutschland zu einem großen Investitionsschub. Diesen wirtschaftlichen Boom nannte man die Gründerjahre 1871-73.

[9] Bereits ab 1807 wurde Bauern der Erwerb von Grundbesitz gestattet; nach Gründung des Deutschen Bundes 1848 konnten Bürgerliche höhere Positionen im Militär beziehen, das 3 Klassenwahlrecht, Befreiung von der Grundsteuer für Adlige und die patrimoniale Gerichtsbarkeit wurde abgeschafft.

[10] Vgl. Zenth, Renate: Fontanes Darstellung und Kritik der Gesellschaft im Spiegel seiner Berliner Romane und Briefe der Jahre 1879-1898. Kiel 1989. S. 20-22.

[11] Vgl. Wolters. S. 49 ff.

[12] Vgl. Grevel, Lilo: Frau Jenny Treibel. Zum Dilemma des Bürgertums in der Wilhelminischen Ära. In: ZfdPh 108, 1989. S. 181.

[13] Vgl. Grevel, S. 182.

[14] Ebd.

[15] Vgl. Wolters, S. 111 ff.

[16] Vgl. Müller-Seidel, Walter: Theodor Fontane. Soziale Romankunst in Deutschland. Stuttgart 1975, S. 303.

[17] Fontane, Theodor: „Von Zwanzig bis Dreissig“. Berlin, 1898.

[18] Zitiert nach ebd., S. 302.

[19] Vgl. Müller-Seidel 1975, S. 302.

[20] Vgl. Brief an die Tochter vom 25. August 1891: „Ich hasse das Bourgeoishafte mit einer Leidenschaft, als ob ich ein eingeschworener Sozialdemokrat wäre“

[21] zitiert nach Schäfer, S. 9.

[22] Vgl. Zenth, S. 26 ff.

[23] zitiert nach Schäfer. S. 9.

[24] Vgl. Erler, Gotthard. Dokumente zur Entstehungsgeschichte. In: Theodor Fontane. Frau Jenny Treibel. Erläuterungen und Dokumente. Hrsg. Wagner, W.. 1975. S. 59-66.

[25] Brief an Emelie Zöllner vom 7. Oktober 1975, Briefe an Mete Fontane vom 25. August 1891 und 18. April 1884.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel". Eine Analyse des Bildes der Bourgeoisie im Roman
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
26
Katalognummer
V31057
ISBN (eBook)
9783638321709
ISBN (Buch)
9783638679893
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theodor, Fontanes, Frau, Jenny, Treibel, Eine, Analyse, Bildes, Bourgeoisie, Roman
Arbeit zitieren
Lucia Esther Momo Rita Müller (Autor:in), 2004, Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel". Eine Analyse des Bildes der Bourgeoisie im Roman, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31057

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