Was ist Kritik? Ein Unterrichtsentwurf für den ökumenischen Religionsunterricht


Unterrichtsentwurf, 2015

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Unterrichtsentwurf
2.1 Thema
2.2 Die fiktive Klasse
2.3 Unterrichtskonzept

3. Zusammenfassung
3.1 Unterrichtsvorhaben
3.2 Einstieg in die Thematik

4. Didaktische Begründung
4.1 Methodik
4.2 Analytische Arbeit

5. Didaktische Reduktion „Was ist Kritik?“
5.1 Methodische Planung / Phasierung
5.2. Lernziele

6. Sitzplan / Stummer Impuls
6.1 Sitzplan / Gruppenarbeit
6.2 Erläuterung der Sitzordnung
6.3 Tafelbild

7. Unterrichtsmaterial

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die durch die Moderne bedingten Herausforderungen der Theologie hängen nicht allein mit Kants erkenntniskritischer Wende zum Subjekt zusammen, auschlaggebend ist, wie diese Wende in Philosophien der nachfolgenden Jahrhunderte verarbeitet wurde. Auch wenn ein direkter Bezug zu den vier Großmeistern der Religionskritik Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Friedrich Nitzsche und Sigmund Freud nicht direkt herzuleiten ist, so ist die Erkenntnisskepsis sicherlich ein wichtiger Faktor für ein besseres Verständnis des Phänomens und sollte dementsprechend erläutert werden.[1] Nach Kants Analysen kann Gott nicht bewiesen werden und ist dem zu Folge kein Gegenstand möglichen Wissens. Er ist als ein transzendentales Ideal der Vernunft zu sehen, wodurch die Überlegung nahe liegt, dass die Konstanz der Religion in Geschichte und Gesellschaft nicht über epistemische Sicherheit, sondern auf einen anderen Weg zu erklären ist. Oberflächlich Formuliert bedeutet das jedoch nicht, Ohne Gott keine Menschen- sondern ohne Menschen kein Gott. Auch wenn dieser systematische Zusammenhang sehr schwach scheint, kann Kants Erkenntnistheorie zumindest ein wenig die mentalitätsgeschichtliche Situation erhellen, in der die Big Four denken.[2]

Die Herausforderungen werden darüber hinaus durch mehrere weitere wichtige Faktoren geprägt, die im Spannungsfeld der Religionskritik zu verstehen sind. Das Ideal der Aufklärung, mit dem das autonome Subjekt in Zentrum philosophischer Diskurse rückt. Soziale Problemlagen, in denen Religiosität unterschiedliche, zweifelhafte Verbindungen mit Momenten eingeht, die ungerechte Verhältnisse weiterführen, anstatt sie zum Besseren zu ändern.[3] Vernunftkritische und philosophische Entwicklungen, die gegen einen blinden Drang zum Leben und Überleben setzen (den Prima der ratio) und philosophischen Erkenntnissen, die die Tagseite des Bewusstseins strukturell in Nachseiten eingebunden zeigen.[4] Dies sind alles Punkte, die es im Religionsunterricht zu beantworten gilt. Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich aufgrund ihrer Rahmenbedingungen nur mit einem kleinen Aspekt dieser riesigen Thematik und soll erläutern, wie es Lehrpersonen möglich ist, einen Zugang in dieses Themenfeld zu schaffen. Hierzu dient ein Kinderbuch, das auf den ersten Blick zwar nach einem gewöhnlichen bunten Bilderbuch aussieht, aber uns religionspädagogisch weitaus mehr zu bieten hat. „Wo bitte geht´s zu Gott? Fragt das kleine Ferkel?“ wurde 2007 von Michael Salomon verfasst.[5] Er ist bekennender Humanist, der in seiner Denkweise naturalistisch ausgerichtet ist. Er gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Philosophen und religionskritischen Publizisten. Sein Werk dient als Quelle für die folgende Unterrichtsreihe und soll den Schülerinnen und Schülern[6] ermöglichen, einen religionskritischen Ansatz zu entwickeln und ihr Geschichtsbewusstsein weiter auszubilden.[7]

Die Erläuterung des Unterrichtsentwurfes setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Am Anfang wird eine Einführung in die Thematik dargestellt, die Bestandteil der Unterrichtsreihe sein kann, aber nicht muss. Sie könnte ebenso als Hausaufgabe für die SuS formuliert werden um den eigentlichen Einstieg „Was ist Kritik“ zugänglicher zu machen. Der erste Teil wird ebenfalls detailliert dargestellt, ohne jedoch auf die genauen Methoden und didaktischen Hintergründe zu verweisen. Der zweite Teil besteht aus der Ausformulierung und didaktischen Umsetzung der geplanten Einführungsstunde. Hierbei dient ein sehr umfangreiches und interessantes Unterrichtskonzept von Gabriele Obst zur Orientierung.[8] [9] Dieses wurde gewählt, da es die Möglichkeit bietet, eine ökumenische und fächerübergreifende Unterrichtsreihe zu entwickeln und den SuS dadurch einen noch breiteren Zugang in die Thematik zu ermöglichen.[10] Darüber hinaus besteht hierdurch die Option, das Konzept auch neben dem Unterricht in Form eines Zusatzkurses oder einer AG anzubieten.

2. Unterrichtsentwurf

2.1 Thema

Das Thema der Einführungssitzung lautet: Welche religionskritischen Ansätze verbergen sich hinter dem Kinderbuch „Wo bitte geht´s zu Gott? Fragt das kleine Ferkel.“ Die primären Ziele sind, dass die SuS den religionskritischen Ansatz des Kinderbuches verstehen und systematisch darstellen können. Des Weiteren sollen sie diesen Ansatz als das Lebensgefühl der Moderne deuten und dadurch ihr eigenes Geschichtsbewusstsein weiterentwickeln.[11] Die sekundären Ziele setzen sich aus der Beantwortung folgender Fragen zusammen, die die SuS im Laufe der Unterrichtseinheit entwickeln.

- Aktualität: Ist das dargestellte Weltbild in der heutigen Gesellschaft präsent?
- Eigene Intention: Wie könnte man das Buch Interpretieren und wie würde man es selber reflektieren?
- Was für ein religionskritisches Konzept liegt hinter diesem Kinderbuch und kann man dieses in ein Schaubild übertragen? Wenn ja, wie?
- Kann man der These „ein unbeschwertes Leben ohne Gott im hier und jetzt “ zustimmen?[12]

2.2 Die fiktive Klasse

Das Unterrichtsvorhaben wird extern zu dem normalen Schulunterricht ausgeführt und bietet dadurch die Möglichkeit fächerübergreifend zu informieren. Der Kurs trägt den Namen „Religionskritische Ansätze in Theo- und Philosophie“ und bietet Platz für 25 SuS. 15 der SuS haben schon Grundkurse in katholischer Theologie und Philosophie absolviert und sind daher vertraut mit religionskritischen Ansätzen als auch mit dem historischen Kontext. Für 10 der SuS ist dies der erste Kurs in der Oberstufe in dem sie sich mit Fragen aus der Theologie und Philosophie auseinandersetzen. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Fächer in der Oberstufe nicht verpflichtend sind. Der Rahmen besteht also aus der 11.-13 Jahrgangsstufe. Es bleibt festzuhalten, dass in diesem Kurs sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen herrschen und die fachliche Kompetenz als niedrig eingestuft werden kann. Im theologischen Kontext fehlt grundlegendes Wissen, (Orientierung in der Bibel, historisch kritisches Denken, Kenntnisse über die Weltreligion etc.) aber die SuS sind sehr engagiert diese Defizite aufzuarbeiten.[13] Hierdurch bedingt ist der zeitliche Rahmen nur sehr schwer zu bestimmen, weil teilweise elementare Fakten mühsam und zeitaufwendig gelehrt werden müssen. Allgemein arbeiten die SuS sehr intensiv und das Kursklima wirkt sehr angenehm. Alle Leistungsunterschiede können produktiv genutzt werden und fördern die sozialen Kompetenzen der fortgeschrittenen SuS durch Hilfestellung und Gruppenarbeit. Durch die Zuverlässigkeit und das Arbeitsengagement der SuS ist es möglich freie Arbeitsformen zu wählen und eine selbständige Arbeitseinteilung zuzumuten. Allgemein stößt dieses Thema bei den SuS auf großes Interesse, wobei auch zu vermuten ist, dass viele Vorurteile mit eingebracht werden. Die Mehrheit der SuS erwarten, dass insbesondere der christliche Glaube aus philosophischer Sicht angegriffen wird, wodurch viele atheistische SuS mit einem Überlegenheitsgefühl in den Kurs gehen, wo stattdessen die religiös geprägten SuS schnell in eine Abwehrhaltung geraten. Dies bietet die Möglichkeit für viele Kontroversen, die wohl teilweise apologetisch und polemisch wirken, aber immer sachorientiert und respektvoll sind.[14]

2.3 Unterrichtskonzept

Aus dem Lehrplan geht hervor, dass sich die SuS in den Fächern Theologie und Philosophie mit den Problemen konstitutiver Rationalität[15] beschäftigen sollen. Hierbei steht nichts einer, zumindest teilweise, gemeinsamen Gestaltung entgegen, was wiederum nicht bedeutet, dass die unterschiedlichen Zugänge geleugnet werden. Der Sinn dahinter ist der, dass die Differenz selbst zum Gegenstand des Unterrichts gemacht wird und somit das Unterrichtsprinzip des Perspektivenwechsels dauernd aufgegriffen werden kann.[16] Dieses sogenannte „Fächergruppenkonzept“[17] wurde 1994 von der evangelischen Kirche ins Leben gerufen und stellte klar, dass die beiden Fächer Theologie und Philosophie in ihrer Eigenständigkeit nicht in Frage gestellt werden. Hierzu benötigen nicht nur Lehrkörper ein fundiertes Wissen, sondern auch die Schüler sollten Vorkenntnisse in der christlichen Theologie und Philosophie haben. Natürlich ist dieser Fall nicht immer gegeben, wodurch es sinnvoll erscheint die Idee des „Teamteaching“[18] mit einzubeziehen. Hierdurch währe gewährleistet, dass die SuS die unterschiedliche Fachkultur in einer personalen Begegnung kennen lernen.

Am Ende dieses Kurses wird von den SuS kein direkter Leistungsnachweis verlangt. Sie bekommen die Aufgabe über das Schuljahr ein Portfolio anzufertigen, in dem zwischen Pflichteinlagen und freiwilligen Einlagen unterschieden wird. Dieses wird in häuslicher Arbeit erledigt und am Ende des Schuljahres bewertet. Das Portfolio hat bei pflichtbewusster Bearbeitung einen hohen diagnostischen Wert und ermöglicht eine differenzierte Förderung.[19] Darüber hinaus dient es als Übung für spätere Portfolios im Studium, da man mit dieser Arbeitsart im normalen Schulalltag nur selten in Kontakt kommt.

3. Zusammenfassung

Die Thematik der Stunde ist ein typisches Thema für den katholischen Religionsunterricht der Oberstufe, (Themenfeld „Die christliche Antwort auf die Gottesfrage) wie auch dem des Philosophieunterrichtes. (Themenfeld „Religionsphilosophie“).[20] Die Struktur ist aufgrund ihrer fächerübergreifenden Eigenschaft und ihrem lehrgangsähnlichen Aufbau bestens für eine starke Differenzierung und Individualisierung geeignet.[21] Somit ergeben sich selbstverantwortliche Arbeitsprozesse und projektartige Arbeitsformen. Der folgende Teil enthält einen oberflächlichen Aufriss des Inhalts. Dieser wird im späteren Verlauf dieser Arbeit nochmals detailreicher dargestellt.

Es ist davon auszugehen, dass schon zu anfangs sehr unterschiedliche Positionen der SuS deutlich werden. Um diese transparent zu machen und einen kollegialen Diskussionsstil einzuführen werden zu Beginn des Kurses provozierende Thesen verteilt und offen diskutiert. Hierzu dient die „Prozentstuhlmethode“.[22] Die erste Stunde dieser Einheit trägt den Namen „Was ist Kritik?“. Hierbei geht es vor allem um ein tieferes Verständnis dieses Begriffes. Ausgehend von der Fangemeinde beim Fußball soll erarbeitet werden, dass Religion nicht nur in ihrer institutionellen Gestalt, sondern ebenfalls in säkularen Formen existiert.[23] Angelehnt an die Kant`schen Analysen der Kritik, wird ein grundlegendes Verständnis geschaffen und die SuS erkennen, dass sie diese reflektiert und begründet in Unterricht einsetzen können.[24] In der zweiten Stunde geht es um die Religionskritik in der Antike. Hierbei wird ein Vers aus der Bibel verwendet, der zeigt, dass es auch in ihr Religionskritik gibt. „Wer sich mit Asche abgibt, dessen Herz hat sich getäuscht“ (Jes 44,20). Des Weiteren wird die philosophische Entwicklung vom Mythos zum Logos analysiert, wodurch wir den fächerübergreifenden Charakter beibehalten. In der dritten Stunde geht es um das Thema „Glaube und Vernunft“. Ausgehend von der Papstrede vom IV. Laterankonzil 1215, geht es um deren historischen Hintergrund im Mittelalter. Hierbei spielen die Gottesbeweise von Thomas v. A. und Canterburry eine wichtige Rolle mit der sich die SuS auseinandersetzen.[25] Dies beinhaltet auch die neuzeitliche Kritik in Form von Kant und Moltmann. Die vierte Stunde beschäftigt sich mit der „Religion unter Projektionsverdacht“. Hierbei stehen Feuerbach und seine theologische Kritik im Mittelpunkt. Ausgehend von dieser Kritik enthält die fünfte Stunde das Thema „Religion – Opium des Volkes“. Neben den Zusammenhängen mit Feuerbach und Hegel, geht es um den historisch-politischen Hintergrund bei Marx und dessen Theologie.[26] In der letzten Stunde widmet sich der Unterricht Freuds Religionskritik, wonach der Themenblock mit einer Diskussion zwischen Habermas und Ratzinger und die grundsätzliche Bedeutung von Religionskritik in der Gegenwart ein Ende findet.

3.1 Unterrichtsvorhaben

Die Unterrichtseinheit „Was ist Kritik“ beinhaltet eine für SuS angemessene Anforderungssituation.[27] Unmittelbar nach dem das Buch erschienen ist, gab es ein große öffentliche Diskussion in der sich zwei Parteien bildeten. Zum einen lobten viele dieses Buch, da es das erste Kinderbuch sei das sich mit Religionskritik auseinandersetzen würde und zum anderen stieß es auf viel Gegenwind, weil es laut den Kritikern die monotheistische Weltreligion verzerrt und negativ darstellt.[28] Es ging sogar soweit, dass das Bundeministerium für Jugend einen Antrag stellte dieses Buch auf die Liste der „Jugendgefährdeten Schriften“ zu setzen.[29] Allein dieser Grund berechtigt dieses Thema Gegenstand unterrichtlicher Analyse zu werden. Das Buch ist ein Spiegelbild der religionskritischen Weltanschauung, in dem das zentrale Lebensgefühl der Moderne im Mittelpunkt steht. Das Streben nach Glück, bzw. das eigene Glück als individuelles Ziel, steht unweigerlich in Konflikt mit den christlichen Wertvorstellungen. Dieses Thema wurde im christlichen Kontext lange vernachlässigt, wodurch es dem modernen Streben überhaupt möglich war, den christlichen Horizont in die Ecke zu drängen.[30] Die drei Religionen werden als Wahrheitsmonopole dargestellt, die für angsteinflößende Repressionen verantwortlich sind. Diese These wurde bereits von Freud oder auch Assmann weitergeführt und um den Punkt erweitert, dass die Religion den Hass auf Heiden, Ketzer, Ritten und andere Götter gewollt produziert.[31] Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass dieses Kinderbuch exemplarisch für den religiösen Alltagsindifferentismus steht, der von der gesellschaftlichen Entwicklung überholt wird.[32] Diese Entwicklung definiert sich durch humanistisch aufgeklärte Ideen, die sich als Opfer der kirchlichen Repression sehen. Festzuhalten bleibt, dass dieses Kinderbuch eine sehr herausfordernde Position reflektiert, was es wiederum für den Religions- und Philosophieunterricht unumgänglich macht. Die Stunden sollen es den SuS ermöglichen, dieses Kinderbuch kompetent beurteilen zu können und in den kritischen Diskurs einzutreten. Den SuS sollen durch die Oberfläche dieses bunten Kinderbuches hindurch schauen und die weltanschaulichen Prämissen und ihren historischen wie auch gesellschaftlichen Kontext herausarbeiten. Das projektähnliche Unterrichtsvorhaben stellt die Aktivität der SuS in den Mittelpunkt und ermöglicht dadurch ein individuelle Förderung und selbständige Lernwege.[33] Der Zeitumfang der gesamten Thematik sollte acht Schulstunden bzw. vier Doppelstunden dauern.

[...]


[1] Vgl., Firtz, Raddatz, Karl Marx. Der Mensch und seine Lehre. S. 23.

[2] Vgl., Werner, Post, Kritik der Religion bei Karl Marx. S. 16.

[3] Vgl., Johannes, Kadenbach, Das Religionsverständnis von Karl Marx. S. 12.

[4] Vgl., Werner, Post, Kritik der Religion bei Karl Marx. S. 17.

[5] Vgl., Thorsten, Dörting, Religionskritisches Kinderbuch, Die Ferkelei geht weiter

[6] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 4.

[7] Vgl., Susanne, Peterson/ Thomas, Unruh: Guter Unterricht, Praxishandbuch: Handwerkszeug für Unterrichts-Profis. S. 31.

[8] Gabriele Obst gilt mit ihrem Werk „Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen im Religionsunterricht“ als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten im Bereich der Kindertheologie. Insbesondere im Bereich des Theologisierens mit Kindern in den Themenfeldern Christologie, Theodizee und Glaube, bietet sie viele neue und wertvolle didaktische Konzepte

[9] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 6.

[10] Vgl., Bernd, Trocholepczy, Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik. S. 9.

[11] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 4.

[12] Vgl., Susanne, Peterson/ Thomas, Unruh, Guter Unterricht: Praxishandbuch: Handwerkszeug für Unterrichts-Profis. S. 14.

[13] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 4.

[14] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 5.

[15] Vgl., Mirjam, Zimmermann, Von Religionskritischen „Buskampagnen“, „Heiliger Scheiße“ und Besserwissern wie „Susi Neunmalklug“. S. 7.

[16] Vgl., Hans, Glöckel, Lehrbuch der allgemeinen Didaktik. S. 66.

[17] Vgl., Susanne, Peterson/ Thomas, Unruh, Guter Unterricht, Praxishandbuch: Handwerkszeug für Unterrichts-Profis. S. 16.

[18] Vgl., Judith, Lanphen, Kooperatives Lernen und Integrationsförderung. S. 82.

[19] Ebd., S. 83.

[20] Vgl., Friedrich, Schweitzer, Kindertheologie und Elementarisierung: Wie religiöses Lernen mit Kindern gelingen kann. S. 21.

[21] Vgl., Susanne, Peterson/ Thomas, Unruh, Guter Unterricht, Praxishandbuch: Handwerkszeug für Unterrichts-Profis. S. 19.

[22] Vgl., Nadine, Seidel, Gruppenarbeit – zeitgemäße Unterrichtsmethode oder Zeitverschwendung? S. 4.

[23] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 8.

[24] Vgl., Bernd, Trocholepczy, Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik. S. 11.

[25] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 5.

[26] Vgl., Johannes, Kadenbach, Das Religionsverständnis von Karl Marx. S. 37.

[27] Vgl., Susanne, Peterson/ Thomas, Unruh, Guter Unterricht: Praxishandbuch: Handwerkszeug für Unterrichts-Profis. S. 22.

[28] Vgl., Thorsten, Dörting, Religionskritisches Kinderbuch, Die Ferkelei geht weiter

[29] Vgl., Thorsten, Dörting, Religionskritisches Kinderbuch, Die Ferkelei geht weiter

[30] Vgl., Gabriele, Obst, Der Gottesglaube auf dem Globus ist fauler Zauber. S. 7.

[31] Vgl., Ebd., 8.

[32] Vgl., Ebd., 8.

[33] Vgl., Bernd, Trocholepczy, Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik. S. 22.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Was ist Kritik? Ein Unterrichtsentwurf für den ökumenischen Religionsunterricht
Hochschule
Universität zu Köln
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V310181
ISBN (eBook)
9783668094895
ISBN (Buch)
9783668094901
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kritik, unterrichtsentwurf, religionsunterricht
Arbeit zitieren
Dennis Herby (Autor:in), 2015, Was ist Kritik? Ein Unterrichtsentwurf für den ökumenischen Religionsunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310181

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