"Ehrenmorde" in Deutschland. Ein Zeichen für fehlgeschlagene Integration?


Seminararbeit, 2013

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ehrenmorde
2.1. Ehrenmorde - ihr kultureller Hintergrund und die Motive
2.2. Vorkommen von Ehrenmorden in Deutschland und auf internationaler Ebene

3. Die Integration von Migranten in Deutschland
3.1. Integration - der Versuch einer Begriffserklärung
3.2. Kriterien einer gelungenen Integration
3.2.1. Die Sprache
3.2.2. Bildung

4. Der Ehrenmord als ein Indikator für fehlgeschlagene Integration?

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die Aktualität der Ehrenmord-Thematik liegt insbesondere in Deutschland aufgrund ge- genwärtig stattfindender Prozesse gegen sogenannte Ehrenmörder vor.1 So sind Artikel, welche einen Ehrenmord thematisieren in der jetzigen Situation mit Häufigkeit zu be- obachten.2 Für eine große Anteilnahme sorgte im Jahre 2011 die Entführung und Tötung der kurdisch-yezidischen Arzu Özmen durch fünf ihrer Geschwister, dessen Leiche erst im Jahr darauf entdeckt wurde.3

Der Prozess gegen die gesamte Familie Özmen und die Verurteilungen gegen ihren Vater Fendi Özmen sowie die fünf Geschwister der Ermordeten, setzten ein klares Ausrufezei- chen seitens der deutschen Justiz, welche eine solche Tat somit als verwerflich und auch aufgrund von Kulturunterschieden als inakzeptabel betrachtete.4 Gleichsam kann die Form der harten Bestrafung unmissverständlich als eine Kritik an jenen gegenwärtigen Zustand verstanden werden, in dem es bislang nicht gelungen ist, eine einheitliche Regelung zu entwickeln mittels derer ein der Angemessenheit entsprechendes Strafmaß für diese Form von Taten festgelegt wurde.

In Anbetracht der Geschehnisse in Deutschland, insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten, steigt die Importanz einer Abhandlung von kausalen Ursachen für das Begehen von Ehrenmorden als auch der Frage nach dem Integrationsprozess eben jener Ehrenmörder und ihrer Familien.

Die Offensichtlichkeit mit der die Vorkommnisse mehrheitlich den nahöstlichen Kulturen unterstellt werden können, wirft die Frage nach einer gescheiterten Integration der Migrantenfamilien auf.5

Ziel dieser Arbeit soll folglich eine mögliche Beantwortung der Frage sein, inwieweit ein Ehrenmord als ein Indiz für eine fehlgeschlagene Integration fungiert. In einem ersten Schritt findet eine Deskription der kulturellen Hintergründe sowie der ausschlaggebenden Motive von Ehrenmorden explizit statt. Eine Beschreibung und das Verständnis für die kulturellen Differenzen können in einem Lösungsansatz involviert werden, worauf aufbau- end darauf die Prozesse der Integration einer sinnvollen Umgestaltung unterliegen können. Anschließend gilt es einen Einblick in das Verbreitungsgebiet von Ehrenmorden darzubie- ten, wobei Deutschland separiert dargestellt wird, da hier der Schwerpunkt liegt. Alsdann gilt es den Versuch zu vollführen, eine in Anbetracht der Hausarbeitsthematik opportune Definition des Integrationsbegriffes zu präsentieren, um im Folgenden, hierauf aufbauend, die bedeutsamstem Integrationskriterien Sprache und Bildung zu illustrieren, sodass letzt- lich vor dem Fazit, eine Antwort auf die Frage nach einem misslungenen Integrationsver- lauf seitens der Ehrenmörder und ihres sozialen Umfeldes ermöglicht werden kann.

2. Ehrenmorde

2.1. Ehrenmorde - ihr kultureller Hintergrund und die Motive

„Eine Frau ist wie ein Olivenbaum. Wenn einer der Zweige vom Holzwurm befallen wird, muss er abgehauen werden, damit die Gesellschaft makellos und rein erhalten bleibt.“6

Bereits das angegebene Zitat des jordanischen Stammesführer Tarrad Fayiz, beweist die bedeutende Stellung der Frau im nahöstlichen Kulturkreis, welche in erster Linie nicht ein Leben zu ihren Gunsten führen und gestalten kann, sondern vielmehr sich nach dem Befolgen festgelegter strenger Regeln richten muss, um einen Beitrag zur akzeptablen Instandhaltung der gesellschaftlich existierenden Gegebenheiten zu leisten.

Die Verbreitung des Ehrenmordes nun einzig auf Kulturkreise des Nahen Ostens zu be- schränken und seine Herkunft im Islam zu vermuten, kann jedoch als falsch erachtet wer- den. Die Existenz solch genannter Ehrenmorde kann bislang auf einige Jahrtausende zu- rück datiert werden, wobei er entgegen zahlreicher Vermutungen weder im Islam begrün- det noch Hinweise hierauf im Koran oder sei es der islamischen Überlieferung vorzufinden sind.7 Der relevante Ehrbegriff (türkisch: „namus“, arabisch: „ird“), mit dem es sich ausei- nanderzusetzen gilt, ist ein überwiegend im türkischen Sprach- und Kulturgebrauch ge- bräuchlicher.8

Neben solchen Ehrenmord-Taten, dessen Vorkommen doch mehrheitlich den nahöstlichen Kulturvölkern zuzuschreiben gilt, treten diese gleichzeitig in weiteren Kulturen auf, wie unter anderem der italienischen Mafia, dessen Verständnis von Ehre Parallelen zu jenem der europäischen Oberschicht im 19. Jahrhundert aufweist (nach innen homogenisierend und vergemeinschaftend, nach außen abgrenzend), dessen Bedeutung jedoch an dieser Stelle nicht von Relevanz ist.9

Die Importanz sozialer Anerkennung, welche lediglich durch die Gesellschaft erfolgen kann, erweist sich als signifikantester Faktor hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Ehre.10 So liegen zwei differenzierte Ehrbegriffe vor, wobei die Bezüge auf jeweils Mann und Frau stattfinden.11 Das Verständnis von einem „ehrenhaften“ Mann erfolgt schließlich fol- gendermaßen:

„Ein „ehrenhafter Mann“, das ist einer, der seine Frauen zu verteidigen mag, der Stärke und Selbstbewusstsein zeigt, politische, die äußere Sicherheit seiner Familie garantierende Fähigkeiten.“12

Im Vergleich hierzu, ist die Auslegung des Ehrbegriffs bezogen auf die Frau im nahöstli- chen Gesellschaften auf einen minimalen Aspekt reduziert, der sich einzig aus der Beibe- haltung ihres Zustandes der Keuschheit zusammensetzt. Während ein Mann über vielfälti- ge Charakteristika verfügen und Verantwortungen übernehmen muss, findet eine Redukti- on bei der weiblichen Ehre auf ihre Sexualität statt.13 Eine Verletzung dieser oder die Herbeiführung eines Zustandes, der entgegen dieser Anforderungen tritt, führt zur Befle- ckung der Ehre einer selbst und die des jeweils anderen Geschlechts.14 So bildet sich eine Dependenz zwischen Mann und Frau, welche wechselseitig einen Beitrag zur Bewahrung der Ehre des anderen leisten müssen.15 Die Funktion des Beschützers in diesem Sinne übernimmt an dieser Stelle der Mann, der in seinen Handlungen stets das Ziel haben sollte, eine Instandhaltung der Ehre der Frauen in seinem Haushalt garantieren zu können.16

„Verteidigt ein Vater oder ein Bruder die Familienehre nicht und die Schmach eines Übergriffes auf die Familie von außen bleibt für jeden sichtbar ungesühnt, wird ein solcher Mann nun seinerseits als schwach, unmännlich und ehrlos beurteilt werden. Er kann offensichtlich die Frauen seiner Familie nicht beschützen und kontrollieren. Er verliert sein Gesicht und als Schwacher kann er sich keinen Respekt verschaffen.“17

Eine Frau besitzt somit mittels einer Ehrverletzung nicht nur die Möglichkeit, ihrem eige nen Ansehen Schaden zuzufügen, sondern der Gesamtheit ihrer Familie und Sippschaft, die folglich von dem Verantwortungsbewusstsein der Frauen, ihre zumeist sexuelle Reinheit zu bewahren, entmachtet werden, da nur diese in erster Instanz die gänzliche Ehre der Familie aufrechterhalten kann.18

Traditionell handelt es sich bei einem „ehrenhaften“ Verhalten der Frauen, um ein solches, in denen es diesen gelingt, Kontakte zur nicht der Familie angehörigen Männern zu vermeiden, sich durch Zurückhaltung und Angemessenheit auszuzeichnen, den Körper stets bedeckt und nicht aufreizend zu kleiden und soweit wie möglich den Augenkontakt zu fremden Männern zu verhindern.19

Die vorgegebenen, tief verwurzelten Verhaltensstandards innerhalb der Gesellschaft müssen hiermit Einhaltung durch die Frauen erfahren, damit der Familie derselbigen gesellschaftliche Anerkennung in besonderem Maße zustehen kann, wobei stets die Angst der Familie mit den Handlungen der Frau einhergeht, dass diese einen die Ehre verletzenden Akt begeht und hieraus die gesellschaftliche Ablehnung der Familie dieser Frau resultieren kann.20 Außer Acht gelassen werden Merkmale, wie die der Persönlichkeit, spezieller Begabungen, Interessen oder eine mögliche qualifizierte Bildung der Frau.21

Grundlegende Voraussetzung für die Begehung eines Ehrenmordes ist eine hierarchische Ordnung bezüglich der Achtung von Kollektiven und Individuen in Gesellschaften, wobei ein Diktat des Kollektivs vorzufinden ist, durch eben dieses eine Kontrolle der richtenden Normen existiert und mittels derer die Stabilität innerhalb der Gesellschaft beibehalten wird.22

Auf die Frage nach den Veranlassungen für einen Ehrenmord, gelingt es nun nicht, eine einzige Ursache zu nennen aufgrund der Pluralität an Beweggründen. Ein solcher, zumeist an einer Frau begangener Mord, findet innerhalb traditionell geprägter Gesellschaften des Nahen Ostens keine Verurteilung als eben dieser.23 Die Tat erweist sich als eine zu erfül- lende Pflicht, welche von erheblicher Notwendigkeit geprägt ist, um den vorherigen Status wiederherzustellen und den durch die Frau begangenen Schaden der Ehrverletzung der Familie zu begleichen.24

Die Islamwissenschaftlerin Christiane Schirrmacher stellt weiter fest, dass es sich in der Sphäre der Ehrenmörder meist um einen Bereich handelt, indem sich ein Teil der Migran- tenbevölkerung befindet, dessen Bildungsniveau als niedrig eingestuft werden kann und im Gegenzug hierzu allerdings eine erhöhte Tendenz zur Bildung eigener kultureller Räume besteht.25 Es findet eine Entwicklung der Rückorientierung auf traditionell-religiöse Werte und Vorstellungen bei der zumeist mit einem niedrigen Bildungsniveau ausgestatteten Migrantenbevölkerung statt.26

Der Ehrenmord oder weitere Handlungen seitens der Familie werden jedoch lediglich dann ausgeführt, wenn die Grenzüberschreitung der Frau an die Öffentlichkeit gerät.27

„Ein Mädchen oder eine Frau wird von einem Mitglied ihrer eigenen Familie aus „Gründen der Ehre“ getötet, wenn man glaubt, dass sie die Grenzen des gesellschaftlich anerkannten Verhaltens überschritten, ihren guten Ruf gefährdet oder zerstört und damit die Ehre der Familie in den Schmutz gezogen hat.“28

Motive, welche als eine solche Grenzüberschreitung anerkannt werden, sind in erster Linie der Verlust der Jungfräulichkeit vor der Ehe sowie das bestehende Bedürfnis bei einer Vielzahl von Frauen, eine Trennung von ihrem Partner zu vollziehen, das innerhalb der traditionell patriarchalischen Kultur keine Akzeptanz vorfindet.29

Folglich zählen zu den kausalen Gründen, welche zu einer solchen Tat verleiten, in einem erheblichen Ausmaß auch Belästigungen, die Untreue beziehungsweise der Verdacht auf Untreue, uneheliche Beziehungen und Blutrache, Prostitution, mögliche außereheliche Schwangerschaften und die Lebensweise des Opfers sowie Beleidigungen, Vergewaltigun- gen und zahlreiche weitere Motive gehören zu den Hauptursachen für das Begehen eines Ehrenmordes.30

[...]


1 z.B.: Prange, Patricia, 2013: “Ehrenmord”-Prozess - Direkt durch die Wange geschossen, Online unter: http://www.derwesten.de/staedte/schwerte/ehrenmord-prozess-direkt-durch-die-wange-geschossen id7930387.html, (letzter Stand: 08.05.2013; letzter Zugriff: 15.05.2013).

2 z.B.: Quelle: wit/dpa/AFP, Online unter: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/getoetete-libanesin-angehoerige-schweigen-vor-gericht-in-hagen- a-889162.html, (letzter Stand: 15.03.2013; letzter Zugriff: 15.05.2013).

3 Autor unbekannt, Online unter: http://www1.wdr.de/themen/panorama/arzuoe132.html, (letzter Stand: 04.02.3013; letzter Zugriff: 15.05.2013).

4 Autor unbekannt, Online unter: http://www1.wdr.de/themen/panorama/arzuoe136.html, (letzter Stand; letzter Zugriff: 15.05.2013).

5 Schirrmacher, Christine, 2009: Ehrenmord und Emanzipation: Geschlechterrollen in Migrantenkulturen vor dem Hintergrund nahöstlicher Begriffe von „Ehre“ und „Schande“, in: Heininger, Bernhard, 2009: Ehrenmord und Emanzipation: Die Geschlechterfrage in Ritualen von Parallelgesellschaften, Berlin: LIT Verlag, S. 11.

6 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 18, zitiert nach: Tarrad Fayiz, in: The Jordan Times (Amman), Febr. 5, 2000, nach Y. FELDNER, Honour 1 (s. Anm. 6).

7 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 20 (s. Anm. 6).

8 Ayata, Sencer, 2000: Gleichberechtigung in der Männergesellschaft, in: Ehre und Würde: Seref ve Onur: Deutsch-Türkisches Symposium 1999, Türk-Alman Sempozyumu 1999, Hamburg: Körber Stiftung, S. 17 / Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 13 (s. Anm. 6).

9 Alexander, Neville / Atmaca, Yilmaz / Baumgarten, Helga et al., 2012: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft 19: Globale Herausforderungen für Europa, Göttingen: V&R unipress GmbH, S. 22.

10 Müller, Annette, 2006: Die sexuelle Sozialisation in der weiblichen Adoleszenz: Mädchen und junge Frauen deutscher und türkischer Herkunft im Vergleich, Münster: Waxmann GmbH Verlag, S. 165.

11 Schiffauer, Werner, 1983: Die Gewalt der Ehre: Erklärungen zu einem türkisch-deutschen Sexualkonflikt, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, S. 74.

12 Schiffauer, Die Gewalt der Ehre, S. 74 (s. Anm. 11).

13 Schiffauer, Die Gewalt der Ehre, S. 74 / 75 (s. Anm. 11).

14 Schiffauer, Die Gewalt der Ehre, S. 74 / 75 (s. Anm. 11).

15 Schiffauer, Die Gewalt der Ehre, S. 74 / 75 (s. Anm. 11).

16 Ayata, Gleichberechtigung in der Männergesellschaft, S. 17 (s. Anm. 8).

17 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 18 (s. Anm. 6).

18 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 12 (s. Anm. 6).

19 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 12 / 13 (s. Anm. 6).

20 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 12 / 13 (s. Anm. 6).

21 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 14 (s. Anm. 6).

22 Ayata, Gleichberechtigung in der Männergesellschaft, S. 19 (s. Anm. 8).

23 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 18/19 (s. Anm. 6).

24 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 19 (s. Anm. 6).

25 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 26 (s. Anm. 6).

26 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 26 (s. Anm. 6).

27 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 13 (s. Anm. 6).

28 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 13 (s. Anm. 6).

29 Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 13 (s. Anm. 6) / Yazgan, Ayfer, 2011: MORDE OHNE EHRE: Der Ehrenmord in der modernen Türkei. Erklärungsansätze und Gegenstrategien, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 235.

30 Yazgan, MORDE OHNE EHRE; S. 236-240 (s. Anm. 27) / Schirrmacher, Ehrenmord und Emanzipation, S. 15 (s. Anm. 6).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
"Ehrenmorde" in Deutschland. Ein Zeichen für fehlgeschlagene Integration?
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Multikulturelle Gesellschaft
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
25
Katalognummer
V309890
ISBN (eBook)
9783668082205
ISBN (Buch)
9783668082212
Dateigröße
691 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ehrenmorde, deutschland, zeichen, integration
Arbeit zitieren
Anya Delen (Autor:in), 2013, "Ehrenmorde" in Deutschland. Ein Zeichen für fehlgeschlagene Integration?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309890

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