Die von Gegensätzlichkeit geprägte Weltordnung in "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Eine negative Variante des Initiationsschemas der Goethezeit


Hausarbeit, 2014

16 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Ein Schwellentext der Weltliteratur

2.Inhaltszusammenfassung

3.Organisation der dargestellten Welt
3.1 Erzählsituation
3.2 Zeitstruktur
3.3 Figurenkonstellation
3.3.1 Peter Schlemihl und der graue Mann
3.3.2 Mina und Fanny
3.3.3 Rascal und Bendel
3.4 Narrative Struktur des Initiationsmodells

4. Raumorganisation
4.1 Raumtopographie
4.2 Natur versus Kultur
4.3 Realität versus Fiktion

6. Vielschichtigkeit der Erzählung

7. Literaturverzeichnis
7.1 Primärquelle
7.2 Sekundärquellen

1. Ein Schwellentext der Weltliteratur

Peter Braun bezeichnet „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“1 von Adelbert von Chamisso, 1814 veröffentlicht, als „Schwellentext“2, da dieser durch die Verflechtung märchenhaft-mythischer Motive mit detailreichen, realistischen Schilderungen weder eindeutig als romantisches Kunstmärchen noch als Erzählung des Realismus einzustufen ist. Viel mehr „stellt sich der Text selbst als ein hybrider Text aus, der eingespielte Ordnungen brüchig gegeneinander führt und übereinander schichtet und damit sein irritierendes, literaturwissenschaftlichen Einordnungen sich entziehendes Konstruktionsprinzip offenlegt.“3

Doch nach Titzmann ist das Modell der Initiationsgeschichte nicht rein goethezeitspezifisch, sondern auch epochenübergreifend auf andere Erzähltexte anwendbar, sofern sie Teilmengen der „narrative[n] Regularitäten der Modi des Erzählens [als auch] anthropologische[n] Regularitäten der erzählten Welt“4 dieses Modells aufweisen. Ob diese Regularitäten in diesem Text von Adalbert von Chamisso zu finden sind, soll in der vorliegenden Arbeit überprüft werden. Es gibt nur wenige Werke der Weltliteratur, die eine so produktive Rezeption ausgelöst haben. Neben zahlreichen graphischen Illustrationen, literarischen sowie filmischen Adaptionen5, „die den Protagonisten der Erzählung Chamissos oder Motive daraus wiederaufgenommen [haben]“6, wurde das Werk von unzähligen Literaturwissenschaftlern auf unterschiedliche Weise zu deuten versucht. So lässt sich E.T.A Hoffmann in „Die Abenteuer der Sylvester-Nacht“ beispielsweise von Chamissos Werk inspirieren.

Die Erzählung ist stark geprägt von Gegensätzlichkeit. So stehen sich nicht nur Groß- und Kleinbürgertum, sondern auch Natur und Kultur sowie Realität und Fiktion gegenüber, um nur einen Bruchteil der im Text dargestellten Gegensätze zu nennen. Im Vordergrund der Arbeit steht neben der Analyse eben dieser Gegensätze und der Überprüfung der für das Initiationsmodell erforderlichen Regelmäßigkeiten, vor allem die Semantisierung der Räume. Jeder dieser Aspekte könnte Anknüpfungspunkt für eine eigene vertiefte Auseinandersetzung mit dem Text darstellen. Diese Arbeit versucht jedoch genau diese Punkte zu vereinen, um zu einer umfassenden Interpretation der Erzählung zu kommen. Vorab soll im Folgenden kurz der Inhalt der Erzählung zusammengefasst werden.

2. Inhaltszusammenfassung

Die Erzählung „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ handelt von Peter Schlemihl, einem jungen Mann, der durch den Verkauf seines eigenen Schattens von der Gesellschaft ausgeschlossen wird und sich letztendlich einem sozial abgeschiedenen Leben als Naturwissenschaftler widmet.

Auf einem Fest im Landhaus des reichen Herrn Thomas John, bei dem Peter eine Anstellung zu finden erhofft, trifft er auf einen Mann, der alle Dinge, die von den Gästen gewünscht werden, aus seiner Tasche zaubert, vom Fernglas, Teppich, Zelt bis hin zum gesattelten Pferde. Als Schlemihl beschließt unbemerkt zu fliehen, da ihm die Gesellschaft keinerlei Beachtung schenkt, wird er vom Mann im grauen Rock aufgehalten. Er bietet ihm den fatalen Handel an, seinen Schatten gegen ein Glückssäckel, das ihm fortan ewigen Reichtum verspricht, einzutauschen. Da Peters Wunsch nach Reichtum so groß ist, zögert er nicht lange und willigt ein. Der neue Reichtum verschafft ihm jedoch nur kurzzeitig Akzeptanz in der Gesellschaft, denn seine Schattenlosigkeit geht an seinen Mitmenschen nicht unbemerkt vorüber. Zwar kann er sich durch seinen neuen Reichtum den Umzug in ein nobles Hotel und Bedienstete leisten, er wird jedoch aufgrund seiner Schattenlosigkeit von der Gesellschaft ausgeschlossen. Nur sein Diener Bendel bleibt ihm stets treu. Peter schickt ihn los, um den grauen Mann wiederzufinden, damit er den Handel rückgängig machen kann. Dieser kündigt seine Wiederkehr in einem Jahr an.

Nachdem Fanny, seine erste Liebe, in Ohnmacht fällt als sie Schlemihls Schattenlosigkeit erkennt, flieht Schlemihl aus der Hafenstadt in einen Badeort, wo er missverständlicher Weise für einen reichen Fürsten gehalten wird. Dort verliebt er sich in die Förstertochter Mina, aber auch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer. Kurz vor der Hochzeit mit ihr wird Peter durch den Diener Rascal verraten, der ebenfalls ein Auge auf die schöne Mina geworfen hat und deren Vater er Peters Schattenlosigkeit offenlegt. Als der graue Mann genau zu dieser Zeit nach Ablauf der Einjahresfrist erscheint, bietet er Schlemihl einen zweiten Handel an, und zwar seine Seele gegen seinen alten Schatten einzutauschen. Eine Ohnmacht bewahrt ihn vor der Entscheidung. Da er nicht länger erträgt Mina mit Rascal zu sehen, und er auch Bendel nicht schaden will, verlässt er den Badeort und begibt sich auf den Weg zu einem Bergwerk, um dort Arbeit zu finden. Auf seiner Reise begegnet er dem grauen Mann, der ihn erneut vom Tauschgeschäft überzeugen möchte, immer wieder. Erst als der graue Mann den Leichnam des reichen Herrn John aus seiner Tasche zieht, offenbart sich das wahre Gesicht des grauen Mannes. Daraufhin trennt Schlemihl sich vom Glückssäckel und damit auch vom Teufel. Auch während seiner Reise bleibt ihm ohne Geld und Schatten der gesellschaftliche Umgang größtenteils verwehrt. Mit dem Kauf gebrauchter Stiefel, die sich bald darauf als Siebenmeilenstiefel herausstellen, mit denen er in nur wenigen Schritten ganze Kontinente durchschreiten kann, verfolgt Schlemihl ein neues Lebensziel, nämlich ein Leben als Naturforscher in einer jedoch sozial abgeschiedenen Welt. Als er sich auf einer Reise lebensgefährlich erkältet und in Ohnmacht fällt, trifft Schlemihl in einem Krankenhaus, dem Schlemihlium, auf seinen treuen Diener Bendel und seine geliebte Mina. Schlemihl gibt sich jedoch nicht zu erkennen und kehrt in sein neues Zuhause, die Höhle bei den Theben, zurück. Er setzt seine Forschungen fort, durchstreift die ganze Welt und hält seine Beobachtungen für die Menschheit in einem Manuskript fest.

3. Organisation der dargestellten Welt

3.1 Erzählsituation

Bereits der Titel „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ gibt Aufschluss über die Erzählsituation des Textes. Peter Schlemihl erzählt diese „wundersame Geschichte“, dessen Protagonist er selbst ist, dem fiktiven Adressaten Chamisso. Die Erzählsituation lässt sich also in eine Rahmen- und eine Binnenhandlung, in Sprechsituation bzw. besprochene Situation unterteilen, die im Text permanent ineinander verflochten werden. Die Sprechsituation, „der konkrete Äußerungsakt“7 findet zu einem späteren Zeitpunkt t2, „all das, worüber geredet wird, was erzählt [...] wird, der Inhalt der Äußerung“8 zu einem früheren Zeitpunkt t1 statt. Verdeutlicht wird die zeitliche Divergenz der beiden Erzählebenen einerseits durch das zunehmende Alter des Protagonisten, denn die „Kraft [des einst jungen Herrn] geht dahin“ (PS 81), andererseits durch konkrete Äußerungen der Sprechsituation, die sich auf die besprochene Situation beziehen: „„wie ich damals weinte, [...] so wein ich jetzt“ (PS). Da Peter Schlemihl Erzähler und Protagonist zugleich ist, spricht man von einer homodiegetischen bzw. autodiegetischen Erzählinstanz. Sowohl Peter als auch Chamisso sind beide Elemente der Sprechsituation sowie der besprochenen Situation, wobei Chamisso lediglich in Peter Schlemihls Ohnmacht und seinen Träumen auftaucht. Diese Vermischung der zwei Ebenen wird auch Metalepse genannt; „das berichtende Ich wird in den Text hineingezogen, der Sprechakt und der Inhalt der Geschichte erhalten dadurch den gleichen Realitätsstatus.“9

Die Personalpronomen „ich“, „mich“ und das Possessivpronomen „mein“ verweisen auf Peter Schlemihl als Ich-Erzähler. Er präsentiert sich als „eine kommentierende und evaluierende Erzählinstanz“10, äußert Gefühle und Gedanken. Dabei kreist die dargestellte Welt ausschließlich um ihn. Diese Fokalisierung wird unterstützt durch zahlreiche Wörter aus dem Wortfeld der Wahrnehmung bzw. des Sehens. Das Geschehen wird aus seiner Sichtweise erzählt: So nimmt „der Text – und mit ihm der Leser [...] die Welt und alle anderen Figuren aus der Perspektive des Protagonisten wahr [...]“.

Der Adressat Chamisso wird explizit mit „mein lieber Chamisso“ (PS 25,82), „lieber Freund“ (PS 27) oder durch die Pronomen „du, dir, dich“ angesprochen.

Auf die vor- und nachgestellten Texte in der Erzählung, sogenannte Paratexte, möchte ich aus Umfangsgründen nicht genauer eingehen. Sie unterstreichen jedoch das Verschwimmen von Realität und Fiktion, was sich das ganze Werk hindurch wie ein roter Faden zieht. Auf das Zusammenspiel der beiden Größen wird in 4.3 genauer eingegangen. Der Text vermischt durch die „komplexen paratextuellen Gefüge“11 die textinterne Erzählsituation mit einer eigentlich realen textexternen Kommunikationssituation, indem sich Peter Schlemihl als Autor an einen fiktiven Chamisso wendet, der ihn zum „Bewahrer [s]einer wundersamen Geschichte erkoren [hat], auf dass sie vielleicht, wenn [er] von der Erde verschwunden [ist], manchen ihrer Bewohner zur nützlichen Lehre gereichen könne.“ (PS 82) So wird der Eindruck von Unmittelbarkeit und Echtheit geschaffen.

Was die Erzählsituation anbelangt, werden die Merkmale des Modells der Initiationsgeschichte also erfüllt.

3.2 Zeitstruktur

Die Geschichte wird gemäß den Regularitäten der Initiationsgeschichte chronologisch erzählt und zwar in der Retrospektive. Die besprochene Situation umfasst den Zeitraum ungefähr eines Jahres. Wird die Sprechsituation miteinbezogen, umfasst der Text „fast den Zeitraum eines Erwachsenenalters.“12 Es gibt keinerlei „Vorgriffe der Erzählinstanz auf eine dem Protagonisten noch unbekannte Zukunft.“13 So erkennt Schlemihl nicht von Anfang an, dass der graue Mann den Teufel verkörpert. Dies erfährt „der Text genau dann, wenn der Protagonist [es] erfährt.“14 Auch als Schlemihl im Badeort angelangt, „wusste [er] immer noch nicht, was das alles bedeuten sollte und für wen [er] angesehen wurde.“ (PS 37) Nur die kurzen Einschübe, in denen die besprochene Situation durch die Sprechsituation unterbrochen wird, stellen in gewisser Weise einen Bruch dar, in denen einzelne Geschehnisse vorweggenommen werden. So erzählt Schlemihl „wie [er] damals weinte, als [er sie] verlor“ (PS 35). Der Text ist zeitraffend dargestellt, einzelne Episoden umfassen meistens nicht mehr als einen Vormittag, einen Nachmittag oder einen Abend, in denen das Geschehen komprimiert wird.15 Dieser Umgang mit der Zeit wird vom Text eigens erwähnt: „Aber wozu die ganze gemeine Geschichte Dir lang und breit wiederholen?“ (PS 34) Schlemihl äußert selbst, „schnell über eine Zeit hineilen [zu] müssen“. (PS 35) Auffallend ist, dass sich die meisten Handlungen vor allem „noch früh“ (PS 45) oder „am Abend“ (PS 40) abspielen, was den eingeschränkten Handlungsradius des Protagonisten, bedingt durch seine Schattenlosigkeit, hervorhebt. Mithilfe der Siebenmeilenstiefel kann Schlemihl später „willkürlich in Tageszeiten eintreten und sich wieder aus ihnen entfernen. Deshalb wird jetzt die Schattenlosigkeit als Gefährdung für ihn bedeutungslos.“16 Außer Angaben zur Tageszeit, weist der Text kaum genaue Zeitangaben, und auch nur vereinzelt Informationen bezüglich der Zeitdauer auf, wie beispielsweise „nach einem Augenblick“ (PS 22). Lediglich an den entscheidenden Situationen und Wendepunkten im Leben von Schlemihl tauchen zeitliche Fristen auf. Der graue Mann legt seine Rückkehr auf „Jahr und Tag“ (PS 41) fest und auch der Forstermeister spricht eine „drei Tage Frist“ aus, binnen welcher [Schlemihl] sich nach einem Schatten umtun [soll]“ (PS 48). Auch von der Polizei wird ihm eine „Frist von vierundzwanzig Stunden festgesetzt, um deren Gebiet zu verlassen.“ (PS 62) Die „Viertelstunde“ (PS 73), in der Schlemihl die Welt durchwandert, stellt ebenso einen entscheidenden Wendepunkt in seinem Leben dar.17 Denn hier entdeckt er die Wirkung seiner Siebenmeilenstiefel, welche ihm ein neues Leben als Naturforscher ermöglichen.

Auch die Zeitstruktur weist im Umgang mit dem Text aufgrund der zeitlichen Begrenzung Gegensätzlichkeit auf.

3.3 Figurenkonstellation

Gemäß dem Modell der Initiationsgeschichte werden „andere Figuren [...] nur eingeführt, wenn sie dem Protagonisten begegnen oder diesem durch eine Figur von ihnen erzählt wird.“18 Dabei kehren „Figuren, die an einem Punkt des Lebenslaufs des Protagonisten für diesen relevant waren, [...] in der dargestellten Welt wieder“.19 Die Personen, die Schlemihls Leben am meisten beeinflussen und prägen, sind primär der graue Mann, Bendel und Mina, was sich auch durch deren wiederholtes Auftreten im Text bestätigt. So begegnet Schlemihl beispielsweise Mina und Bendel gegen Ende der Geschichte „in Bendels Vaterstadt“ (PS 79) wieder. Auch der graue Mann taucht mehrmals entweder selbst auf, oder durch die phantastischen Gegenstände wie beispielsweise das Vogelnest oder die Tarnkappe.

Die Grundstruktur der Figurenkonstellation setzt sich aus zwei „Gesellschaftsschichten [zusammen], dem Großbürgertum, dem sogenannten Geldadel, der mit seinem Lebensstil den der Feudalherren zu imitieren sucht, und der Mittelschicht, dem wirtschaftlich und in der gesellschaftlichen Reputation avancierenden Kleinbürgertum“.20 Herr John, „ein Reicher“ (PS 17), vertritt neben Fanny das Großbürgertum und auch dessen Ansichten, wie seine Äußerung im Text bestätigt: „Wer nicht Herr ist wenigstens einer Million, [...] der ist, man verzeihe mir das Wort, ein Schuft“ (PS 18). Rascal und die Försterfamilie, also Mina und ihre Eltern sind typische Kleinbürger, deren höchstes Ziel der soziale Aufstieg ist, sei es beispielsweise durch eine Heirat mit „Mitgift [...], Sicherheit, [...] Zukunft [, die sich der Förstermeister] für sein liebes Kind“ (PS 44) wünscht. Auch Rascal ermöglicht sich durch den Kauf umliegender Ländereien das nötige Ansehen.

Wie bereits durch die kurze Gegenüberstellung von Groß- und Kleinbürgertum deutlich wird, ist auch die Figurenkonstellation von Gegensätzen geprägt. Vertieft soll diese Gegensätzlichkeit anhand der Personen analysiert werden, welche die Lebensgeschichte des jungen Schlemihls entscheidend beeinflussen.

[...]


1 Textausschnitte werden zitiert nach Chamisso, Adelbert von (2013): Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp und zwar unter dem Sigel PS, plus Seitenangabe.

2 Braun (2002), S. 145

3 ebd., S. 146

4 Titzmann (2012), S. 226

5 Vgl. https://www.nfb.ca/film/homme_sans_ombre

6 Braun (2007), S. 245

7 Krah (2006), S. 184

8 ebd.

9 Krah (2006), S. 244

10 Titzmann (2012), S. 227

11 Braun (2007), S. 199

12 Lehmann (1995), S. 31

13 Titzmann (2012), S. 227

14 ebd.

15 Vgl. Braun (2007), S. 215

16 Lehmann (1995), S. 32

17 Vgl., ebd.

18 Titzmann (2012), S.228

19 ebd.

20 Lehmann (1995), S. 19

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die von Gegensätzlichkeit geprägte Weltordnung in "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Eine negative Variante des Initiationsschemas der Goethezeit
Hochschule
Universität Passau
Veranstaltung
PS Textinterpretation
Note
2,0
Jahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V309737
ISBN (eBook)
9783668080768
ISBN (Buch)
9783668080775
Dateigröße
410 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Peter Schlemihls wundersame Geschichte, Initiationsgeschichte, Goethezeit, Weltordnung, Semiotik, Adelbert von Chamisso
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Die von Gegensätzlichkeit geprägte Weltordnung in "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Eine negative Variante des Initiationsschemas der Goethezeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309737

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