Gott mit uns. Die Deutung des Ersten Weltkriegs im deutschen Katholizismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Die katholische Kirche vor 1914 und bei Kriegsausbruch

2. Der Krieg und die Nation – oder: Mit welcher Nation ist Gott?

3. Die theologische Deutung des Krieges
3.1 Der Krieg als Gottesstrafe und Aufruf zur Läuterung: das Motiv der Buße
3.2 Der Krieg und das Motiv des Opfers

4. Kriegsfrömmigkeit
4.1 Die Soldaten
4.2 Die Zivilisten
4.3 Neue Frömmigkeit?

5. Fazit: Kriegserfahrung als religiöse Erfahrung

6. Literaturverzeichnis

0. Einleitung

Die Frage nach der inneren und äußeren Verknüpfung von Krieg und Religion(en) hat seit einigen Jahren wieder eine neue Brisanz bekommen. Der Topos vom „gerechten Krieg“, Spekulationen über die Motivation religiöser Selbstmordattentäter oder auch der Hinweis auf fundamen-talistische Begründungsmuster für Kriege sind in den Medien vielfach zitiert, aber kaum begründet-begründend reflektiert.

Nun ist diese Arbeit im Rahmen des Hauptseminars „Krieg und Religion. Christen zwischen göttlicher Sieghelferschaft und Friedensbewegung in Mittelalter und Neuzeit“ sicher nicht geeignet, all diese Motive zu erläutern und zu erklären. Sie wendet sich im Gegenteil von den aktuellen Fragen zum Thema ab und der Problemlage in der Vergangenheit zu, wenn sie nach der Deutung des Ersten Weltkrieges im deutschen Katholizismus fragt. Dennoch scheint mir die Beschäftigung mit religiösen Legitimationsstrukturen und Funktionalisierungen von Religion für Gewalt und Krieg in der Geschichte hilfreich zu sein, um heutige Phänomene besser beurteilen zu können, auch wenn sie selbstverständlich an Komplexität eher zu- als abgenommen haben. Die menschliche Erfahrung des Krieges und vor allem des daraus resultierenden Leides scheint jedoch gestern wie heute auf irgendeine Art von Legitimation des Krieges angewiesen zu sein, wenn der Mensch an dieser Erfahrung nicht vollkommen scheitern soll; dabei spielt die Legitimation über die Religion nach wie vor eine herausragende Rolle.

Ich werde in dieser Arbeit allerdings nicht auf so grundsätzliche Fragen wie derjenigen nach „Erfahrung an sich“ und „Erfahrung im Krieg“ und auch nicht auf die Thematik des Fundamentalismus oder Überlegungen zur Struktur von Begründungen eingehen. Vielmehr geht es mir um ein Hinweisen auf bestimmte Aspekte der Kriegsdeutung im Ersten Weltkrieg durch die katholische Kirche[1] und deren theologische Implikationen, ohne damit einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Dabei erscheint es mir wichtig, auf zwei Perspektiven hinzuweisen, die sich gegenseitig bedingen und weiterführen, nämlich zum einen die Frage nach der „hohen Theologie“ der strategischen Kriegsdeutung (Kapitel 1: Die katholische Kirche vor 1914 und bei Kriegsbeginn sowie Kapitel 2: Der Krieg und die Nation – oder: Mit welcher Nation ist Gott?) und zum anderen die Frage nach dem individuellen Kriegserleben und der Auswirkungen für die individuelle Frömmigkeit (Kapitel 4: Kriegsfrömmigkeit), wobei der Schwerpunkt deutlich auf dem ersten der beiden Aspekte liegt. Als Bindeglied zwischen beiden Perspektiven sollen einige Überlegungen zu theologischen Motiven der Kriegsdeutung dienen (Kapitel 3: Die theologische Deutung des Krieges).[2]

1. Die katholische Kirche vor 1914 und bei Kriegsausbruch

Klaus Schatz fasst die Situation der Katholiken in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts knapp zusammen: „Nicht zu Unrecht spricht man von dem „Untermieter“-Status der Katholiken zwischen Kulturkampf und 1. Weltkrieg: eine akzeptierte Existenz, jedoch kein volles Zuhause.“[3] Als solche profitieren die Katholiken zwar am allgemeinen Aufschwung zur Jahrhundertwende, schaffen aber dennoch nicht den Aufstieg in die höheren gesellschaftlichen Klassen. Bspw. gibt es an den deutschen Universitäten nur sehr wenige katholische Professoren, auch im gehobenen Dienst der Beamtenschaft sind die Protestanten um 1900 in der Überzahl.[4] Hintergrund dieser Tatsache dürfte sicherlich der Vorwurf an die Katholiken sein, sie hätten kein Vaterland außer dem Himmereich, oder würden in ultramontanistischer[5] Manier den Nationalstaat zugunsten von Rom missachten.

Die Schwierigkeiten, die die Integration der deutschen Katholiken in das vom Protestantismus geprägte Kaiserreich mit sich bringt und deren Auswirkungen in ihrer gesellschaftlichen Situation sichtbar werden, sind allerdings, so betont Klaus Schatz, nur eine Seite der Medaille, denn „[g]leichzeitig setzte auf katholischer Seite ein intensives Bemühen in vielen Bereichen ein, die kulturkampfbedingte Außenseiterposition zu überwinden.“[6] Dies geschieht nach Schatz insbesondere auf dem Feld der Politik.[7]

Vor dem Hintergrund einer differenzierten Betrachtung der Situation des deutschen Katholizismus vor Beginn des Ersten Weltkrieges ist folglich Vorsicht anzumahnen bei dem Versuch, die Reaktion der Katholiken allzu schnell allein unter allgemeinen nationalen Begeisterungsstürmen zu subsummieren oder der katholischen Kirche in erster Linie eine theologisch-ideelle Verbrämung des Krieges zu unterstellen. Hermann-Josef Scheidgen kommt in seiner Untersuchung über die deutschen Bischöfe im Ersten Weltkrieg zu dem Ergebnis: „Von einer nationalen Begeisterung, wie bei den führenden Vertretern der Zentrumspartei, die das Kaiserwort „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“ emphatisch aufnahmen, kann man bei den Bischöfen nicht sprechen.“[8] Die erste Sorge der Bischöfe habe vielmehr den zwangsläufig bevorstehenden Änderungen in der Seelsorge und deren Aufrechterhaltung auch unter Kriegsbedingungen gegolten. „[I]nsbesondere die Herausforderung des Glaubens angesichts des Kriegsbeginns“ sei Mittelpunkt der wenigen Äußerungen gewesen.[9]

Die im Verlauf des 20. Jahrhunderts re-konstruierte katholische Deutung des Ersten Weltkriegs und seines Beginns, die sich rein darauf beschränkt hat, den Krieg als „Appell zu Buße und Sühne, das Strafgericht Gottes über die sündige Menschheit und zugleich ein Anruf, die Tugenden der Christen zu bewähren“[10] zu interpretieren, muss demzufolge revidiert werden. Die Behauptung, die katholische Kirche sei dem Krieg ausschließlich positiv, ja euphorisch entgegengetreten, fußt auf der Annahme, die gerne wahrgenommene Chance zur Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der Katholiken im Kaiserreich habe zu einer theologisch aufgeladenen positiven Sinndeutung geführt. Dies ist aber wie gesehen eine zu einseitige Sicht der Dinge ist. Zumindest ist davon auszugehen, dass die Kriegsdeutung der katholischen Kirche im Lauf der Zeit Wandlungen unterworfen ist und nicht durchgängig gleichermaßen euphorisch-nationale und theologisch-legitimierende Intention hat.

Auch Christian Geinitz bestätigt in seiner Studie über das sogenannte „Augusterlebnis“ in Freiburg eine eher verhaltene Reaktion der Kirchenleitung der Erdiözese auf den Kriegsbeginn, die sich weniger auf eine theologisch-positive Interpretation des Krieges konzentriert als vielmehr auf seine pastoralen Implikationen, genauerhin auf die Sorge um das Wohl und Seelenheil der Gläubigen angesichts der zu erwartenden negativen Auswirkungen im Alltag der Menschen. In einem Hirtenbrief vom August 1914 schreibt der damalige Erzbischof Thomas Nörber davon, dass Gott den Krieg „zugelassen“[11] habe, dass in der gläubigen Zuwendung zu Gott als dem „Vater der Barmherzigkeit“[12] und im Gebet Trost und Hoffnung zu erwarten sei in schweren Zeiten, in denen die „Geisel [sic!] des Krieges [...] uns heimgesucht“[13] hat. Das bereits erlittene oder erwartete Leid, das der Krieg vor allem natürlich durch den Verlust von geliebten Menschen und Angehörigen mit sich bringt, steht in der Seelsorge im Vordergrund. Dies wird vor allem in verschiedenen Predigten deutlich; als Beispiel hier ein Auszug aus der Predigt des Freiburger Dompfarrers und Stadtdekans vom August 1914:

„Der Prediger würde heute der Stimmung seiner Zuhörer und seinen eigenen Herzensgefühlen wenig gerecht werden, wollte er Freuden- und Festestöne anschlagen. Ein Alp liegt auf uns allen: Krieg, europäischer Weltkrieg, unser deutsches Vaterland in Gefahr, Feinde ringsum! In solchen Zeiten gilt dem Prediger das Prophetenwort: Tröste, tröste mein Volk! Das Christenherz sucht für sein tiefes Weh Trost und Hilfe und Kraft, um zu leiden, ohne zu zagen.“[14]

Allerdings wird hier auch schon ein zweiter Aspekt der katholischen Predigt zu Kriegsbeginn deutlich, der sich in einer nationalen Wendung äußert. Die Betonung der Gefahr, die für das „deutsche Vaterland“ durch die „Feinde ringsum“ – also außenpolitisch - besteht, ist ein erster Schritt hin zur Betonung der Relevanz des Krieges für die innenpolitische Stellung der Katholiken im Kaiserreich. „Der katholische Kriegsenthusiasmus im Deutschland von 1914 ist vielfach damit erklärt worden, dass aus einer intensiven Beteiligung am Krieg eine Befreiung aus der Inferiorität des Katholizismus im Deutschen Reich erhofft wurde“[15], so fassen Andreas Holzem und Christoph Holzapfel die zahlreichen Kommentare und Veröffentlichungen zum Thema zusammen. August-Hermann Leugers beispielsweise weiß von „konkrete[n] Anstrengungen zur Förderung der Wehrhaftigkeit“[16] zu berichten, die sich etwa in der Rekrutenfürsoge oder auch entsprechenden Bestimmungen in den Satzungen katholischer Lehrlingsverbände äußern[17]. Karl Hammer stellt in seiner Perspektive auf die Kriegsdeutung der Katholiken einen inneren Zusammenhang von Internationalität des Katholizismus und Nationalität des deutschen Katholizismus her. „Dennoch“, so schreibt er, „kann das [die Tatsache, dass der Internationalismus dem deutschen Katholizismus auch während der Kriegszeit nicht verloren ging, T.K.] nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Sommer und Herbst 1914 auch die deutschen Katholiken in einen Taumel des Nationalismus fallen ließ, der dem der übrigen Deutschen in nichts nachstand. Der Unterschied liegt allenfalls in der Nuance.“[18]

Für die deutschen Katholiken ist der Beginn des Ersten Weltkrieges auch – aber sicher nicht als ausschließliches Interpretationsmuster - eine Chance, ihren Status als Bürger zweiter Klasse im Kaiserreich zu beenden. Zumindest wird die Frage der Konfession sekundär angesichts der „schwere[n] Stunde“, die „heute über Deutschland hereingebrochen“[19] ist. Dieses neue Einheitsbewusstsein des einen deutschen Vaterlandes hat sowohl außenpolitische wie auch innenpolitische Funktion. Wilhelm II. greift es politisch geschickt auf, wenn er sagt: „Ich kenne keine Parteien und auch keine Konfessionen mehr; wir sind heute alle deutsche Brüder und nur noch deutsche Brüder.“[20] und: „Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war.“[21] Dieser überparteiliche und überkonfessionelle Schulterschluss zeitigt nach außen die Wirkung einer „nationale[n] Mauer gegen den vermeintlichen ausländischen Aggressor“[22] und erfüllt nach innen eine stabilisierende weil einheitsstiftende Funktion. Damit bietet der Ausbruch des Krieges für die Katholiken die Möglichkeit, sich als „Deutsche“ zu bewähren, indem sie Seite an Seite mit dem protestantischen Kaiser „diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden“[23].

Dennoch muss mit Geinitz festgehalten werden, dass – zumindest für das Gebiet der Erziözese Freiburg - „die Geistlichen die Idee, den Krieg als Beweis der katholischen Vaterlandstreue zu nutzen, zumindest nicht als vordringliches Thema in die Gemeinden trugen.“[24] Er stellt die bewusste Evozierung eines neuen Gemeinschaftsgefühls dagegen auf protestantischer Seite fest, wenn er aus einer Ansprache des protestantischen Stadtpfarrers von Freiburg, Hugo Schwarz, zitiert, der davon spricht, dass der „uns aufgenötigte Krieg [...] uns alle zu Kameraden gemacht“[25] habe und der einigende Kriegsgeist wie ein „Läuterungsfeuer“, ja wie eine „Bluttaufe“[26] frühere Grenzen vergessen lasse, was ein deutlich anderes Pathos verrät als es die katholischen Äußerungen an den Tag legen.

[...]


[1] Die Bezeichnung „die“ katholische Kirche wird hier und im Folgenden im Wissen um die Gefahr einer inhaltlichen Verkürzung und der Unmöglichkeit einer Definition „der“ katholischen Kirche (und Kirche überhaupt) aus Gründen der Vereinfachung gebraucht. Dabei bezieht sie „die katholische Kirche“ meist sowohl auf amtskirchliche Äußerungen wie auch auf die einzelnen Gläubigen und wird deshalb im Bedarfsfall weiter spezifiziet.

[2] Eine ausführliche Bibliographie mit Angaben zu edierten und unedierten Quellen sowie zahlreicher Sekundärliteratur zum Thema bietet Geinitz, Kriegsfurcht, 418-465.

[3] Schatz, Säkularisation, 181.

[4] Vgl. Scheidgen, Bischöfe, 20f.

[5] Das Hauptanliegen des Ultramontanismus ist die Ausrichtung der Kirche auf Rom als der allein gültigen Istanz für die katholische Kirche. Vgl. dazu besonders Lill, Rudolf, Der Ultramontanismus. Die Ausrichtung der gesamten Kirche auf den Papst, in: Weitlauf, Manfred (Hg.), Kirche im 19. Jahrhundert, Regensburg 1998, 76-94.

[6] Schatz, Säkularisation, 182.

[7] Vgl. vor allem Schatz, Säkularisation, 189-206. Schatz führt hier die Bedeutung von Literaturstreit, Gewerkschaftsstreit sowie Zentrumsstreit für die Problematik der Integration des Katholizismus’ in das Kaiserreich aus und kommt zu dem Ergebnis: „Dem deutschen Mehrheitskatholizismus war es gelungen, seine nationale Eigenart im Modus vivendi mit dem Staat und im Zusammenleben mit der anderen Konfession auch gegen die Offensive des kirchlichen Integralismus zu behaupten. [...] Durch den beherrschenden Drang, als national zuverlässig zu gelten, kam es nicht zur Ausbildung einer kritischen Distanz zum Nationalismus der wilhelminischen Zeit.“ (206)

[8] Scheidgen, Bischöfe, 60.

[9] Scheidgen, Bischöfe, 60.

[10] Hürten, Kirche im Ersten Weltkrieg, 731.

[11] 4. August 1914, Thomas Nörber, der Erzbischof von Freiburg, „an den hochw. Klerus und die Gläubigen der Erzdiözese“ EAF B2-35/1, zitiert nach: Geinitz, Kriegsfurcht, 188.

[12] Ebd.

[13] Ebd.

[14] C. Brettle, Mariä Trost. Predigt auf Mariä Himmelfahrt, in: Schofer (Hg.), Kreuzesfahne Bd. 1, 27-34, hier 27, zitiert nach: Geinitz, Kriegsfurcht, 192.

[15] Holzem/Holzapfel, Kriegserfahrung, 279.

[16] Leugers, Einstellungen, 63.

[17] Vgl. Leugers, Einstellungen, 63f.

[18] Hammer, Kriegstheologie, 74.

[19] Erste Balkonrede Wilhelms II. am 31. Juli 1914, in: Bihl: Deutsche Quellen, 45.

[20] Zweite Balkonrede Wilhelms II. am 01. August 1914, in: Bihl, Deutsche Quellen, 49. In Anmerkung 1 weist Wolfdieter Bihl darauf hin, dass das Kaiserwort „keine Improvisation Wilhelms, sondern eine von der Reichsleitung vorbereitete Proklamation des Burgfriedens für die Dauer des Krieges“ gewesen sei. Diese Anmerkung ist vor allem vor dem Hintergrund des Parteienstreits im Vorfeld des Krieges beachtenswert, da sie darauf verweist, dass die „Einheit“ und damit „Einmütigkeit“ der Deutschen eine wichtige Voraussetzung für die Bündelung von Käften war, die nicht im Streit zwischen den Parteien vergeudet werden sollten. Bis zu einem gewissen Grad kann diese Aufforderung sicher auch als an die Konfessionen gerichtet gedeutet werden.

[21] Aufruf Wilhelms II. am 06. August 1914, in: Bihl, Deutsche Quellen, 56.

[22] Geinitz, Kriegsfurcht, 195.

[23] Aufruf Wilhelms II. am 06. August 1914, in: Bihl, Deutsche Quellen, 56.

[24] Geinitz, Kriegsfurcht, 196 (Hervorhebung von mir).

[25] Hugo Schwarz, „Wir heißen euch hoffen!“ Schlußansprache, in: Reden gehalten von den Herren Oberbürgermeister a.D. Dr. [Otto] Winterer, Prälat Dr. [Lorenz] Werthmann und Stadtpfarrer [Hugo] Schwarz in der Vaterländischen Versammlung am 27. September 1914 im Paulussaal in Freiburg im Breisgau, Freiburg o.J. [1914], 15-21, hier: 17ff., zitiert nach: Geinitz, Kriegsfurcht, 197.

[26] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Gott mit uns. Die Deutung des Ersten Weltkriegs im deutschen Katholizismus
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (LS für Mittlere und Neue Kirchengeschichte der kath.-theol. Fakultät Tübingen)
Veranstaltung
Hauptseminar Mittlere und Neue Kirchengeschichte
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
30
Katalognummer
V30962
ISBN (eBook)
9783638321082
Dateigröße
626 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gott, Deutung, Ersten, Weltkriegs, Katholizismus, Hauptseminar, Mittlere, Neue, Kirchengeschichte
Arbeit zitieren
Theresia Klein (Autor:in), 2004, Gott mit uns. Die Deutung des Ersten Weltkriegs im deutschen Katholizismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30962

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