Leseprobe
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Institutionen der Asset-Management-Branche
2.1 Der Investor/Anleger
2.2 Die Kapitalanlagegesellschaft
2.3 Die Depotbank
3 Kernprozesse der KAG und Aufbau einer KAG
4 Gegenstand, Akteure und Prozesse des OpRisk-Managements
4.1 Definition operationellen Risikos, Abgrenzung und Bedeutung für Kapitalanlagegesellschaften
4.1.1 Definition OpRisk
4.1.2 Abgrenzung
4.1.3 Sinn des Risikomanagements
4.2 Akteure des OpRisk-Managements
4.2.1 Geschäftsbereich/operative Einheit
4.2.2 Geschäftsleitung
4.2.3 zentrales Risikomanagement/Risiko-Komitee
4.2.4 interne Revision
4.2.5 externe Instanzen
4.3 Der Risikomanagementprozess in der Asset-Management-Branche
4.3.1 Strategie
4.3.2 Identifikation
4.3.3 Bewertung und Analyse
4.3.4 Steuerung
4.3.5 Überwachung
4.3.6 Kommunikation und Dokumentation
5 Behavioral Finance
5.1 Prospect Theory
5.1.3 Die Erkenntnisse der Prospect Theory
5.1.2 Implikationen der Prospect Theory für das Management operationeller Risiken in Kapitalanlagegesellschaften
5.2 Escalating Commitment
5.2.1 Die Erkenntnisse des Escalating Commitment
5.2.2 Implikationen des Effekts des Escalating Commitments für das Management operationeller Risiken in Kapitalanlagegesellschaften und dessen Abschwächung
6 Schlussbetrachtung
Anhang
A.1 Der Investmentprozess
A.2 Entscheidungsregel für Risikominderung
A.3 Zu den Problemen der Theorie der Nutzenmaximierung
A.4 Darstellung der Veränderung der Zahlungsströme bei Berücksichtigung von sunk costs
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Conrad Buchholz (Autor:in), 2005, Das Operationelle Risiko in der Asset-Management-Branche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309508
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