Bayerns Abkehr von Napoleon in der Analyse


Hausarbeit, 2012

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I) Die Bayern zu Beginn des 19.Jahrhunderts

II) Das Bündnis mit Frankreich
II.1) Der Vertrag von Bogenhausen
II.2) Bayern wird Königreich
II.3) Der Rheinbund

III) Bayerns Abkehr von Napoleon
III.1) Das Kontinentalsystem und der Russlandfeldzug
III.2) Die Vorgeschichte des Bündniswechsels
III.3) Der Vertrag von Ried und seine Konsequenzen
III.4) Die Rollen von Montgelas und Kronprinz Ludwig beim Bündniswechsel

Fazit

Literaturangaben

Einleitung

Die Literatur zum Thema der Abkehr Bayerns von Napoleon erstreckt sich fast über ein ganzes Jahrhundert. Die Veröffentlichungen reichen vom Aufsatz Michael Doeberls von 1909 über die deutsche Erhebung wider Napoleon, über die Jahre 1933, bis in das Jahr 2006, zum Aufsatz von Hermann Rumschöttel über Montgelas und das bayerische Königtum. Besonders zu erwähnen sind hier das Zweibändige Buch von Eberhard Weis über Montgelas, sowie das Buch von Markus Junkelmann über Bayern und Napoleon, außerdem der Band IV/1 des Handbuches der bayerischen Geschichte welches von Max Spindler begründet wurde. Auch die Geschichte Bayerns von Andreas Kraus aus dem Jahr 2004, sowie ein weiteres Buch von Max Spindler, nämlich das Werk über Kronprinz Ludwig von Bayern und Napoleon fanden Verwendung. Auch das Werk von Adalbert Prinz von Bayern über Max I. Joseph und das Buch von Eberhard Weis mit dem Titel Deutschland und Frankreich um 1800. Aufklärung – Revolution – Reform aus dem Jahre 1990 sollten an dieser Stelle erwähnt werden. Die Literatursituation kann im allgemeinen als gut angesehen werden, auch wenn die Veröffentlichungen sich auf wenige Autoren beschränken.

In dieser Hausarbeit soll nun geklärt werden, wie sich die Abkehr des bayerischen Staates vom Bündnis mit einem der größten Feldherren aller Zeiten vollzog und welchen Personen hierbei eine Hauptrolle zukommt. Dazu soll zunächst dargestellt werden, wie sich die Situation Bayerns zu Beginn des 19. Jahrhunderts darstellt und in welcher Lage Max Joseph die Regierung in München übernimmt. Des weiteren soll dargestellt werden, wie es zum bayerisch-französischen Bündnis kam und welche Überlegungen hierbei eine Rolle spielten. Danach geht es um die Selbstproklamation Bayerns zum Königreich. Der nächste Punkt soll die Entstehung des Rheinbundes sein, und welche Pläne Napoleon mit diesem verfolgte. Im weiteren soll betrachtet werden, wie sich die Abkehr Bayerns von Napoleon vollzog, beginnend mit dem Russlandfeldzug und seinen Konsequenzen und endend mit dem Vertrag von Ried und der Niederlage Napoleons bei Leipzig. Abschließend soll der Fokus auf die Rollen von Montgelas und Kronprinz Ludwig beim Bündniswechsel gelegt werden und dargestellt werden, dass beiden eine entscheidende Rolle zukommt.

I) Die Bayern zu Beginn des 19.Jahrhunderts

„Am Abend des 12. Februar beim Kartenspiel rührt Karl Theodor der Schlag. Er fällt bewusstlos in die Arme seines Kanzlers Hertling.“[1] Wenig später stirbt der Kurfürst von Bayern. Sein Nachfolger Max IV. Joseph, Herzog von Zweibrücken, und sein leitender Minister Maximilian von Montgelas übernehmen die Regierungsgeschäfte in München anfangs des Jahres 1799 in einer äußerst schwierigen Lage, sowohl innen- als auch außenpolitisch. In Bayern standen zu dieser Zeit österreichische Truppen in hoher Zahl, denn kurz zuvor hatte der Zweite Koalitionskrieg begonnen.[2] Durch die Intervention Preußens und Rußlands konnte Österreich, das schon lange ein Auge auf Bayern geworfen hatte, gerade noch so daran gehindert werden das Land zu annektieren. Auch in den weiteren Kriegsjahren war das Glück nichte eben auf der Seite der Bayern, hohe Belastungen durch im Lande stationierte französische und österreichische Truppen sorgten für Unmut bei der Bevölkerung, das Beamtentum befand sich in einem Zustand der Korruption und schlechten Ausbildung, mit der Landschaft war man ebenfalls auf Konfliktkurs und die österreichischen Truppen, die teilweise auch bayerische Soldaten in ihren Reihen hatten, erlitten vernichtende Niederlagen gegen Napoleon.[3] Um der innenpolitischen Lage Herr zu werden, hatte Montgelas bereits einige Jahre zuvor ein Programm verfasst und Max Joseph vorgelegt. Im sogenannten Ansbacher Mémoire legte er umfassende Reformen des Verwaltungsapparates dar, die die Korruption beseitigen sollten und das Beamtentum effizienter machen sollten. Des weiteren strebte er an, Bayern zu einem zentralistischen Verwaltungsstaat nach französischem Vorbild umzugestalten.[4] Im Februar 1799 schloss sich Bayern der Allianz gegen Frankreich an, was unter erheblichem Druck Österreichs geschah. Weil Österreich die bayerischen Verbündeten aber schlussendlich im Stich ließ und mit Frankreich einen Waffenstillstand schloss, der sehr zum Nachteil Bayerns war, änderte Montgelas seinen Kurs. Hatte er zuvor noch am Bündnis mit Österreich, England und Russland festgehalten, so war nun der Weg zu einem Bündnis mit Frankreich frei.

Napoleon gewann den Zweiten Koalitionskrieg in der Schlacht von Hohenlinden endgültig, seine Armee drang sogar bis nach Österreich vor.[5] Der Vertrag von Lunéville beendete den Krieg endgültig und sprach Napoleon das linke Rheinufer zu, desweiteren musste der deutsche Kaiser den größten Teil Italiens als französisches Einflussgebiet anerkennen. Die Entschädigung für die Abtretungen des linken Rheinufers wurden schließlich im Reichsdeputationshauptschluss von 1803 festgelegt, die deutschen Fürsten erhielten die Erlaubnis zur Säkularisation und Mediatisierung.

II) Das Bündnis mit Frankreich

II.1) Der Vertrag von Bogenhausen

Nach dem Sieg Napoleons im Zweiten Koalitionskrieg machte er sich an die Neuordnung Europas nach seinen Vorstellungen. Dazu gehörte auch, die süddeutschen Staaten als wichtige Verbündete zu gewinnen und so eine Pufferzone gegen Österreich zu schaffen und das eigene Einflussgebiet weiter auszudehnen. Bayern spielte hierbei eine wichtige Rolle, da es durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zu einem geschlossenen Staatsgebiet geworden war und somit zu einer deutschen Mittelmacht aufgestiegen war, die als Bündnispartner sehr begehrt wurde. Denn auch Österreich war gewillt, mit Bayern ein Bündnis einzugehen. Max Joseph musste somit sehr bedächtig vorgehen, wollte er nicht auf der Seite der Verlierer stehen, denn beide Bündnisse bargen Risiken.[6] Einerseits stellte sich die Frage, ob man Österreich überhaupt vertrauen konnte, denn die Erinnerung an die Vernichtung der bayerischen Armee bei Hohenlinden war noch frisch, und die österreichische Heerführung hatte großen Anteil daran.[7] Des weiteren war Frankreich militärisch zu stark geworden, als dass man ernsthaft glauben konnte mit Österreich auf der Gewinnerseite zu stehen.

Es war eher wahrscheinlich, dass man auf der Verliererseite enden würde und mit schweren Sanktionen von Seiten Napoleons zu rechnen hatte.[8]

Für das Bündnis mit Frankreich sprach, dass man nicht damit rechnen musste, dass Frankreich Bayern einfach annektieren würde, man wäre vielmehr ein wertvoller Partner und ein wichtiges Gegengewicht zu Österreich. Des weiteren konnte man als Verbündeter eines siegreichen Frankreichs damit rechnen, mit erheblichen Gebietsgewinnen belohnt zu werden.

Wog man diese Möglichkeiten gegeneinander ab, so konnte die Wahl nur auf Frankreich fallen, wie auch Montgelas erkannte.[9] Dennoch zögerte er, er wollte warten, bis eine direkte Kriegsgefahr bestand, da sich Bayern sonst möglicherweise zu früh offenbaren würde. Während Montgelas nun begann ein Doppelspiel zu spielen, indem er dem österreichischen Gesandten in München vortäuschte, dass Bayern den Forderungen aus Wien nachgeben würde.[10] Währenddessen waren die Verhandlungen mit Frankreich aber schon weit fortgeschritten, in dem ein Offensiv- und Defensivbündnis zwischen Frankreich und Bayern festgelegt wurde, sowie die Garantie der jeweiligen Grenzen, die Ausweitung des bayerischen Besitzes und der Verzicht Napoleons, Ansprüche auf Gebiete rechts des Rheins zu erheben.[11]

Unterzeichnet wurde der Vertrag schließlich im Landhaus von Montgelas in Bogenhausen, am 25. August 1805. Zunächst wurde der Vertrag noch völlig geheimgehalten, sodass Bayern offiziell zunächst noch völlig neutral war. Dies geschah auch in Napoleons Sinne, denn dieser befand sich erst auf dem Marsch in Richtung Bayern und konnte seinen Verbündeten im Falle eines österreichischen Angriffes noch nicht unterstützen.

II.2) Bayern wird Königreich

Infolge des Reichsdeputationshauptschlusses war Bayern nun zu einem geschlossenen Staatsgebiet geworden, und zu einer deutschen Mittelmacht aufgestiegen. Dieser neue Status machte es natürlich für Bündnisse attraktiver als zuvor.

Montgelas und Max Joseph tendierten zwar anfangs noch zur Neutralität, aber weder Österreich noch Frankreich waren bereit, dies zu akzeptieren.[12] Bayern musste also eine Entscheidung fällen, und es war Montgelas, der letztendlich den Ausschlag für das Bündnis mit Frankreich gab, indem er dem Kurfürsten eine Denkschrift vorlegte, in welcher er zu dem Schluss kam, dass ein Bündnis mit Frankreich trotz aller Risiken empfehlenswert sei, das Bündnis war letztendlich eine Konsequenz aus den vorgegangenen Ereignissen.[13]

Im Vertrag von Bogenhausen wurde das bayerisch-französische Bündnis festgelegt, dieser erlaubte den Einmarsch französischer Truppen nach Bayern und beendete die Koalition mit Österreich und Russland. Bayern verpflichtete sich dazu, Frankreich militärisch zu unterstützen und gegen Österreich zu kämpfen.[14] Napoleon garantierte im Gegenzug den Bayern ihren gegenwärtigen Besitzstand, sowie militärische Hilfen und stellte Max Joseph im Falle eines Sieges über die Koalition Gebietserweiterungen in Aussicht. Durch die bayerische Unterstützung konnte Napoleon schließlich den Sieg über Österreich und Russland erringen, und die Dreikaiserschlacht von Austerlitz für sich entscheiden. Nachdem am 4. Dezember 1805 ein Waffenstillstand geschlossen wurde, kam es am 26. Dezember zum Frieden von Pressburg, dem die Verhandlungen von Brünn und Schönbrunn vorrausgegangen waren.[15]

Bayern erhielt, nach zähen Verhandlungen, deutliche Gebietserweiterungen, die unter anderem die einstige Reichsstadt Lindau, Vorarlberg und Tirol, sowie Reichsstadt Augsburg zugesprochen. Viel wichtiger war allerdings, dass im Frieden von Pressburg der Aufstieg Bayerns zum Königreich beschlossen wurde.[16] Am 1. Januar 1806 proklamierte sich Bayern selbst zum Königreich und aus Kurfürst Max IV. Joseph wurde König Max I. Joseph.[17]

II.3) Der Rheinbund

„Bayern, Württemberg und Baden waren bereits als souverän erklärt worden. Ihr Verhältnis zum Reich blieb gleichwohl unklar.“[18] So beschreibt Eberhard Weis die Situation nach den Verhandlungen von Brünn und Schönbrunn. Napoleon plante, die drei süddeutschen Staaten, Bayern, Württemberg und Baden, für ein festes Bündnis mit Frankreich zu gewinnen.

Bereits 1658 existierte ein Rheinbund, den der französische Kaiser nun neu aufleben lassen wollte. Ein Problem war allerdings die unterschiedliche Auffassung in welcher Art sich das neue Bündnis darstellen sollte. Während Napoleon eine Vorherrschaft Frankreichs über die Verbündeten anstrebte, wollten die Könige von Bayern und Württemberg und der Herzog von Baden ihre neu erlangte Souveränität nicht sofort wieder aufgeben.[19] Die Rheinbundakte musste also in ein Offensiv- und Defensivbündnis umgewandelt werden, in dem die Staaten ihre Souveränität behielten. Des weiteren mussten sie sich vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation lossagen, was dessen Ende bedeutete, da der deutsche Kaiser daraufhin seine Krone niederlegte und nur noch die Kaiserkrone Österreichs führte. Für Bayern bedeutete der Rheinbund vor allem, dass man dem Bündnis 30.000 Mann zur Verfügung stellen musste, und die noch verbliebenen kleineren Reichsstädte mediatisieren konnte.[20] Dadurch konnten auch die von Montgelas und Max Joseph angestrebten Reformen weiter fortgeführt werden, da Bayern nun über ein einheitliches Territorium verfügte. Des weiteren garantierten sich die Mitglieder ihren staatlichen Besitz und verpflichteten sich, einander in militärischen Konflikten beizustehen. Napoleon gab sich allerdings nicht mit dem bestehenden Rheinbund zufrieden, er wollte nach wie vor seinen ursprünglichen Plan umsetzen und seine Verbündeten stärker unter seine Kontrolle bringen.

[...]


[1] Bayern, Adalbert Prinz von: Max I. Joseph von Bayern. Pfalzgraf, Kurfürst und König; München 1957, S. 350.

[2] Vgl. Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.1.

[3] Vgl. Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.5f.

[4] Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.243ff.

[5] Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.50f.

[6] Vgl. Schmid, Peter: 1805 – Das Jahr der Entscheidung, in: Schmid, Alois (Hrsg.): 1806 Bayern wird Königreich. Vorgeschichte – Inszenierung – europäischer Rahmen; Regensburg 2006, S. 82- 105, hier: S.84f.

[7] Vgl. Schmid, Peter: 1805 – Das Jahr der Entscheidung, in: Schmid, Alois (Hrsg.): 1806 Bayern wird Königreich. Vorgeschichte – Inszenierung – europäischer Rahmen; Regensburg 2006, S. 82- 105, hier: S.85.

[8] Vgl. Schmid, Peter: 1805 – Das Jahr der Entscheidung, in: Schmid, Alois (Hrsg.): 1806 Bayern wird Königreich. Vorgeschichte – Inszenierung – europäischer Rahmen; Regensburg 2006, S. 82- 105, hier: S.85.

[9] Vgl. Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.272.

[10] Vgl. Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.275.

[11] Vgl. Weis, Eberhard: Montgelas. Der Architekt des modernen bayerischen Staates (1799-1838); München 2005, S.275.

[12] Vgl. Junkelmann, Marcus: Napoleon und Bayern. Von den Anfängen des Königreichs; Regensburg 1985, S.90.

[13] Vgl. Weis, Eberhard: Bayern und Frankreich in der Zeit des Konsulats und des ersten Empire (1799-1815); in: Weis, Eberhard: Deutschland und Frankreich um 1800. Aufklärung – Revolution – Reform; München 1990, S.152-186, hier: S.173f.

[14] Vgl. Junkelmann: Napoleon und Bayern; Regensburg 1985, S.91.

[15] Vgl. Junkelmann: Napoleon und Bayern; Regensburg 1985, S.114f.

[16] Vgl. Junkelmann: Napoleon und Bayern; Regensburg 1985, S. 115f.

[17] Vgl. Rumschöttel, Hermann: Montgelas und das bayerische Königtum; in: Schmid, Alois (Hrsg.): 1806 Bayern wird Königreich. Vorgeschichte – Inszenierung – europäischer Rahmen; Regensburg 2006, S. 69-82, hier: S.70f.

[18] Weis, Eberhard: Die Begründung des modernen bayerischen Staates unter König Max I. (1799-1825); in: Schmid, Alois (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte, begründet von Max Spindler, Bd. 4: Das neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Teilbd. 1: Staat und Politik; 2. Auflage, München 2003, S. 3-126, hier: S.25.

[19] Vgl. Weis, Eberhard: Bayern und Frankreich in der Zeit des Konsulats und des ersten Empire (1799-1815); in: Weis, Eberhard: Deutschland und Frankreich um 1800. Aufklärung – Revolution – Reform; München 1990, S.152-186, hier: S.174.

[20] Weis, Eberhard: Bayern und Frankreich in der Zeit des Konsulats und des ersten Empire (1799-1815); in: Weis, Eberhard: Deutschland und Frankreich um 1800. Aufklärung – Revolution – Reform; München 1990, S.152-186, hier: S.188f.

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Details

Titel
Bayerns Abkehr von Napoleon in der Analyse
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Bayern und Napoleon
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
19
Katalognummer
V308915
ISBN (eBook)
9783668071964
ISBN (Buch)
9783668071971
Dateigröße
596 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bayerns, abkehr, napoleon, analyse
Arbeit zitieren
Benjamin Waldraff (Autor:in), 2012, Bayerns Abkehr von Napoleon in der Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308915

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