Die Ambiguität der Lesbarkeit in Heinrich Heines Novelle "Florentinische Nächte". Gefordertes Schweigen in der Literatur


Hausarbeit, 2014

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Hinführung.

2. Zwischen literarischer Freiheit und Zensur

3. Die Ambiguität der Lesbarkeit durch symbolisch-motivische Verschlüsselung
3.1. Rahmenhandlung - Marias Krankheit
3.2. Bellini und Paganini
3.3. Laurence und die Kunst des Tanzes
3.4. Die Tyrannei der Stiefväter

4. Schlussbetrachtung

5. Literaturverzeichnis
5.1. Primärwerke
5.2. Sekundärwerke

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Ambiguität der Lesbarkeit in Heinrich Heines Novelle "Florentinische Nächte". Gefordertes Schweigen in der Literatur
Hochschule
Universität Mannheim
Veranstaltung
Heinrich Heine
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V308780
ISBN (eBook)
9783668073838
ISBN (Buch)
9783668073845
Dateigröße
1026 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich Heine, Ambiguität, Zensur, Literatur, neuere deutsche Literatur, Novelle, Florentinische Nächte, Marmorstatue, Marias Krankheit, Paganini, Bellini, Laurence, Heine
Arbeit zitieren
Lisa Hoffmann (Autor:in), 2014, Die Ambiguität der Lesbarkeit in Heinrich Heines Novelle "Florentinische Nächte". Gefordertes Schweigen in der Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308780

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