Das Individuum und der Zwang des Bürgertums. Hebbels „Maria Magdalena“ und die Identifizierung mit den bürgerlichen Normen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

16 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Die bürgerlichen Normen in Maria Magdalena

2. Dramaturgie der Enge

3. Die Ausweglosigkeit der Situation bedingt durch die Ansprüche der Männerwelt
3.1. Der Vater - Meister Anton: Der Inbegriff bürgerlicher Beschränktheit
3.2 Leonhard: Der Egoist
3.3 Der Sekretär: Zwischen Liebe und Traditionsmoral
3.4 Klara: Gefangen zwischen den Ansprüchen der Männerwelt

4. Karls Ausbruchswille: Revolutionär oder Rebell?

5. Das Ende: Eine Kritik an Enge und Zwang der bürgerlichen Welt?

6. Die Chancen des Einzelnen in Maria Magdalena und heute

7. Literaturverzeichnis
Primärliteratur:
Sekundärliteratur:

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Individuum und der Zwang des Bürgertums. Hebbels „Maria Magdalena“ und die Identifizierung mit den bürgerlichen Normen
Hochschule
Universität Regensburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Das Bürgerliche Trauerspiel
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V308434
ISBN (eBook)
9783668068407
ISBN (Buch)
9783668068414
Dateigröße
432 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bürgerliches Trauerspiel, Hebbel, Maria Magdalena, Klara, Tugend, Ehre
Arbeit zitieren
Sandra Herfellner (Autor:in), 2009, Das Individuum und der Zwang des Bürgertums. Hebbels „Maria Magdalena“ und die Identifizierung mit den bürgerlichen Normen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308434

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