Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung: Das „Gesetz zur Verhütung erbranken Nachwuchses“ – Eine Zäsur in der deutschen Bevölkerungspolitik?
B. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
C. Sozialdarwinismus und Rassenhygiene im Kaiserreich
I. Die gesellschaftliche und ideengeschichtliche Situation
II. Die rassenhygienische Bewegung
1. Die rassenhygienischen Theorien
2. Die Anfänge der rassenhygienischen Bewegung
3. Das Selbstverständnis der rassenhygienischen Bewegung und ihre Ziele
D. Die (Zwangs) Sterilisation in der Weimarer Republik
I. Die Rassenhygieniker: Forderung nach eugenischer Zwangssterilisation durch öffentliche Propaganda und Praxis der (Zwangs) Sterilisation
II. Die praktische Anwendung von Strafvorschriften bei Sterilisationen und die Strafrechtsreform
III. Die Nationalsozialisten: Popularisierung der Zwangssterilisation
IV. Die Bemühungen um ein Sondergesetz
1. Die Boetersche „Lex Zwickau“ und die Folgen des § 226a RStGB
2. Der preußische Gesetzentwurf
E. Die Ausarbeitung des GzVeN
F. Resümee: Linien der Kontinuität
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Magistra Artium Sarah Heitz (Autor:in), 2008, Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308311
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Kommentare
Schweres Thema, harte Kost. Gut, dass es wissenschaftlich aufgearbeitet wird!
Sehr interessant!