Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933

Kontinuität und Diskontinuität in der Frage der eugenischen Sterilisation


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung: Das „Gesetz zur Verhütung erbranken Nachwuchses“ – Eine Zäsur in der deutschen Bevölkerungspolitik?

B. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses

C. Sozialdarwinismus und Rassenhygiene im Kaiserreich
I. Die gesellschaftliche und ideengeschichtliche Situation
II. Die rassenhygienische Bewegung
1. Die rassenhygienischen Theorien
2. Die Anfänge der rassenhygienischen Bewegung
3. Das Selbstverständnis der rassenhygienischen Bewegung und ihre Ziele

D. Die (Zwangs) Sterilisation in der Weimarer Republik
I. Die Rassenhygieniker: Forderung nach eugenischer Zwangssterilisation durch öffentliche Propaganda und Praxis der (Zwangs) Sterilisation
II. Die praktische Anwendung von Strafvorschriften bei Sterilisationen und die Strafrechtsreform
III. Die Nationalsozialisten: Popularisierung der Zwangssterilisation
IV. Die Bemühungen um ein Sondergesetz
1. Die Boetersche „Lex Zwickau“ und die Folgen des § 226a RStGB
2. Der preußische Gesetzentwurf

E. Die Ausarbeitung des GzVeN

F. Resümee: Linien der Kontinuität

Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933
Untertitel
Kontinuität und Diskontinuität in der Frage der eugenischen Sterilisation
Hochschule
Universität Augsburg  (Institut für Europäische Kulturgeschichte)
Veranstaltung
Geschichte der Sexualität
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V308311
ISBN (eBook)
9783668065598
ISBN (Buch)
9783668065604
Dateigröße
449 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Anmerkung des Dozenten: "Von den angestrichenen Kleinigkeiten abgesehen eine breit recherchierte, alle wesentlichen Aspekte erfassende, souverän argumentierende Aufgabenlösung auf eindrucksvoll hohem Niveau! Auch im Hinblick auf Ihre mündliche Leistung sehr gut (1,0)."
Schlagworte
Sterilisation, Zwang, GzVeN, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Euthanasie, eugenisch, erbkrank, 3. Reich, NSDAP, Hitler, Sozialdarwinisums, Darwin, Nationalsozialismus, NS, Boeter, Lex Zwickau, Schallmayer, Hitlerschnitt, Verhütung, Nachwuchs, Bevölkerungspolitik, Rassenhygiene, Hygiene, Weimarer Republik, Sex, Sexualität, Rassenanthropologie, Volksgesundheit, Ruttke, Rüdin, Genetik, genetisch, Selektion, Selektionstheorie, Juden, Zigeuner, Roma, Sinti, Evolution, Degeneration, Erbgut, Biologie, England, Deutschland, Ploetz, Anthropologie, Galton, Rasse, Gütt, Kaiserreich, Behinderte, Drittes Reich
Arbeit zitieren
Magistra Artium Sarah Heitz (Autor:in), 2008, Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308311

Kommentare

  • Gast am 19.10.2015

    Schweres Thema, harte Kost. Gut, dass es wissenschaftlich aufgearbeitet wird!

  • Sehr interessant!

Blick ins Buch
Titel: Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933



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