Leseprobe
Gliederung
A. Einleitung
B. Rechtlicher Zusammenhang
I. Darlehensgeberkündigung als „Ausstieg“
1. Ausgangssituation
2. Darlehensgeberkündigung gem. §§ 503 III, 498 BGB
II. Institut der Vorfälligkeitsentschädigung
1. Regelungssystematik
a) Regelfall
b) Sonderfälle
(1) Vorfälligkeitsentgelt
(2) Verbraucherdarlehen
(3) Bankseitige Beendigung
2. Berechnung
a) Methode
b) Vorteilsausgleich
c) Festlegung in AGB
C. Sonderfall bankseitiger Kündigung: Meinungsstand
I. Bisherige Rechtsprechung und Literaturstimmen
II. Jüngste Entwicklungen
D. Kritische Betrachtung des Sonderfalls
I. Grammatische Auslegung
II. Regelungsabsicht des Gesetzgebers
1. Entstehungsgeschichte des § 497 I BGB
2. Änderungen des Verbraucherkreditrechts
a) Verbraucherkreditrichtlinie
b) EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie
3. Zusammenfassung
III. Systematik
1. Einordnung als Schadensersatzanspruch
2. Ausschlusswirkung des § 490 II 3 BGB
3. Allgemeiner Rechtsgedanke des § 628 II BGB
4. Zwischenergebnis
IV. Teleologische Betrachtung
1. Grundsatz der Vertragstreue
2. Besserstellung des vertragsbrüchigen Schuldners?
3. Gefährdung des Pfandbriefsystems und der bewährten Refinanzierungsweise
a) Funktionsweise und Besonderheiten des Pfandbriefsystems
b) Refinanzierungskongruenz
c) Rechtsvergleichende Analyse
E. Kumulative Geltendmachung von Verzugszinsen und Vorfälligkeitsentschädigung
I. Meinungsstand
II. Stellungnahme
1. Systematik des Schadensersatzrechts
2. Gesetzgeberische Entscheidung
3. Teleologische Erwägungen
F. Resümee
- Arbeit zitieren
- Annabelle Rau (Autor:in), 2015, Die Darlehensgeberkündigung als "Ausstieg" aus langfristigen Immobiliarkrediten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306980
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