Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu „Malleus Maleficarum“


Exégesis, 2015

10 Páginas, Calificación: 10,0


Resumen o Introducción

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Inhalt und Aufbau des „Hexenhammers“ von Heinrich Kramer und Jacob Sprenger. Sie bietet eine Darstellung des allgemeinen Bildes einer Hexe in der Frühen Neuzeit und bespricht, wie der Vorgang der Hexenverfolgung und der Hexenprozesse in Europa und speziell in Polen verlief. Im Fazit werden noch einmal die wichtigsten Fakten zu „Malleus Maleficarum“ und der Hexenverfolgung festgehalten.

Die Forschung ist, wenn es um das Thema der Hexenverfolgung in Polen geht, nicht so ausgereift wie die Forschung der deutschen Hexenverfolgung. Daher ist eine intensive Auseinandersetzung mit der polnischen Hexenverfolgung nur begrenzt möglich. Für die Arbeit wurde vorwiegend deutsche Literatur aus dem 20. Jahrhundert verwendet. Darüber hinaus wurde eine Übersetzung des Hexenhammers von J.W. Schmidt benutzt. Mit der digitalisierten Form des Hexenhammers und der Auskunft der Mitarbeiter der Herzog-August Bibliothek in Wolfenbüttel, war eine Auswertung der äußeren Form des Werkes möglich.

Detalles

Título
Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu „Malleus Maleficarum“
Universidad
Justus-Liebig-University Giessen
Calificación
10,0
Autor
Año
2015
Páginas
10
No. de catálogo
V306904
ISBN (Ebook)
9783668047419
ISBN (Libro)
9783668047426
Tamaño de fichero
503 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Hexenhammer, Malleus Maleficarum, Hexenverfolgung in Polen, Heinrich Kramer, Hexenprozesse
Citar trabajo
Kristine Glombik (Autor), 2015, Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu „Malleus Maleficarum“, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306904

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Título: Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu
„Malleus Maleficarum“



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