Exegese des Neuen Testaments. Textanalyse und Formgeschichte des Gleichnisses vom verlorenen Sohn


Seminararbeit, 2001

37 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Textkritik

3 Textanalyse
3.1 Abgrenzung
3.2 Kontextstellung
3.3 Einheitlichkeit des Textes - Sprachliche Stimmigkeit
3.4 Grobe Gliederung von Lk 15,11 - 32:
3.5 Textaufbau
3.6 Die Figur des Vaters und das Bild Gottes in Lk 15,11 - 32:

4 Quellenkritik

5 Formgeschichte
5.1 Gleichnisse
5.2 Formgeschichtliche Ergänzungen zum äußerer Aufbau der Parabel Lk 15, 11 - 32 auch im Hinblick auf seine Stilmerkmale
5.3 `Sitz im Leben`
5.4 Soziokultureller Hintergrund der Parabel Lk 15,11 - 32 (Zeit Jesu):

6 Redaktionsgeschichte
6.1 Der Verfasser, (End-) Redaktor Lukas, sein Evangelium und Gottesbild:
6.2 Lk 15,11 - 32: Spezielle redaktionsgeschichtliche Anmerkungen der Ausleger
6.3 Abfassungszeit und Abfassungsort
6.4 Erfassung der Gesamtkomposition - Aufriss des Lk - Evangelium

7 Schluss

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Exegese des Neuen Testaments. Textanalyse und Formgeschichte des Gleichnisses vom verlorenen Sohn
Autor
Jahr
2001
Seiten
37
Katalognummer
V306857
ISBN (eBook)
9783668050419
ISBN (Buch)
9783668050426
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gleichnistheorie, Exegese, Vom verlorenen Sohn, Bibel
Arbeit zitieren
Daniela Hoßfeld (Autor:in), 2001, Exegese des Neuen Testaments. Textanalyse und Formgeschichte des Gleichnisses vom verlorenen Sohn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306857

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