Der philanthropische Bildungsbegriff und die Psychiatrie des 18. Jahrhunderts. Michel Foucaults „Wahnsinn und Gesellschaft“

Internierungspraxis in einer vernunftdominierten Kultur


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Begriff Wahnsinn
2.1 Das Fehlen von Arbeit
2.2 Das Verhältnis von Vernunft und Wahnsinn
2.3 Die Geisteskrankheit
2.4 Bewusstseinsformen des Wahnsinns

3. Der Wahnsinn im geschichtlichen Abriss
3.1 Entwicklung der Internierungspraxis
3.2 Erklärungsmuster von Geisteskrankheiten

4. Der Bildungsprozess innerhalb der Internierungspraxis
4.1 Der Begriff Bildung
4.2 Bildung im Philanthropismus
4.3 Psychiatrie als Bildungsinstitution

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Michel Foucault geht in seinem Werk ÄWahnsinn und Gesellschaft“ (1973) bzw. der franz|sischen Erstauflage ÄHistoire de la folie“ (1961) dem Ursprung des Wahnsinns auf den Grund. Er beschreibt den Prozess, in dem sich eine ursprüng- liche Erfahrung, in der Vernunft und Wahnsinn gleichzeitig enthalten waren, in der abendländischen Kultur getrennt haben und die Vernunft die Überhand über den Wahnsinn erhielt, ihn aber nie komplett verdrängen konnte. Foucault legt seinen Schwerpunkt darauf, die Entwicklung der Internierungspraxis darzulegen. Dies tut er, da er der Auffassung ist, dass der kritische Zugang zur Geschichte ihm die Fragen bezüglich des Umgangs mit Geisteskranken beantwortet. Der Original- titel ÄHistoire de la folie“ (= Geschichte des Wahnsinns) beschreibt den Inhalt des Werkes treffend, da er sich akribisch auf die Suche nach verschiedenen Rollenbil- dern des Wahnsinns von der griechischen Antike bis ins 19. Jahrhundert hinein macht. Er stellt dabei eine Entwicklung fest, die mit der Internierungspraxis ab der Mitte des 17. Jahrhunderts eine Änderung im Umgang mit dem Wahnsinn hervor- bringt, die weitreichende Folgen hat. Für Foucault ist es notwendig, diese Ent- wicklung zu zeigen, da er eine anthropologische Trennung zwischen Vernunft und Wahnsinn als historisch und kulturell geworden ansieht und nicht als natürlich. Foucaults Recherchen beziehen sich vorrangig auf Frankreich. Er versucht aber, dem ganzen westeuropäischen Kulturkreis Beachtung zu schenken.

In dieser Arbeit wird sich der Frage gestellt, ob in Foucaults Darstellung des Phä- nomens Internierungspraxis neben anthropologischen und kulturellen Aspekten auch ein Bildungsprogramm nachgewiesen werden kann, dem sich Geisteskranke unterziehen müssen, um den Wahnsinn zu Äverdrängen“. Es wird versucht vom Bildungskonzept des Philanthropismus Parallelen zu Foucaults Internierungspra- xis aufzuweisen.

Die Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Foucaults Werk ÄWahnsinn und Gesellschaft“. Dafür wird im zweiten Kapitel herausgearbeitet, was Foucault unter dem Begriff Wahnsinn versteht. Die Schwerpunkte werden auf die Eigenschaft des ÄFehlens von Arbeit“, auf den Wahnsinn als Gegenpol zur Vernunft und auf die Geisteskrankheit gelegt.

Der Umgang mit dem Wahnsinn hat sich im Laufe der europäischen Geschichte verändert. Foucault hat einen kulturellen Prozess herausgestellt, der im Kapitel ÄDer Wahnsinn im geschichtlichen Abriss“ umrissen wird. Das vierte Kapitel versucht nun die dargelegten Überlegungen Foucaults mit einem Bildungskonzept in Verbindung zu bringen. Dabei wird sich zunächst allgemein mit dem Begriff Bildung auseinandergesetzt, um sich dann dem Bildungsbegriff im 18. Jahrhun- dert, in der Zeit der Internierungspraxis zu nähern. Dabei werden Parallelen zwi- schen der Psychiatrie im 18. Jahrhundert und dem Bildungskonzept des Philanth- ropismus herausgearbeitet.

2. Der Begriff Wahnsinn

Schon im Titel verwendet Foucault den Begriff des Wahnsinns, der den Gegen- stand seiner Abhandlung ÄWahnsinn und Gesellschaft“ bildet. Im folgenden Kapi- tel wird versucht, greifbar zu machen, was Foucault unter diesem Begriff versteht.

Foucault sieht den Wahnsinn als ein kulturelles Phänomenen an. Die Gesellschaft legt, unabhängig von der Zeit, Verhaltensregeln fest. Schon immer gab es einen Teil der Gesellschaft, der diese Moral missachtet und sich, nach Ansicht der Bür- ger dieser Zeit, unnatürlich verhielt. Für diese Auffälligkeit wurden unterschiedli- che Begriffe verwendet, die sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt haben. Die Sprache nimmt für Foucault eine entscheidende Rolle ein. Während im antiken Griechenland der Begriff der hybris verwendet wurde, wandelte sich der Begriff über den Wahnsinnigen und den Irren hin zum Geisteskranken. Foucault fasst diese Bezeichnungen unter den Begriff des Wahnsinns zusammen. Dabei definiert er den Wahnsinn nicht klar, versucht jedoch nachzuvollziehen, was in der jeweili- gen Epoche der westeuropäischen und im speziellen der französischen Geschichte unter dem Begriff Wahnsinn verstanden wurde. Er stellt Gemeinsamkeiten fest, die sich durch die Geschichte ziehen.

2.1 Das Fehlen von Arbeit

Foucault beschreibt den Wahnsinn in der abendländischen Kultur als Gegenstück zur Vernunft. Die Vernunft und demzufolge vernunftbasiertes Handeln eines Bür- gers definiert sich durch die Nützlichkeit für die Gesellschaft. Demnach ist der Wahnsinn im Kern das ÄFehlen einer Arbeit“ (Foucault 1989, S. 11). Dies bedeu- tet, dass aufgrund des Wahnsinns unvernünftig gehandelt wird und dadurch der Nutzen für die Gesellschaft fehlt. Lange Zeit hatten dies Geisteskranke, Arbeitslo- se und Bettler gemeinsam. Sie alle setzten sich über die bürgerliche Ordnung hinweg und liefen Gefahr, Chaos zu verbreiten (vgl. ebd. S. 92). Die Gesellschaft der abendländischen Kultur fordert von ihren Bürgern eine Lebensweise, die auf Nützlichkeit für die Mitmenschen durch das Verrichten von Arbeit gerichtet ist. Foucault geht in ÄWahnsinn und Gesellschaft“ nicht auf Ausnahmen wie Kinder, alte Menschen oder körperlich kranke Menschen ein.

Auch die Kirche vertrat lange Zeit die Stellung der Notwendigkeit von Arbeit. Sie sah das Werk Gottes als kostenlose Entlohnung für die Arbeit des Menschen (vgl. ebd., S. 90). Laut Foucault wurde diese klare Trennlinie des arbeitenden und nicht arbeitenden Menschen in der Zeit der französischen Klassik gezogen. Sie bestand zwar schon seit der griechischen Antike, ab der französischen Klassik wird jedoch anders mit dieser Grenze umgegangen. Seit der französischen Klassik werden nicht arbeitende Menschen bewusst aus der Gesellschaft verstoßen. Sie werden eingesperrt mit dem Ziel der Umerziehung (vgl. ebd., S. 93).

Foucault benutzt für den Begriff Wahnsinn auch den Begriff der Unvernunft. Ä[D]ie klassische Erfahrung mit dem Wahnsinn; sie kann man mit dem Terminus Unvernunft bezeichnen.“ (ebd., S. 168) Dabei wurde die Unvernunft in der französischen Klassik auch mit Geschlechtskranken, Verkommenen, Libertins und Homosexuellen in Verbindung gebracht (vgl. ebd., S. 112).

2.2 Das Verhältnis von Vernunft und Wahnsinn

Foucault geht auf das Verhältnis von Vernunft und Wahnsinn zueinander ein. Er sieht die Vernunft als feste Größe. Es wird in ÄWahnsinn und Gesellschaft“ nie genauer auf den Begriff Vernunft eingegangen. Vernunft und vernunftbasiertes Handeln definiert er lediglich anhand der Nützlichkeit, d.h. durch das Vorhanden- sein von Arbeit (vgl. Foucault 1989, S. 180). Demgegenüber steht der Wahnsinn. Die Vernunft sieht den Wahnsinn als das Andere und somit als existent an. Sie hat einen Blick auf den Wahnsinn (vgl. ebd., S. 177). Die Vernunft legt fest wer als wahnsinnig gilt, da der Wahnsinnige sich nicht für wahnsinnig hält und sich daher nicht selbst ausgrenzt. Dies liegt nach Foucault auch daran, dass auch im Wahn- sinn Vernunft inne wohnt. Der Wahnsinn wird von einem Objekt der Vernunft Äbewohnt“ (vgl. ebd., S. 181). Demzufolge kann der Wahnsinn als Vernunft mit einer Äextreme[n] negative[n] Kleinigkeit“ (ebd., S. 180), nämlich der Unver- nunft, definiert werden. Foucault hält den Wahnsinn für das negative Abbild der Vernunft (vgl. ebd.). Er betitelt den Wahnsinn als Ämoralische Negativität“ (ebd., S. 179), da der Wahnsinn nicht der gesellschaftlichen Moral entspricht.

Diese Definition stiftet zunächst Verwirrung. Einerseits spricht Foucault vom Wahnsinn als Gegensatz zur Vernunft. Wie kann jedoch der Wahnsinn der Ge- gensatz im Sinne einer Negativität sein, wenn in ihm Vernunft enthalten ist. Ä[Die Vernunft] hält ihn stets außerhalb ihrer selbst; wenn sie ihn im Griff hat, dann von außerhalb: wie ein Objekt.“ (ebd., S. 181) Demnach erkennt sich die Vernunft im Wahnsinn nur, ohne in sie einzudringen. Ä[…] erkennt [die Vernunft] sich selbst im rationalen Inhalt jeden Wahnsinns.“ (ebd.). Dennoch wohnt im Wahnsinn ein zweites Vernunftobjekt, was aber nicht auf den Wahnsinn einzuwirken scheint, für die psychiatrische Behandlung des Wahnsinns aber aktiv wird, wie später er- läutert wird.

Foucault schreibt, dass die Vernunft den Wahnsinn im Griff haben kann (vgl. ebd.). Dies erklärt, weshalb nach Foucault jeder Mensch einen unvernünftigen, wahnsinnigen Persönlichkeitsanteil in sich trägt (vgl. ebd., S. 169), doch dieser bei nicht jeder Person sichtbar wird. Der Wahnsinn tritt nicht zum Vorschein, wenn die Vernunft in zügeln kann. Dabei scheint die außenstehende Vernunft den Wahnsinn zu zügeln und nicht die Vernunft, die dem Wahnsinn inne wohnt.

Vernunft und Wahnsinn trennen sich inhaltlich durch die An- bzw. Abwesenheit von Arbeit und äußerlich aufgrund von Gebärden (vgl. ebd., S. 99), sowie durch die Sprache (vgl. ebd., S. 8). Der Wahnsinnige verhält sich scheinbar tierisch und wird damit zur Gefahr für die Gesellschaft (vgl. ebd., S. 147). Im Mittelalter wur- de dies als Hinweis zu einer Verbindung in ein teuflisches Jenseits gesehen. Seit der französischen Klassik gelten diese Verhaltensweisen als das Animalische im Menschen. Aufgrund der vielen Mythen um den Geisteskranken hatte die Bevöl- kerung Angst vor Gewalttaten. Diese sah sie in Tobsuchtsausbrüchen der Geistes- kranken (vgl. ebd., S. 143).

2.3 Die Geisteskrankheit

Seit dem 18. Jahrhundert wird nicht mehr nur die Bezeichnung des Wahnsinnigen oder des Irren verwendet, sondern der Wahnsinn wird als Geisteskrankheit gese- hen. Der Mediziner der französischen Klassik erkannte eine Geisteskrankheit an einer ständigen, motivlosen Traurigkeit, an Fieber und an geschädigten Fähigkei- ten wie dem Erinnerungsvermögen, der Vorstellungskraft oder dem Verstand (vgl. ebd., S. 118). An einem anderen Punkt in Foucaults Abhandlung beschreibt er ein Delirium als ausschlaggebend für die Diagnose der Geisteskrankheit (vgl. ebd., S. 238). Die Medizin zog eine Grenze zwischen Krank und Gesund. Sie handelt je- doch nicht autonom, sondern das ärztliche Bewusstsein beruhte auf der Grundlage der juristischen Theorie (vgl. ebd., S. 127). Sie definierte Geisteskrankheit daran, dass der Betroffene seine Worte nicht ordnen konnte, sowie anhand seiner Hand- lungen, d.h. an inkohärenten Gesten und einem Benehmen, was nicht den gesell- schaftlichen Sitten entsprach (vgl. ebd., S. 177). Dabei ordneten die Juristen in die Dummen, welche nur die Einschränkung erhielten, keine geistlichen Orden wahr- nehmen zu dürfen, in die Imbezilen, denen keine Verantwortung übertragen wer- den sollte, und schließlich die Stupiden, die jedem juristischem Akt entzogen, d.h. die entmündigt wurden (vgl. ebd., S. 123). Das bedeutet, dass seit der französi- schen Klassik nicht mehr nur in wahnsinnig und vernünftig unterteilt wurde, son- dern Juristen legten einen Grad der Größe des Wahnsinns fest. Auch hier wird die Bedeutung der Sprache deutlich.

Die Jurisprudenz wird seitdem zur Bedingung für die Internierung Geisteskranker. Foucault schreibt, dass der Wahnsinn Äzwei Formen des Auffindens“ (ebd., S. 127) unterworfen war: dem Recht und der spontanen Form sozialer Wahrneh- mung (vgl. ebd.).

Es wurden Klassifikationssysteme für den Wahnsinn geschaffen, die mit der Zeit immer weiter differenziert wurden (vgl. Foucault 1989, S. 187ff). Dabei orientierte man sich an Pflanzen-Klassifikationen der Botaniker, um Zusammenhänge darstellen zu können und eine Ordnung in das zu bringen, was für die Vernunft ein Chaos zu sein scheint (vgl. ebd., S. 185).

In der westeuropäischen Kultur herrscht nach Foucaults Ausführungen eine Anth- ropologie vor, in der eine Trennlinie zwischen Vernunft und Unvernunft gezogen wird. Demnach ist der vernünftige Mensch für die Gesellschaft nützlich und erhält die Vormachtstellung. Diese Machtstellung der Vernunft legitimiert ihn dazu, den unvernünftigen Menschen auszugrenzen und ihm die gesellschaftliche, vernunft- dominierende Moral zu vermitteln. Dieses Bildungsprogramm wurde lange Zeit durch Internierungspraktiken ausgeübt. Die Entwicklung des Umgangs mit dem Wahnsinn nach Foucault, von der Antike bis ins 19. Jahrhundert, wird im folgen- den Kapitel dargelegt. Zuvor sollen Foucaults vier Bewusstseinsformen vom Wahnsinn kurz umrissen werden. An ihnen wird die kulturelle Bedeutung des Wahnsinns deutlich.

2.4 Bewusstseinsformen des Wahnsinns

Foucault beschreibt verschiedene Bewusstseinsformen, mit denen sich der Mensch zum Wahnsinn positionieren kann. Foucault gliedert diese Wahrnehmun- gen in vier Arten des Bewusstseins vom Wahnsinn: das kritische Bewusstsein, das praktische Bewusstsein, das enunziative Bewusstsein und das analytische Be- wusstsein. Dabei wirken diese Arten nicht getrennt voneinander, sondern stehen in Wechselwirkung und stützen sich aufeinander. Dennoch behält jede Form ihre Autonomie (vgl. ebd., S. 162). Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Schwer- punkt vom kritischen Bewusstsein zum analytischen Bewusstsein verschoben. Dies lässt das historische Werden der Wahrnehmung vom Wahnsinn deutlich werden (vgl. ebd., S. 163).

Beim kritischen Bewusstsein wird der Wahnsinnige mit dem Hintergrund der Vernunft betrachtet. Der Wahnsinn wird als negativer Gegensatz wahrgenommen. Dabei ist sich der Betrachter bewusst, selbst nicht wahnsinnig zu sein und grenzt sich ab (vgl. ebd., S. 158). Dies macht er durch eine eigene Sprache deutlich (vgl. ebd., S. 161). Dieses Konzept kann auf die Zeit der französischen Klassik übertra- gen werden.

Ausgangspunkt für die Denkweise des praktischen Bewusstseins ist die Gruppe, welche sich durch Normenträger der Vernunft auszeichnet. Dabei gibt es nur die Möglichkeit sich innerhalb oder außerhalb der Gruppe zu befinden. Dies ist nicht frei wählbar, denn nur die sich innerhalb der Gruppe befindlichen Menschen kön- nen festlegen, wer sich außerhalb befindet und diese beschuldigen. Die sich au- ßerhalb der Gruppe befindlichen Menschen sind nach diesem Modell für ihren Platz selbst verantwortlich und haben das Außerhalb bewusst gewählt (vgl. ebd., S. 159). Durch dieses Gruppensystem wird die Trennlinie von Vernunft und Un- vernunft hervorgehoben. Das Andere impliziert die Solidarität innerhalb der Gruppe.

[...]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der philanthropische Bildungsbegriff und die Psychiatrie des 18. Jahrhunderts. Michel Foucaults „Wahnsinn und Gesellschaft“
Untertitel
Internierungspraxis in einer vernunftdominierten Kultur
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Bildung und Kultur)
Veranstaltung
Bildung - Kultur - Anthropologie Verhältnisbestimmungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V306193
ISBN (eBook)
9783668044685
ISBN (Buch)
9783668044692
Dateigröße
889 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Michel Foucault, Bildungsbegriff, Wahnsinn und Gesellschaft, Madness and Civilization, Internierungspraxis, Histoire de la folie
Arbeit zitieren
Nancy Reichel (Autor:in), 2014, Der philanthropische Bildungsbegriff und die Psychiatrie des 18. Jahrhunderts. Michel Foucaults „Wahnsinn und Gesellschaft“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306193

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