Soziale Kognition. Wie Stereotypen und Vorurteile aktiviert werden, unser Leben beeinflussen und wie man sie regulieren kann


Hausarbeit, 2015

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ... III

Tabellenverzeichnis ... IV

Einleitung ... 1

1 Begriffsbestimmung ... 2

1.1 Was versteht man unter Kategorisierung? ... 2

1.2 Stereotypen ... 2

1.3 Vorurteile ... 2

1.4 Diskriminierung ... 3

1.5 automatischer vs. Kontrollierter Prozess ... 3

1.6 Heuristiken ... 4

1.6.1 Repräsentativitätsheuristik ... 4

1.6.2 Verfügbarkeitsheuristik ... 4

1.6.3 Anker- & Anpassungsheuristik ... 5

1.7 Schemata und Priming ... 5

2 Messung von Stereotypen und Vorurteilen ... 6

2.1 Bogus Pipeline ... 6

2.2 Verdeckte Beobachtung ... 6

2.3 Erfassung psychologischer Reaktionen ... 6

2.4 Messung implizierter Assoziationen ... 6

3 Aktivierung von Stereotypen ... 7

3.1 Automatische Aktivierung vs. Bewusste Regulierung von Stereotypen ... 7

3.2 Aktivierung von Schemata ... 8

4 Schema-Aktivierung und Verhalten ... 9

5 Kontrolle gegenüber Vorurteilen und Stereotypen ... 10

5.1 Automatische Aktivierung des Stereotyps verhindern ... 10

5.2 Die Folgen der Unterdrückung stereotyper Gedankeninhalte ... 10

5.2.1 Der Stroop-Effekt ... 10

5.2.2 Der Bumerang- oder auch Rebound-Effekt ... 11

5.3 Die Kontakthypothese ... 11

5.4 Was tun, wenn Stereotypen bereits aktiviert sind? ... 12

5.4.1 Das Kontinuummodell der Eindrucksbildung ... 12

5.4.2 Dissoziationsmodell der Stereotypisierung ... 13

5.4.3 Moderatorvariablen beim Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Verhalten ... 13

6 Vorurteile in Mensch und Gesellschaft ... 14

7 Fazit ... 16

8 Anhang ... 17

8.1 Automatischer vs. Kontrollierter Prozess ... 17

8.2 Stirnrunzeln als Indikator für bestehende Vorurteile ... 18

8.3 Ablauf des implizierten Assoziationstests ... 19

8.4 Schema-Aktivierung und Verhalten ... 20

8.5 Ablauf beim Bumerang-Effekt ... 21

8.6 Was tun, wenn Stereotypen bereits aktiviert sind? ... 22

8.7 Der Selbstfokus ... 22

8.8 Autoritäre Persönlichkeiten ... 23

8.9 Gesellschaftliche Trends ... 24

8.10 Die sich selbst erfüllende Prophezeiung ... 25

8.11 Stereotype Threat – Bedrohung durch Stereotypen ... 26

9. Literaturverzeichnis ... 27

10. Quellenverzeichnis ... 28

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Soziale Kognition. Wie Stereotypen und Vorurteile aktiviert werden, unser Leben beeinflussen und wie man sie regulieren kann
Veranstaltung
Sozialpsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
34
Katalognummer
V306020
ISBN (eBook)
9783668039865
ISBN (Buch)
9783668041349
Dateigröße
823 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale, kognition, stereotypen, vorurteile, leben
Arbeit zitieren
Anne Schmitt (Autor:in), 2015, Soziale Kognition. Wie Stereotypen und Vorurteile aktiviert werden, unser Leben beeinflussen und wie man sie regulieren kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306020

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