Zeit und Zeitwahrnehmung. Wie sich das persönliche Zeitempfinden durch externe oder interne Einflussfaktoren ändert


Hausarbeit, 2015

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Mal „rast“ die Zeit – mal vergeht sie wie in Zeitlupe

2. Begriffliche Grundlagen
2.1 Definition des BegriffesZeit
2.2 Grundlagen der Wahrnehmung

3. Die Entwicklung der objektiven Zeitmessung

4. Die subjektive Zeitwahrnehmung
4.1 Situationsbedingte Zeitwahrnehmung
4.2 Veränderung der Zeitwahrnehmung im Alter

5. Anwendungsbeispiel: Situationsabhängige Zeitwahrnehmung
5.1 Zeitwahrnehmung im Studium
5.2 Ableitung einer Handlungsempfehlung

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Veränderung der subjektiven Zeitwahrnehmung im Alter

Abb. 2 Fallbeispiel: Übersicht Prüfungsleistungen

Die ausschließliche Benennung der gebräuchlichen männlichen Bezeichnung, wie zum Beispiel „Student“, schließt weibliche Personen mit ein. Diese Formulierung ist der Einfachheit halber gewählt worden und möchte das weibliche Geschlecht weder ausschließen noch diskriminieren.

1. Mal „rast“ die Zeit – mal vergeht sie wie in Zeitlupe

Oft hört man von Freunden, Familienmitgliedern oder Kollegen Aussagen wie: „Auf einmal verging die Zeit wie im Flug.“, „Ich glaube, das hört niemals auf.“, „Wir wissen gar nicht, wie wir die Zeit totschlagen sollten.“ oder „Ich wünschte, mein Tag hätte mehr als 24 Stunden.“ Die genannten, umgangssprachlichen Ausdrücke verdeutlichen, dass das subjektive Zeitempfinden situationsabhängig variieren kann. Teils vergehen Ereignisse wie in Zeitlupe, teils im Zeitraffer. Folgende Beispiele werden ebenfalls weitläufig bekannt sein: Während die Wartezeit im Wartezimmer eines Arztes endlos zu sein scheint, werden sowohl Phasen der Klausurvorbereitung als auch Urlaube im Zeitpunkt des Erlebens als relativ kurz wahrgenommen. Befindet man sich in großer Gefahr scheint die Zeit jedoch in Zeitlupe zu verlaufen. Dementgegen rast die gegenwärtige Zeit, sobald wir uns in einer ungewohnten, neuartigen Umgebung befinden.

Des Weiteren differiert das Zeiterleben in Hinblick auf die Gegenwart und die Vergangenheit unter Berücksichtigung des Faktors der Erinnerung. „Neuartige Erlebnisse dehnen im Rückblick die Zeit“[1], sodass Ereignisse, die mit großen Gefühlen verbunden sind, in der Rückschau als relativ langwierig beurteilt werden – beispielsweise der erste Liebeskummer, der Eingewöhnungszeitraum in einem neuen Wohnort oder der erste Urlaub mit der besten Freundin.

Doch welche inneren oder äußeren Umstände beeinflussen die Zeitwahrnehmung? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Erinnerung in ihrer Funktion als im Gedächtnis befindliche Zeitanzeiger[2]? Und gibt es Möglichkeiten, das eigene Zeitempfinden zu stabilisieren? Diese Fragestellungen gelten als Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung.

Das Ziel dieser Arbeit ist festzustellen, wie sich die Zeitwahrnehmung im Laufe eines Lebens und situationsabhängig verändert. Hierzu werden vorab begriffliche Grundlagen näher erläutert. Im Folgenden wird auf die Entwicklung der objektiven Zeitmessung und deren Effekt auf die Gesellschaft eingegangen. Daran schließt sich die Identifikation der beeinflussenden Faktoren der subjektiven Zeitwahrnehmung. Anhand eines exemplarischen Fallbeispiels und der anschließenden Entwicklung einer Handlungsempfehlung werden die theoretischen Inhalte verdeutlicht. Ein Fazit schließt die Ausführungen mit der Beantwortung der zentralen Fragen ab.

2. Begriffliche Grundlagen

2.1 Definition des Begriffes Zeit

In der Literatur existiert eine Vielzahl von Definitionen des BegriffesZeit, welcher durch das Verständnis philosophischer, physikalischer oder psychologischer Disziplinen geprägt ist. Guyau, als Vertreter des philosophischen Evolutionismus[3], bezieht sich bereits im 19. Jahrhundert auf die Abgrenzung der Begriffe Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit. Auf Basis dieser Begriffe definiert er die Zeit als Element der Sinneswahrnehmung und der anschließenden motorischen Aktivität, welche durch eine Absicht ausgelöst wird. Ferner ist die Zeit nicht losgelöst vom Raum, sondern wird durch diesen aufgebaut.[4]Diese Ansicht geht einher mit den Erkenntnissen aus der 1905 veröffentlichten Relativitätstheorie nach Einstein. Dieser hat Raum, Zeit und Materie als ein wechselwirkendes Ganzes gesehen, wodurch die bisherige physikalische Definition der Zeit nach Newton revidiert wurde. Bis dahin galt die Zeit als eine Art Strom, der unverändert durch Umweltfaktoren fließt und einen nicht beeinflussenden Charakter hat.[5]Weit verbreitet ist die Definition von Zeit als physikalische Größe, die Raum für Veränderung, Vergänglichkeit, Bewegung und Ereignisse bietet. Zudem gilt Zeit als irreversibel und unaufhaltbar.[6]Aktuell assoziiert Seiwert[7]die Zeit mit „Wind: Richtig genutzt, bringt Sie uns an jedes Ziel.“[8]Dieser metaphorische Ausdruck kennzeichnet die Zeit als einen durch Bewegung beeinflussten Prozess.

Dieser Arbeit wird der psychologische Zeitbegriff zugrunde gelegt. Demnach ist die Zeit ein Sinn – ähnlich dem Geruchs- oder Gehörsinn. Jedoch wird dieser Sinn nicht durch ein Organ – wie die Nase oder die Ohren – erfasst und verarbeitet. Infolgedessen haben Psychologen und Chronobiologen das Konzept derinneren Uhrentwickelt, konnten es aber bisher noch nicht beweisen. Im Rahmen der Interozeption[9]erfasst die innere Uhr demnach die Zeit als interne Impulse.[10]

2.2 Grundlagen der Wahrnehmung

Im Fachjargon wird die Wahrnehmung auch alsPerzeptionbezeichnet und beschreibt den bewusst oder unbewusst ablaufenden Prozess sowie das Resultat der Gewinnung und Verarbeitung von äußeren und inneren Stimuli. Auslöser von Wahrnehmung sind demnach angeborene oder erlernte Reize, welche Einflussfaktoren auf das Erleben und Verhalten darstellen.[11]Die Wahrnehmung wird im Allgemeinen in die Wahrnehmung der Außenwelt und die Wahrnehmung des eigenen Körpers gegliedert: dieExtero- und Interozeption. Letztere kann weiterhin in dieViszerozeption, der Wahrnehmung von Organtätigkeiten, und diePropriozeption, der Wahrnehmung der Körperlage und -bewegung im Raum, unterschieden werden.[12]Die Wahrnehmung der Außenwelt wird durch die fünf Sinne: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen ermöglicht.

Des Weiteren ist in der Psychologie häufig die Differenzierung der Begriffe Fremd- und Selbstwahrnehmung vorzufinden. Die Selbstwahrnehmung bezeichnet das „System von Einstellungen und Annahmen über das eigene Selbst“[13], welches in ein reales und ein ideales Selbstkonzept mündet. Demgegenüber beschreibt die Fremdwahrnehmung das Bild, welches andere Personen über das eigene Selbst haben. Bei hoher Inkongruenz zwischen dem Selbst- und Fremdbild ist das interpersonale Konfliktpotential hoch.[14]

Da entgegengesetzt der physikalischen Definition des Begriffs Zeit die Zeitwahrnehmung subjektiv und nicht in allen Lebenslagen identisch ist[15], steht im Fokus dieser Arbeit die Beeinflussung der Zeitwahrnehmung durch Reize im Rahmen des Konzeptes der Interozeption. Die Verwendung von Begriffen wie Zeitempfinden, Zeitsinn, Zeitbewusstsein oder Zeiterleben erfolgt simultan.

3. Die Entwicklung der objektiven Zeitmessung

Seit Beginn der Menschheit messen Menschen die Zeit, um nach dieser wiederkehrende Tages- und Jahreszeiten zu bestimmen und demnach ihren Tagesablauf zu organisieren. Vorerst galten der Sonnenauf- oder Sonnenuntergang, die ab- oder zunehmenden Mondphasen oder das Auftreten bestimmter Naturereignisse als Bewertungskriterien für die zeitliche Ordnung und bildeten die Grundlagen für die ersten aufgefundenen Kalender.[16]Bekannt ist beispielweise das Ausrichten von Duellen im Morgengrauen oder der Beginn der Aussaat von Pflanzenkeimen nach dem Fund eines bestimmten Ringelwurms.[17]Während sich im Laufe der Zeit die Standardisierung der (Uhr-)Zeit in städtischen Gebieten entwickelt hat, haben Menschen in ländlichen Regionen die Zeit noch länger anhand der Naturzeit bestimmt.

Der Übergang von einer durch die Natur geprägten Zeit zu einer Zeit der Uhr ist fließend. In der westlichen Welt, wird mithilfe von Messinstrumenten wie der Wasser- oder Sanduhr seit dem frühen Mittelalter die objektive, messbare Zeit, die von griechischen Philosophen alsChronosbezeichnet wird, gemessen.[18]Damaliger Hauptgrund ist das Bestreben der Mönche in Klöstern zur pünktlichen Abhaltung ihrer Gebete und Messen gewesen. Im Laufe der Zeit haben sich die Messgeräte in Kombination mit mechanischen Signalgebern zu Instrumenten entwickelt, die mithilfe einer Glocke, eines Pendels oder eines Klopfers wichtige Uhrzeiten markiert haben und in ihrer Funktion der eines Weckers ähnelten.[19]

Mit Entstehung und Weiterentwicklung industrieller Strukturen und der zunehmenden Relevanz des Eisenbahnverkehrs im 19. Jahrhundert ist in den Vereinigten Staaten von Amerika die Koordination der Fahrpläne der Eisenbahn eine Voraussetzung für das steigende Wirtschaftswachstum gewesen. An Bahnsteigen implementierte mechanische Uhren haben sowohl die Ortszeit als auch die Eisenbahnzeit angezeigt. Aus Gründen der Komplexitätsreduktion sind die in 1860 existierenden 70 Zeitzonen innerhalb der USA bis 1883 auf vier Zeitzonen gesenkt worden.[20]Auf Basis dieser Einteilung sind 1884 auf der Washingtoner Internationalen Meridiankonferenz die weltweiten Zeitzonen nach Bestimmung des Greenwich-Nullmeridians festgelegt worden.[21]

Heutzutage sind Uhren zur Zeitmessung allgegenwärtig: am Handgelenk, an der Wand, auf dem Mobiltelefon, am Bahnhof, etc. Termine, Kalender, Agenden, Stunden-, Schicht- oder Fahrpläne sind stets präsent. Norbert Elias beschreibt die Zeit deshalb als ein Kommunikationsmittel, das die Abstimmung von Handlungen der Menschen untereinander möglich macht. Dieser Aspekt kann ebenfalls als übergeordnetes Ziel der historischen Entwicklung der Zeitmessung gedeutet werden. Er stellt auch klar, dass die Uhrzeit kein Objekt ist, das von der Menschheit besessen werden kann, sondern eher ein gedankliches Konstrukt darstellt.[22]

4. Die subjektive Zeitwahrnehmung

Wie bereits in Kapitel 2 angesprochen, existiert die Zeit in drei Dimensionen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.[23]Das Konzept der subjektiven Zeitwahrnehmung behandelt insbesondere die Wahrnehmung der Gegenwart. Laut Psychologen dauert die Gegenwart drei Sekunden[24]– aber in bestimmten Situation scheint diese subjektiv länger oder kürzer anzudauern. Ein Zitat von Assheuer (Journalist) fasst die heute weit verbreitete Auffassung zu dem Thema Zeit, explizit der Zeitwahrnehmung und dem Zeitmangel zusammen: „Die Zeit ist aus den Fugen. Sie rast und steht still. Je mehr Zeit wir gewinnen, desto schneller zerrinnt sie uns zwischen den Fingern. [...] Alles wird schneller, und früher war es besser.“[25]

Die folgenden Teilkapitel erläutern Einflussfaktoren auf die situationsbedingte Zeitwahrnehmung und stellen dar, warum die Zeit in bestimmten Situation oder Lebenslagen unterschiedlich wahrgenommen wird.

4.1 Situationsbedingte Zeitwahrnehmung

Bereits 1890 schrieb William James: „Im Allgemeinen erscheint eine Zeit, die mit interessanten und vielfältigen Erfahrungen gefüllt ist, im Erleben als kurz, jedoch in der Erinnerung als lang. Demgegenüber erscheint eine Zeit ohne Erfahrungen im Erleben lang, im Rückblick jedoch kurz.“[26]Es wird deutlich, dass das Zeiterleben durch die zwei Hauptfaktoren Aufmerksamkeit in der Gegenwart und Erinnerung an die Vergangenheit aus Sicht der Gegenwart geprägt ist. Aufmerksamkeit kann in diesem Zusammenhang definiert werden als selektive Wahrnehmung.[27]Im Unterschied dazu wird die Erinnerung als geistiger Prozess charakterisiert, der – anders als die aktive Wahrnehmung – eine vergangene Situation nicht in einer Umgebung lokalisiert betrachtet, sondern den zu beurteilenden Zeitraum eingebettet in die Vergangenheit beurteilt. Wie in der Einleitung erwähnt fungieren Erinnerungen zudem als Zeitanzeiger, d.h. mithilfe von Erinnerungen entsteht im Gedächtnis eine chronologische Reihenfolge von Ereignissen. Durch diese werden Referenzzeitpunkte und -orte gebildet, die die Zuordnung von Erlebnissen zu der objektiven Zeit ermöglicht.[28]

Positiv empfundene Ereignisse, wie der erste Tag im Urlaubsparadies am Strand von Hawaii oder das erste Treffen mit einem neuen Partner in einem kleinen Restaurant, ermöglichen keine Fokussierung der Aufmerksamkeit einer Person auf ein einzelnes Detail. Stattdessen stehen die neu gewonnen Eindrücke im Vordergrund der Wahrnehmung und die Zeit scheint zu rasen. In der Erinnerung wird das Zeiterleben jedoch umgekehrt: Die Tage im Urlaub oder das Rendezvous dauern scheinbar endlos, da das Gedächtnis die vor wenigen Tagen noch unbekannten Informationen reflektiert betrachtet und eine Gewöhnung an die neue Situation eingetreten ist.[29]

Ähnlich ist dieser Effekt in Bezug auf Routine / Alltagssituationen anzuwenden. Im Rahmen des subjektiven Zeiterlebens werden die kalendarischen Zeiteinheiten – Tage, Wochen, Monate, Jahre – durch Routinetätigkeiten inhaltlos („Routinefalle“).[30]Häufig ausgeführte Vorgehensweisen stellen für das Gedächtnis keine Veränderung dar und werden deshalb rückblickend kaum wahrgenommen, als ob die Zeit im Flug vergangen sei.

Mit negativen Empfindungen assoziierte Ereignisse, bspw. Gefahr vor Angreifern oder Todesangst durch einen Unfall, verlaufen in der Gegenwart wie in Zeitlupe. „So berichten Menschen, die etwa einen Absturz in den Bergen überlebt haben, dass sich während des Falls die Zeit für sie dehnte.“[31]Wissenschaftler begründen diesen Effekt mit dem Einfluss der Emotionen auf die Wahrnehmung. In einer Gefahrensituation konzentriert man sich auf sich selbst und ist in der Lage andere, momentan unwichtige, externe Einflüsse zu ignorieren. Das Gedächtnis ermöglicht so die Speicherung einer großen Menge relevanter Informationen in einer relativ kurzen Zeitdauer. Im Endeffekt führt dieser Aspekt demnach zu einer subjektiven Überschätzung der Zeitspanne.[32]

4.2 Veränderung der Zeitwahrnehmung im Alter

Das erreichte Lebensalter beeinflusst einen Großteil kognitiver Konzepte und Forschungsthemen, bspw. die Glücksforschung, das Empty-Desk-Syndrom, die Persönlichkeitsanalyse oder die Motivationstheorien. Gleichermaßen wirkt es sich auch auf den Zeitsinn aus. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass nicht nur positiv oder negativ konnotierte Situationen, sondern auch das Alter eine entscheidende Rolle in Bezug auf das subjektive Zeiterleben spielen. Während Personen im Kindesalter dazu neigen, die objektive Zeit zu überschätzen, vergeht die Zeit für Personen im mittleren Alter – auch abhängig von dem sozialen Status – zu rasen. Ältere Menschen empfinden die vergangenen Zeitintervalle ebenfalls als kürzer (siehe Abb. 1).

Die Kindheit ist geprägt von unerwarteten Erfahrungen und neuen Erwartungen. Hinzu kommt ein starkes Einprägungsvermögen und die Neutralität gegenüber Personen und Situationen. Aber Kinder befinden sich dennoch in einem Schwebezustand zwischen der Gegenwart und der Zukunft. Das Warten auf und die Ungewissheit bzgl. der Zukunft sowie der Vergleich mit bspw. älteren Geschwistern führt zu einer Überschätzung der objektiven Zeit.[33]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Veränderung der subjektiven Zeitwahrnehmung im Alter[34]

[...]


[1]Wittmann, Marc (Zeitforscher, Psychologe) zitiert in Schramm 2012, o.S.

[2]Vgl. Draaisma, Douwe (Prof. für Theorie und Geschichte der Psychologie) zitiert in: Ernst 2011, o.S.

[3]Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verständnis des Evolutionismus aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen kann dem folgenden Artikel entnommen werden: Sanderson, S. K. (1997): Evolutionism and its Critics. In:Journal of World-Systems ResearchVol. 3 (1).

[4]Vgl. Guyau 1995 (Originaltitel: La genèse de l'idée de temps (1890)), S. 49 ff.

[5]Vgl. Schramm, Rauner et al. 2013, S. 58 f.; Kiefer 2015, S. 25 ff.

[6]Vgl. Miller 2000, o. S.

[7]Prof. Dr. Lothar J. Seiwert wird von diversen Zeitschriften als „Deutschlands tonangebender Zeitmanagement-Experte“ (Focus 1/2000) oder als „Guru der Zeitlosen“ (Bunte 29/2000) bezeichnet. Für seine Kompetenz spricht auch die Auszeichnung mit dem internationalen Trainingspreis „Excellence in Practice“ der American Society for Training and Development.

[8]Seiwert 2002, S. 8.

[9]Siehe Kapitel 2.2 für eine nähere Bestimmung des Begriffs Interozeption.

[10]Vgl. Miller 2000, o.S.; Wittmann 2009, S. 33.

[11]Vgl. Maier o. J., o.S.

[12]Vgl. Faller, Lang 2010, S. 20, 28, 39, 39, 95 ff.

[13]Zucha 2001, S. 37.

[14]Vgl. Zucha 2001, S. 37 f.

[15]Vgl. Hinz 2000, S. 9.

[16]Vgl. Geißler 2005, S. 47.

[17]Vgl. Levine 1999, S. 99.

[18]Vgl. Ernst 2011, o.S.; Rossum 1999, S. 12.

[19]Vgl. Rossum 1999, o.S.

[20]Vgl. Levine 1999, S. 103 f.

[21]Vgl. cala media GbR 2014, o.S.

[22]Elias, Norbert (Soziologe) zitiert in: Ernst 2011, o.S.

[23]Vgl. Schramm, Rauner et al. 2013, S.58; Guyau 1995 (Originaltitel: La genèse de l'idée de temps (1890)), S. 37.

[24]Vgl. Pöppel 1999, o.S.; Wittmann, Marc (Zeitforscher, Psychologe) zitiert in Schramm, Rauner et al. 2013, S. 58.

[25]Assheuer 2006, o.S.

[26]James, William (Psychologe, Philosoph) zitiert in: Ernst 2011, o.S.

[27]Vgl. Ansorge, Leder 2011, S. 17.

[28]Vgl. Ansorge, Leder 2011, S. 10.; Ernst 2011, o.S.

[29]Vgl. Schramm, Rauner et al. 2013, S. 60.

[30]Vgl. Helfrich, Hede (Psychologin) zitiert in: Ernst 2011, o.S.

[31]Schramm, Rauner et al. 2013, S. 60.

[32]Vgl. Zweites Deutsches Fernsehen 2012, o.S.; Schramm, Rauner et al. 2013, S. 60.

[33]Vgl. Ernst 2011, o.S.

[34]Eigene Darstellung.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Zeit und Zeitwahrnehmung. Wie sich das persönliche Zeitempfinden durch externe oder interne Einflussfaktoren ändert
Hochschule
Hochschule Emden/Leer  (Wirtschaft)
Veranstaltung
Selbstmanagement
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
21
Katalognummer
V305573
ISBN (eBook)
9783668034488
ISBN (Buch)
9783668034495
Dateigröße
1092 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstmanagement, Zeitwahrnehmung, Zeit, Zeitempfinden, Wahrnehmung, Psychologie, Innere Uhr, Zeitplan, Studium, Prüfungsstress, Definition, Uhr, Uhrzeit, Management, Organisation, Ich, Selbst, intern, extern, Einfluss, Einflussfaktoren, Beeinflussung
Arbeit zitieren
Carina Reinfeld (Autor:in), 2015, Zeit und Zeitwahrnehmung. Wie sich das persönliche Zeitempfinden durch externe oder interne Einflussfaktoren ändert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305573

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