Rumination. Symptom von oder Risikofaktor für Depression?


Hausarbeit, 2015

11 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Macht zu viel Grübeln depressiv? Oder führt eine Depression zu mehr grüblerischen Gedanken?
Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Phänomen des depressiven Grübelns (Rumination) und beschäftigt sich mit der Frage, ob Rumination als Symptom von oder Risikofaktor für Depression einzuordnen ist.

Depressive zeigen oftmals Verhaltensweisen, die negative Reaktionen anderer Menschen hervorrufen, soziales Problemlösen beeinträchtigen und zwischenmenschliche Beziehungen erschweren. Daneben ist die depressive Symptomatik auch durch kognitive Auffälligkeiten geprägt, zum Beispiel eine verminderte Fähigkeit zur kognitiven Kontrolle und Inhibition. Mit beiden Bereichen assoziiert ist das Phänomen der ruminativen Gedanken. Rumination, ein gedanklicher Stil „defined by the process of recurring thoughts and ideas“ (Joormann, 2009, S. 312), kann sowohl als kognitives Merkmal depressiver Symptomatik gewertet werden als auch zu Schwierigkeiten in interpersonellen Beziehungen führen.

Details

Titel
Rumination. Symptom von oder Risikofaktor für Depression?
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Fakultät für Psychologie und Pädagogik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
11
Katalognummer
V305347
ISBN (eBook)
9783668045644
ISBN (Buch)
9783668045651
Dateigröße
527 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Psychologie, Klinische Psychologie, Grübeln, Depression, Rumination, Risikofaktor
Arbeit zitieren
Sarah Mayr (Autor:in), 2015, Rumination. Symptom von oder Risikofaktor für Depression?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305347

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