Beherrschen wir Technik oder werden wir von ihr beherrscht? Die Positionen von Günther Anders und Bruno Latour im Vergleich


Hausarbeit, 2014

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Günther Anders – Mahner und Kritiker der Technik
2.1. Allgemeines zu Anders‘ Werk
2.2. Das „prometheische Gefälle“
2.3. Anders und die „dritte industrielle Revolution“

3. Bruno Latour - der Optimist
3.1 Allgemeines zu Bruno Latours Werk
3.2. Latour und seine Gedanken zur Technologie in „Aramis or the Love of Technology“

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der heutigen Zeit der immer schneller und weiter fortschreitenden technischen Entwicklung stellt sich für viele die Frage, wie die Technik unser Leben beeinflusst und ob wir es überhaupt selbst in der Hand haben, wie die Entwicklung technischer Artefakte oder ganz allgemein von Techniken als Tätigkeiten verläuft. Sind es tatsächlich wir Menschen als Subjekte, die die technische Entwicklung in der Hand haben und komplett steuern, oder sind wir nicht vielmehr von der Technik getrieben, die von sich aus schon fordert, gewisse Einrichtungen zu nutzen oder auch weiterzuentwickeln. Der Mensch und die Technik sind immer fester miteinander verbunden, gar verschränkt, sodass es immer schwieriger scheint, zwischen ursprünglich menschlichen Handlungen und neu entwickelten Techniken zu unterscheiden. Wir scheinen als Menschen ebenfalls immer abhängiger von technischen Einrichtungen und Artefakten zu werden, was unser Leben einerseits einfacher, andererseits aber unfreier macht. Es ergeben sich also zahlreiche Gebiete, in denen das Verhältnis zwischen Mensch und Technik und der sich daraus ergebenden Soziologie untersucht werden sollte.

Die zwei Philosophen Günther Anders und Bruno Latour haben sich recht eingängig mit den Fragestellungen beschäftigt, die im Spannungsverhältnis von Mensch und Technik aufkommen können. Günther Anders nimmt hierbei die Position des Kritikers und Mahners ein und sieht den Menschen eher als von der Technik getriebenes Objekt. Seiner Meinung nach ist die technische Entwicklung weitgehend kritisch zu sehen, die Technik treibt den Menschen vor sich her in eine Abhängigkeit und von der natürlichen Welt fort. Technik, so Anders, führe dem Menschen sein eigenes Unvermögen vor Augen und um sich selbst zu profilieren versuche der Mensch, sich der Technik anzupassen. Dabei stellt Technik den Anspruch, immer noch einen Schritt weiterzugehen, ungeachtet der Konsequenzen oder dem Sinn für die Menschen, so dass der Mensch letztlich gar technische Möglichkeiten der Selbstzerstörung, wie etwa die Atombombe, entwickelt hätte, die sicher nicht in seinem Interesse liegen können. Bruno Latour hingegen hat eine durchaus optimistische Sicht der Technik und plädiert dafür, diese als Aktor in einer speziellen neuen Soziologie, die Mensch und Technik gleichermaßen untersucht, zu verstehen. Technik ist für Latour auch ein Teil des Menschen, und er hat daher auch Kontrolle über sie, wenngleich sie auch eine externe Komponente hat. Für Latour lässt sich daher nicht trennscharf zuordnen, ob Technik nun zu menschlichen Fertigkeiten oder zu anderen äußeren Objekten gehört, sodass ihr ein eigener Objektstatus zugeordnet werden sollte.

Im Folgenden sollen die zwei, auf den ersten Blick sehr gegensätzlichen Positionen, vorgestellt und zueinander in Relation gesetzt werden, um die jeweiligen Unterschiede herauszuarbeiten, aber auch, um eventuelle Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.

Die Forschungs- und Quellenlage zum Thema Technik ist bei beiden Autoren eher übersichtlich. Günther Anders hat seine Auffassungen in dem zweibändigen Werk „Die Antiquiertheit des Menschen“ dargelegt und darüber hinaus in mehreren kleineren Schriften näher beschrieben. Bruno Latour versteht sich mehr als Anthropologe und Soziologe und hat seine Auffassungen zum Verhältnis von Technik und Menschen in fast all seinen Veröffentlichungen eingestreut, da er eine strikte Trennung von Mensch, Natur und Technik für nicht sinnvoll hält.

2. Günther Anders – Mahner und Kritiker der Technik

2.1. Allgemeines zu Anders‘ Werk

Günther Anders’ Werk wurde jahrelang vernachlässigt und erfuhr erst spät Anerkennung und wissenschaftliche Beschäftigung.[1] Auch die Forschungs- und Quellenlage ist daher relativ übersichtlich, Anders’ Hauptwerk zum Verhältnis von Mensch und Technik besteht in der zweibändigen Abhandlung über „die Antiquiertheit des Menschen“.[2] Hierzu war auch ein dritter Band geplant, den Anders jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht fertig stellen konnte.[3] Beide Bände sind von Anders’, der als Jude nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zunächst nach Frankreich, später in die Vereinigten Staaten flüchten musste, Erfahrungen im Exil geprägt.[4] Auch in seinen Tagebüchern hat er versucht, diese Erfahrungen zu beschreiben, etwa die der Reizüberflutung:

„Und niemand spürt mehr, daß die Sinne dabei zum Teufel gehen. Bei fünfzig Leuchtreklamen in einem einzigen Blickfeld; bei fünfzig in einem einzigen Saal donnernden Schreibmaschinen; bei fünfzig Gerüchen in einer einzigen Cafeteria – nein, ‚bequemer‘ haben es da Auge, Ohr und Nase gewiß nicht. Vielmehr verwahrlosen sie dabei.“[5]

Anders will die Beziehung des Menschen zur Welt seiner Produkte näher untersuchen. Seine Leitfrage dabei ist: Kann der Mensch mit der von ihm selbst geschaffenen wissenschaftlichen, technologischen und industriellen Superstruktur überhaupt noch emotional und kognitiv mithalten?[6]

In diesen beiden Büchern präsentiert sich Anders als scharfer Kritiker der Technik an sich, ihrem Einfluss auf den Menschen und die Auswirkungen der Technisierung auf die Gesellschaft. Anders macht sich dabei angreifbar, da seine Philosophie, wie kaum eine andere, die Lebensform des Lesers radikal in Frage stellt. Anders verbindet eine fast ins Übersteigerte reichende Hoffnungslosigkeit mit zum Teil überaus rigiden Moralansprüchen, was ihn für viele indiskutabel macht. Dabei erscheint Anders allerdings auch als einer der wenigen Philosophen, nach Hegel, die ernsthaft versuchten, ihre Zeit in Gedanken zu fassen. Er versucht dabei wirklich zu beschreiben, wie es um uns bestellt ist.[7] Für Günther Anders ist der Mensch der Welt per se ein Fremder, hat also auch keine Lebensform a Priori, sondern muss sich vielmehr die Welt nach seinen Bedürfnissen zu eigen machen und eine Superstruktur schaffen, die jedoch nicht fest sein kann, sondern die er immer wieder nach seinen Maßstäben entwickeln und umwandeln muss.[8] Die Verlorenheit des Menschen, der auf keine Welt und keinen bestimmten Lebensstil festgelegt ist, bezeichnet Anders als „anthropologischen Defekt“, wobei eben diese Verlorenheit von vielen Menschen für Anders fälschlicherweise als Freiheit interpretiert wird.[9] Durch Technik schafft sich also der Mensch seine Welt, jedoch verändert sich durch die Technisierung nicht nur das Wesen, die Psyche und die Verhaltens- beziehungsweise Lebensform des Menschen, sondern sogar auch die Selbstwahrnehmung des Menschen, der sich seiner Macht immer bewusster wird, dessen Welt, durch Effekte wie der Globalisierung oder auch der Weltraumforschung, aber auch immer größer und er umso verlorener in ihr wird.[10] Auch in Anders’ Sicht auf den Menschen generell, etwa in seinen Tagebüchern, tritt diese Verlorenheit und die Unfreiheit zu Tage, so beispielsweise in einem Eintrag von 1950:

„Da jede Menschenwelt künstlich, nämlich in Freiheit von Menschen gemacht, sei, verliere die Unterscheidung zwischen einer ‚wahren‘ und einer ‚falschen‘ Welt ihr Recht. Ich behaupte nun […], daß der aller Freiheit beraubte Mensch statt in einer, des Namens würdigen Welt nur noch zwischen den Dingen lebe, die für die Anderen eine ‚Welt‘ darstellen.“[11]

Anders beruft sich hierbei nicht direkt auf die Technisierung der Welt und liefert das Beispiel der Zwangsarbeiter im „dritten Reich“, die offenkundig zwischen Geräten in einer Welt lebten, die für sie keine war, und deren Geräte für sie nur „Dinge“ blieben. Für die Nationalsozialisten bildeten diese Geräte jedoch durchaus eine Welt mit ihrem Schema.

Für Günther Anders sind die meisten technischen Geräte so komplex und unüberschaubar, dass der Mensch sie schlicht nicht verstehen kann. Auch hier kommen wieder seine Erfahrungen aus dem Exil in Spiel. So schrieb er ebenfalls 1950 über seine Zeit in den Vereinigten Staaten:

„Was drüben die Auffassbarkeit der Objekte verhinderte – gleich, ob es sich um Brücken, Firmen, Städte oder um Politik handelte – war, daß fast jedes zu groß war, als daß man es sinnlich als eines hätte übersehen können. Die Verhältnisse und Dinge dort sind überschwellig.[12]

Wir sind daher „invertierte Utopisten“, die herstellen können, was wir uns nicht vorstellen können, während ein wahrer Utopist sich etwas vorstellen kann, was er nicht herstellen kann.[13] Hieraus ergibt sich eine Gefahr, denn der Mensch kann den Sinn vieler moderner technischer Gerätschaften nicht mehr erfassen, da sie zu komplex, aber auch zu abstrakt und ausdruckslos sind. So können wir etwa eine Atombombe oder auch eine Zyklon-B-Dose, wie sie in Auschwitz verwendet wurde, nicht mehr in all ihren Facetten und Dimensionen erfassen und verstehen und daher auch nicht abschätzen, welche Folgen ihr Einsatz hätte.[14] Schon die immer kleinteiligeren Arbeitsschritte in der Herstellung technischer Geräte bergen die Gefahr, dass für den einzelnen Arbeiter nicht mehr zu erkennen ist, ob er an einer Bombe oder einem einfachen Küchengerät arbeitet.[15] Durch eben diese Unübersichtlichkeit besteht für Anders die Möglichkeit, dass die Gefahr, die von der Technik ausgeht, nicht nur in der schlechten Anwendung liegt, sondern bereits im Wesen der Technik als solcher angelegt ist. Technik existiert dabei nicht einfach losgelöst, sondern birgt in sich einen Aufforderungscharakter, der durch die Vernetzung von Geräten und Prozessen zwingend, ja unausweichlich wird.[16] So schreibt er:

„Es genügt also nicht zu beteuern, man solle die Technik für gute statt für böse Zwecke […] benutzen […]. Diese Verfügungsgewalt darf man nicht einfach unterstellen. In anderen Worten: Es ist durchaus denkbar, daß die Gefahr die uns droht, nicht in der schlechten Verwendung von Technik besteht, sondern im Wesen der Technik als solcher angelegt ist.“[17]

Dabei setzen sich, mithilfe dieses Zwanges oder auch durch diesen Zwang, begangene Untaten aus so abstrakten Taten einzelner zusammen, dass sich der einzelne Mensch als Teil einer Maschinerie nicht mehr verantwortlich oder schuldig fühlen muss.[18]

Die von ihm geschaffenen Artefakte haben also eine bedrohliche Macht über den Menschen entwickelt und Anders zufolge ist dieser Zustand spätestens seit dem 20. Jahrhunderts „endgültig und irrevokabel“. Die Macht geht also nicht mehr vom Menschen, auch nicht mehr von Ingenieuren und Experten, sondern von den Geräten, Maschinen und ihren Imperativen aus, woraus sich eine Technokratie im wahrsten Sinne des Wortes ergibt.[19] Die soziale Welt ist also nicht mehr von Menschen allein bewohnt, sondern wird vielmehr von Produkten, Geräten und Maschinen buchstäblich besetzt. Es entsteht ein regelrechtes „Diktat der Technik“ nach dem die Welt in eine gigantische Totalmaschine verwandelt werden soll, eine Zielidee, die jedem technischen Gerät innewohnt.[20] Die treibende Kraft hinter diesem Mechanismus ist das Prinzip der Maximalleistung, in der eine Seite der jeweils anderen immer wieder gerecht werden muss. So entsteht ein Naheverhältnis von Mensch und Maschine, wenn etwa ein Flugzeug als Maschine an sich keinen Nutzen hat und eine Ganze Infrastruktur, wie etwa Flughäfen Bodenpersonal, Reisebüros und letztlich auch Passagiere braucht und fordert.[21] So ergibt sich ein Expansionsdrang der Maschinen, denn um optimal arbeiten zu können, müssen sie sich vernetzen beziehungsweise ihre Umwelt erobern und gleichschalten.[22] Dieser Drang wird durch die kapitalistische Wirtschaftsidee befeuert, sodass sich die Waren- und Konsumwelt ebenfalls wie eine Maschine verhält und künstlich ein dauerhafter Notstand, etwa durch kurzlebige Produkte oder das Wecken von Begehrlichkeiten, hergestellt werden muss, um die große Maschine am Laufen zu halten.[23]

Es wird deutlich, dass für Anders die Begriffe Geräte, Apparate und Maschinen synonym für Maschinen und Verbände sind. Es ist jedoch vorteilhaft diese Ausdrücke alle unter „Apparate“ zusammenzufassen, denn für Anders ist nicht nur der technische Aspekt relevant, sondern vielmehr auch ein Sozialer, wie etwa im Firmen- oder Regierungsapparat. Das Wesen der Technik ist dabei mit dem Wesen von allgemeinen Apparaten identisch, sodass am Ende der Entwicklung die komplett vernetzte Weltmaschine und mit ihr der Weltzustand Technik steht. Ein gutes Beispiel ist hier für Anders das Automobil, das zunächst nur Artefakt ist, aber auch Infrastruktur wie Straßen, Bohrinseln, Raffinerien und Werkstatten braucht, also auch andere Artefakte bedingt, und dazu noch einen sozialen Apparat, etwa in Automobilclubs, entwickelt hat.[24]

Anders’ Position zu Technik ist also eine überaus kritische. Er sieht den Menschen derart von der Technik beherrscht, dass er sogar den kategorischen Imperativ nach Kant entsprechend umformuliert:

„Handle so, daß die Maxime deines Handelns die des Apparats, dessen Teil du bist oder sein wirst, sein könnte.“[25]

Dennoch ist Anders nicht einfach pauschaler Kritiker der technischen Entwicklung, sondern billigt auch Situationen, in denen es keine Alternative zur Technisierung gibt, etwa wenn dadurch Leben gerettet werden kann. Für ihn muss es daher die Aufgabe der Philosophie sein, den Punkt zu finden, an dem ein Ja zur Technik zu einem Nein werden muss.[26]

Anders verurteilt die Technisierung des Menschen nicht, weil er den Menschen als metaphysisch unantastbares, besonders natürliches oder spezielles Wesen empfindet. Er sieht vielmehr die Gefahr, dass der Mensch nicht mehr als Maßstab gilt und sich den Geräten, seinen Geräten zuliebe, anpasst und dafür seine eigene Freiheit einschränkt und letztlich aufgibt.[27]

Anders’ Denken zeigt sich als zum Teil beunruhigende Diskrepanz zwischen den Abgründen eines radikalen Denkens und einem unbedingten, voraussetzungslosen Bekenntnis zur Menschheit, wohl mehr als nur ein Widerspruch, der sein langes Leben bis zum Ende begleitete.[28]

2.2. Das „prometheische Gefälle“

Durch die rasanten technologischen Revolutionen, beziehungsweise seit es Maschinen gibt, habe sich, laut Anders, der Abstand zwischen dem Menschen, seinem Vorstellungsvermögen und seinen Produkten dramatisch vergrößert.[29] Günther Anders bezeichnet die für ihn immer mehr zunehmende „A-Synchronisiertheit des Menschen mit seiner Produktwelt“ als das „prometheische Gefälle“. Seiner Meinung nach sind wir mittlerweile mehr und mehr unfähig, seelisch und im Geiste, mit der fortschreitenden technischen Entwicklung Schritt zu halten. Wir entwickeln, nach Anders, gar ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns dieses Unvermögens bewusst werden und uns damit letztlich selbst als antiquiert bezeichnen müssen. Dabei sind wir es selbst, die eben diese Entwicklung immer wieder auslösen, in dem wir den technischen Fortschritt immer weiter vorantreiben. Es sind die, von uns selbst entwickelten hergestellten Produkte, die uns immer weiter vor uns her treiben, das Tempo unseres Lebens bestimmen und letztlich Ansprüche zum Handeln an uns bestimmen. Laut Anders entwickeln wir Produkte, deren Funktions- und Wirkungsweise wir gar nicht mehr überblicken können und aus denen für uns nicht vorhersehbare Konsequenzen entstehen können. Da wir so wenig Überblick über unseren technischen Fortschritt und seine Folgen haben, können wir auch nicht verantwortungsvoll mit der Technik umgehen, da die von uns geschaffenen Produkte unsere Phantasie, Emotionen und Verantwortung bei Weitem überfordern. Durch diese Überforderung, von Seiten des technischen Fortschritts, wird auch der Mensch direkt sowie seine Seele stetig überfordert und so auch verändert, was Anders eine „Metamorphose durch übertriebene Mittel“ nennt. So entstehen letztlich ein Zusammenhang und eine Dynamik zwischen dem prometheischen Gefälle und der Übertreibung.[30] Im zweiten Band über „Die Antiquiertheit des Menschen“ liefert Anders drei Varianten für eine Definition des „prometheischen Gefälles“:

[...]


[1] Konrad Paul Liessmann: Günther Anders zur Einführung, Hamburg ²1993. Im Folgenden zitiert als: Liessmann, Anders. S. 11.

[2] Christian Dries: Günther Anders, Paderborn 2009. Im Folgenden zitiert als: Dries: Anders. S. 19-21.

[3] Liessmann, Anders, S. 24.

[4] Dries, Anders, S. 10-17.

[5] Günther Anders: Tagebücher und Gedichte, München 1985, S. 128.

[6] Dries, Anders, S. 32.

[7] Liessmann, Anders, S. 12-14.

[8] Dries, Anders, S. 25-26.

[9] Liessmann, Anders, S. 35.

[10] Ebd. S. 35

[11] Günther Anders: Die Schrift an der Wand, München 1967, S. 211.

[12] Günther Anders: Tagebücher und Gedichte, München 1985, S. 129.

[13] Liessmann, Anders, S.42.

[14] Dries, Anders, S. 17-18.

[15] Liessmann, Anders, S. 98.

[16] Liessmann, Anders, S.45.

[17] Zitiert nach: Volker Steenblock: Kleine Philosophiegeschichte, Stuttgart 2002. S. 411.

[18] Liessmann, Anders, S. 98-99.

[19] Dries, Anders, S. 37.

[20] Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen Band II. Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution, München 1980. Im Folgenden zitiert als: Anders, Antiquiertheit II. S. 107-111.

[21] Dries, Anders, S. 39.

[22] Anders, Antiquiertheit II, S. 119.

[23] Dries, Anders, S. 40 – 42.

[24] Ebd. S. 68-70.

[25] Zitiert nach Liessmann, Anders, S. 112.

[26] Dries, Anders, S. 78-79.

[27] Liessmann, Anders, S. 49-50.

[28] Liessmann, Anders, S. 149.

[29] Ebd. S. 33.

[30] Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen Band I. Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution, München ²2002. S. 15-20.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Beherrschen wir Technik oder werden wir von ihr beherrscht? Die Positionen von Günther Anders und Bruno Latour im Vergleich
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Seminar: Was ist Technik?
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V305273
ISBN (eBook)
9783668033528
ISBN (Buch)
9783668033535
Dateigröße
447 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Technik, Günter Anders, Bruno Latour
Arbeit zitieren
Christian Risse (Autor:in), 2014, Beherrschen wir Technik oder werden wir von ihr beherrscht? Die Positionen von Günther Anders und Bruno Latour im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305273

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